Erfahrungen mit Chihuahuas und anderen Kleinhunden

  • Und das alles passierte auf einem Hundeplatz.
    Da standen dann die Besitzer seelenruhig daneben, obwohl sie doch eigentlich da sein sollten, weil sie an Erziehung interessiert sind?
    Die Trainerin hatte nichts besseres zu tun als dumme Vorschriften durchzudrücken.
    Und dafür bezahlen die Leute dann auch noch, da kann ich auch gleich einfach auf die Hundewiese gehen. :D

  • Und das alles passierte auf einem Hundeplatz.
    Da standen dann die Besitzer seelenruhig daneben, obwohl sie doch eigentlich da sein sollten, weil sie an Erziehung interessiert sind?
    Die Trainerin hatte nichts besseres zu tun als dumme Vorschriften durchzudrücken.
    Und dafür bezahlen die Leute dann auch noch, da kann ich auch gleich einfach auf die Hundewiese gehen. :D

    Du, auf mancher läuft es gesitteter ab als in der Hundeschule.


    Ich war mit keinem einzigen Hund in der Hundeschule. Wenn ich nen kompetenten Rat brauche frage ich ne Freundin (Hundetrainerin), wenn ich das nicht könnte würde ich Einzelstunden buchen.


    Ich kenne leider wirklich nur sehr wenige Kleinsthundbesitzer die in guten Hundeschulen waren- die meisten haben die ganzen Probleme erst verursacht.

  • Wie ich schon sagte, ich war im ersten Moment dann auch etwas überfordert wegen der Entscheidung was ich instinktiv tun wollte und was sie von mir verlangt hatten....
    klar beim großen Hund oder etwas robusteren kann man das vllt die lassen sich nicht so leicht überrennen aber bei so nem kleinen und dann noch Angsthund....
    Im ersten Moment als sie bedrängt wurde ist sie auch weg in eine Ecke hat sich aber gleich zu mir geflüchtet als ich ihr den Weg raus gezeigt hab...

  • Okay, da hast du wohl die falsche HuSchu erwischt.


    Zu den Welpen stecken fände ich schon mal doof, immerhin ist Bonny kein Welpe mehr.


    Halsbandvorschrift würde ich persönlich generell blöd finden und gerade bei Kleinhunden spricht ja auch vieles für ein Geschirr.


    Und ich würde auch nciht wollen, dass ein anderer meinen Hund zurechtweist, außer in einer "Notsituation". In der HuSchu soll ich ja lernen, mit meinem Hund umzugehen und ich denke, kein Trainer braucht meinen Hund zu maßregeln...


    Es gibt aber auch sehr gute HuSchus. Meine "Stammhundeschule" ist so eine. Die machen extra "Mini-Kurse" für Hunde unter 5 Kilo und achten sehr auf kleine Gruppen (maximal 5-6 Hunde pro Kurs). Bevorzugt wird in dieser HuSchu auch Geschirr, gerade bei den Kleinen. Und "geschimpft" wird eigentlich nicht, man macht dort wirklich eigentlich alles auf positive Art und belohnungsorientiert.


    Ich habe dort zunächst ein paar Einzelstunden genommen und war dann mit Rex in eienr Gruppe. Da war er noch ziemlich jung und Konzentration ging leider gar nicht. Aber ich hoffe, noch dieses Jahr so einen Mini-Kurs nochmal besuchen zu können, denke, das wird dann besser klappen als letztes Jahr.


    In meiner jetzigen HuSchu bin ich "so lala" zufrieden. Da trainieren Hunde aller Größen miteinander, was für meinen grundstäzlcih okay ist. Für ängstliche Kleinhunde wäre das wohl eher nix. Den Stundenaufbau finde ich ganz gut, genervt hat mich allerdings die "Pro-Kastra"-Einstellung zumindest zweier Trainerin und das vorletzte Stunde bei allen Hunden, die nicht zum Spiel mit dem Besitzer motivierbar waren, Ein Rangordnungs-Problem diagnostiziert wurde.
    Insgesamt ist die HuSchu trotzdem ganz okay, da auch gewaltfrei und belohnungsorientiert trainiert wird, aber ich finde, auch die Theorie dahinter sollte "Hand und Fuß" haben und das ist auch der Grund, warum ich zukünftig dann doch lieber in meine Stamm-HuSchu gehe.


