Erfahrungen mit Chihuahuas und anderen Kleinhunden
- Kleenes87
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Hi
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Nun ja, die Katz ist nicht sehr kooperativ.
Also bisher hab ich ca. 1x wöchentlich mal drüber gebürstet. Winter und Frühjahr täglich kurze Einheiten, so ein bissl zwischen dem streicheln schnell mit der Bürste drüber.
Heuer ist sie so plüschig, das sie leider bei der Brust ziemlich viel Filz hat und genau dort darf ich mit dem Furminator nicht hin - zumindest nicht, wenn mir meine Hände lieb sind.
Sie wird wohl im Frühjahr das erste mal geschoren werden...
Ich hab da nen kleinen geheimtip...Das Ding nennt sich Tangle Teezer und eigentlich für Frauen gedacht. Ist eine Art Bürste mit Gumminoppen, massiert richtig schön. Sogar das Felltie, das sich beim Bürsten anstellt als ob ich sie rupfen würde, mag das Ding.
Ob du dem Filz beikommst weiß ich nicht, aber es ist auf jeden Fall ein guter Weg Filz vorzubeugen. Dazu ist regelmäßiges Bürsten einfach Pflicht.
Und versuch bitte nicht Filz mit dem Furminator zu bearbeiten- das reißt sicher wie blöd. Den setzt man erst ein wenn das Fell schon GRÜNDLICH durchgebürstet ist (am besten sogar wenn man es vorher mit einem feinzinkigen Kamm durchgearbeitet hat). Apropos feinzinkiger Kamm... auch ein Wundermittel bei viel Unterwolle, ebenso wie eine Unterwollharke. Nur bei weitem nicht so entspannend und angenehm wie der Tangle Teezer.
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@Lendril
Danke für den Tipp.
Ich hab 2 Gummidinger. 1 Gummistriegel, und ein so ein Gummimarienkäfer, der hat so "Borsten".
Mit dem bürste ich die Katzen regelmäßig und das genießen sie auch. Die Buben (kurzhaarig) mehr und ausdauernder. Die Zicke nicht ganz so sehr, aber da bleibt sie auch mal eine Zeit neben mir liegen.
Da geht unglaublich viel Fell aus ihnen hinaus.
Filz aber nicht. den Kamm mag sie gar nicht.
Bei dem Furminator hab ich das Gefühl sie mag es nur nicht, wenn ich damit zu fest an sie "anschlage". Bzw sie ist soo dünn (glaubt man gar nicht), dass ihr das eher an den Knochen weh tut, als dass es reißt. Bilde ich mir zumindest ein.
Der Furminator schneidet den Filz irgendwie raus.Heuer hat sie aber so viel Unterwolle gebildet, weil es so lange schon kalt ist und sie sehr viel draußen unterwegs ist und bis ca. 0 Grad auch draußen schlafen wollte.
Da hat sie echt ordentlich Unterwolle aufgebaut.
Es ist auch leider sehr fein.Naja, der Zahnstein muss entfernt werden, da wird gleich über sie drüber geschoren.
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Es ist wärmer, wuhu!! Das Kleinteil bewegt sich wieder!!
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Ich hab mal eine Frage an Kleinsthundehalter und hoffe das geht in Ordnung.
Heute Mittag habe ich aus einigen Metern Entfernung gesehen wie ein Chi (Mix?) mit einer Deutschen Dogge gespielt hat. Es sah (ohne die Hunde zu kennen) sehr harmonisch aus und der Kleine wirkte keineswegs unsicher aber ich hatte doch etwas Angst um den Kleinen. Die Dogge hat wie wild mit ihren Pfoten geschlagen und den Kleinen nur knapp verfehlt.
Besonders süß war es als die Dogge sich auf den Rücken gedreht hatte und der Kleine auf ihr saß.
Meine Abbie gehört zu einer recht robusten Rasse aber ich würde sie aufgrund ihrer Größe und ihres Gewichts (33cm und 6,2kg) nicht mit einem so viel größeren Hund spielen lassen.
Wie haltet ihr das mit euren Kleinen?
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@Elbenwald gehen tut alles. Aber unbeaufsichtigt würde ich es zumindest nicht lassen, vor allem nicht bei ungestümen und tollpatschigen Hunden.
Bonny hat auch jetzt einen großen Freund... Allerdings spielen die nicht sondern machen nur ruhige Dinge zusammen, schnüffeln. Mal rennen ja aber nicht hetzen.
Mein Statement dazu. -
MIR wäre es zu gefährlich, ich bin da ehrlich. Du schreibst selbst, die Dogge hat den Chihuahua-Mix nur knapp mit der Pfote verfehlt. Ich möchte nicht wissen, wie es ausgeht, wenn die Dogge den Chihuahua nicht verfehlt. Aber- trotzdem hat mein Hund Großhundekontakt. Aber Ausgewählten, wo ich weiß, dass der große Hund sehr ruhig und vorsichtig ist.
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Wir gehen sehr oft mit der Dogge oben am Foto Gassi, aber sowohl Dogge als auch Josephine spielen nicht. Ob ichs lassen würde, käme echt auf beide Hunde an, das is nix Generelles für mich.
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So ähnlich habe ich mir das schon gedacht, nur wollte ich wissen ob ich in meinem Denken zu vorsichtig bin. Ich gebe gerne zu seid ich ein mal einen Chi auf dem Arm hatte weiß ich wie zart die sind und würde sowas wohl gänzlich verbieten und einen Bogen gehen.
Mit Abbie mache ich keinen Bogen aber sage klar das ich wilde Spiele nicht möchte. Ruhige sind ok, aber sie ist auch nicht gleich Matsch wenn er mal drauf tritt..
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Als Rex noch jünger war, wollte er mit fast jedem Hund spielen, egal wie groß. Deutsche Doggen ausgenommen, die fand er dann doch unheimlich^^ Ein wenig aufpassen musste ich da natürlich schon, er ist auch ein paarmal von größeren Hunden "überrannt" worden. Hat sich aber jedes Mal bloß etwas verdutzt geschüttelt, passiert ist nie etwas.
Mittlerweile ist er etwas selektiver und findet Kleinhunde als Spielpartner attraktiver als große. Trotzdem hat er viel Kontakt auch zu großen Hunden, aber meist wird dann eben nur geschnüffelt oder nebeneinander her gelaufen. Kommt ihm ein großer Hund zu stürmisch, maßregelt Rex auch mal oder kommt zu mir bzw. sucht Abstand.
Grundsätzlich darf er von mir aus auch gern mit großen Hunden spielen, aber da schau ich halt ein wenig mehr mehr drauf als beim Spiel unter Zwergen.
Mit seiner Gassigeherin geht Rex immer in kleinen Gruppen spazieren, da sind auch große Hunde dabei und das klappt prima.
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