    Ich würde sagen, wenn du jetzt schon bei diesem Training ein blödes GEfühl hast, geh nicht hin. Du kannst dir ja immer noch andere Hundeschulen anschauen, die besser zu euch passen.

  • Sie zu schützen während alle unterm Dach Schutz suchten und an der Leine waren klappte besser.


    Aber da kam dann die zurechtweisung der Trainer... Weil ihr die Individualdistanz nicht gereicht hat.


    Ging aber ja auch nicht anders wehen dem Gewitter und Hagel

    Das, was du betreibst, kann man schon fast "flooding" nennen.
    Genau deswegen hatte ich dir von dem Unternehmen "Hundeschule" (Gruppe) abgeraten.
    Warum du genau diese ausgesucht hast, die du schon durch Milo kennengelernt hast, erschließt sich mir nicht.
    Die ersten beiden Zitate widersprechen sich irgendwie.


    Nach wie vor: Du brauchst Einzeltraining mit einer Hundetrainerin, die sich mit Angsthunden auskennt.
    Warum dokterst du selbst an den Problemen herum, anstatt dir kompetente Hilfe zu holen?


    LG Themis

  • Ich stimme dir grundsätzlich zu, aber warum darf es nur eine Hundetrainerin und kein Hundetrainer sein? Oder verwendest du das generische Femininum?

  • aber warum darf es nur eine Hundetrainerin und kein Hundetrainer sein? Oder verwendest du das generische Femininum?

    :D Hättest du mich das auch gefragt, wenn ich "Hundetrainer" geschrieben hätte?
    Ja, ich habe das generische Femininum verwendet.
    Mir ist es vollkommen egal, ob Trainer oder Trainerin...

  • @Themis
    Wieso widersprechen sich die Zitate? Sie zu schützen heißt für mich das kein Hund an sie heran kommt, das sie knurrt weil es ihr trotzdem noch zu eng ist und ich schlecht raus in den Gussregen kann ist wohl klar.
    Ich hatte heut nicht mal geplant mit zumachen. letztendlich wars ein fehler mit rein zu gehen, ich ging auch davon aus dass alle an der leine bleiben... falsch gedacht...
    Ich mach kein Flodding wie du es nennst. Ich kann mich mit meiner Hündin nicht zuhause verstecken weil sie Angst hat. und es wird alles besser, genauso wie ich mir das wünsche und denke.
    Nur weil ich einmal eine Fehler mit einem Hund gemacht hab heißt das nicht dass ich nie mehr einen Hund haben sollte.
    Du redest über mich als würde ich einen Menschen operieren wollen obwohl ich Klempner bin.
    Menschen können aus Fehlern lernen und das hab ich.
    Mal davon ab dass man die Hunde überhaupt nicht miteinander vergleichen kann.
    Versuch mir malbitte nicht immer mein Desaster mit Milo aufs Brot zu schmieren das nervt langsam.
    Das Kapitel ist abgeschlossen.

  • Wieso widersprechen sich die Zitate? Sie zu schützen heißt für mich das kein Hund an sie heran kommt, das sie knurrt weil es ihr trotzdem noch zu eng ist und ich schlecht raus in den Gussregen kann ist wohl klar.

    Wenn du schreibst, dass das Beschützen unter dem Dach und an der Leine besser geklappt habe und gleichzeitig die Individualdistanz zu anderen Hunden zu gering war, sodass der Trainer deine Hündin zurechtgewiesen habe, ist es für mich widersprüchlich.

    Ich kann mich mit meiner Hündin nicht zuhause verstecken weil sie Angst hat.

    Das habe ich niemals geraten, sondern von einer Gruppendynamik wie sie in dieser Hundeschule es stattgefunden hat, abgeraten.

    Nur weil ich einmal eine Fehler mit einem Hund gemacht hab heißt das nicht dass ich nie mehr einen Hund haben sollte.

    An welcher Stelle habe ich das denn geschrieben?


    Versuch mir malbitte nicht immer mein Desaster mit Milo aufs Brot zu schmieren das nervt langsam.

    Ich habe dir nicht das Desaster mit Milo auf's Brot geschmiert, sondern ich habe dich gefragt, warum du diese Hundeschule, dessen Ablauf und Trainer dir durch Milo bekannt waren, aufgesucht hast.

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