Unsere Junghunde...der alltägliche Wahnsinn Teil VI
- Hummel
- Geschlossen
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Ich habe immer eingegriffen, wenn mein Hund ein Problem hatte.
Er musste sich nie beschnüffeln lassen, wenn er es nicht wollte.
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Ich habe immer eingegriffen, wenn mein Hund ein Problem hatte.
Er musste sich nie beschnüffeln lassen, wenn er es nicht wollte.
Ja, so würde ich es auch handhaben (ist bisher noch nicht vorgekommen, bei uns ist es eher anders herum und ich muss meinen Hund entfernen, weil er anderen zu blöd und stürmisch wird
)
Einzige Ausnahme:
Wir haben eine Setter Hündin in der Hundeschule, die hat am Anfang schon gequiekt, gefaucht und die Bürste aufgestellt, wenn die anderen nur in ihre Richtung geschaut haben. Also wirklich komplett übertrieben, vermutlich noch bei den Geschwistern erlernt. Ist schwer jemand zu schützen, wenn da gar nichts ist vor dem man schützen kann -
Wir haben heute im Wald einen Anatolischen Hirtenhund kennengelernt - ein Riese! Der liebt kleine Terrier, erzählte mir die Besitzerin und wollte mit Felix spielen. Also Schleppleine ab und los ging's! Was hatten die Spaß. Felix ist voraus geflitzt, der Riese hinterher. Der hoppste wie ein Fohlen. Felix hat immer mal auf ihn gewartet, weil der einfach viel langsamer war. Obwohl wirklich eine Topfigur und sehr motiviert.
Sie haben aber nicht körperlich gespielt, nur Rennspiele. Da dachte ich mir, das kann man mal machen mit Riesenhund und Kleinhund!Ansonsten war der Tag vom üblichen Wahnsinn geprägt...
... Eichhörnchen überall.
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Diese Mär von solch ein Verhalten nicht beachten hält sich ja hartnäckig ,nicht nur bei Kindern sondern auch bei Hunden.
Hier bekommt jedes Lebewesen das uns anvertraut ist Schutz wenn es das braucht.
Hund soll sich auf mich verlassen können und da gehört für mich dazu, ihr beizustehen. Ich denke man kann wohl Schutz bieten OHNE das übertrieben erscheinende Verhalten zu bestätigen. -
Diese Mär von solch ein Verhalten nicht beachten hält sich ja hartnäckig ,nicht nur bei Kindern sondern auch bei Hunden.
Hier bekommt jedes Lebewesen das uns anvertraut ist Schutz wenn es das braucht.
Hund soll sich auf mich verlassen können und da gehört für mich dazu, ihr beizustehen. Ich denke man kann wohl Schutz bieten OHNE das übertrieben erscheinende Verhalten zu bestätigen.Falls du meine Geschichte meinst, die stand hinter den Beinen von Frauchen und hat die 2 Meter weiter spielenden Hunde angefaucht, die sie gar nicht beachtet haben. Sie könnten ja es sich ja eventuell überlegen
Sie durfte das natürlich auch, keiner hat sie gezwungen mitzuspielen und sie durfte Schutz suchen und hat den natürlich auch bekommen.
Mit der Zeit ist sie von ganz alleine aufgetaut und spielt jetzt fröhlich mit -
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Nein das war auf das Anliegen von @Einzelkaempferin bezogen
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Timi war am Anfang ein sehr ängstlicher Hund und ich habe ihm immer Schutz gegeben und hinter mich geschoben und die Hunde erst streichelnd begrüßt und er konnte zwischen den Beinen hevorkommen, wenn er sich traute oder eben nicht. Wir waren in drei Hundeschulen wo es auch drei verschiedene Ansätze dazu gab.
...Ansonsten habe ich aber auch viele Hundebegegnungen vermieden und nur gezielte Hunde ausgesucht mit denen er spielen durfte. Bei extrem Fällen von sonderbaren anrauschenden Hunden habe ich ihn auch einfach mal auf den Arm genommen, er hat dadurch keinen Schaden abbekommen, ganz im Gegenteil ist er mittlerweile wirklich toll was freies spielen und toben mit fremden Hunden angeht und gar nicht mehr ängstlich, ihm unheimlichen Vertretern geht er einfach aus dem Weg.
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Ich schütze auch alles, was Schutz braucht. Bisher war das noch nicht so, Logray war immer sehr aufgeschlossen unterwegs. Nur vor klein-Dis schütze ich ihn nur bedingt... entweder er lässt zu, dass ich ihn wegschicke von ihr bzw. sie ihn von ihm (klappt nur nicht so gut, weil sie ja noch nicht hört) oder er sagt selber deutlich, dass es ihn nervt.
Aber so wie er, liegen bleiben und ein bisschen grummeln, aber im nächsten Zug gleich selber wieder da hinbegeben, ne das kann er mal schön alleine machen... -
Ja, so würde ich es auch handhaben (ist bisher noch nicht vorgekommen, bei uns ist es eher anders herum und ich muss meinen Hund entfernen, weil er anderen zu blöd und stürmisch wird
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Einzige Ausnahme:
Wir haben eine Setter Hündin in der Hundeschule, die hat am Anfang schon gequiekt, gefaucht und die Bürste aufgestellt, wenn die anderen nur in ihre Richtung geschaut haben. Also wirklich komplett übertrieben, vermutlich noch bei den Geschwistern erlernt. Ist schwer jemand zu schützen, wenn da gar nichts ist vor dem man schützen kannBei meinem war es über Jahre auch schwer zu händeln.
Er fand Hunde die ihm zu nahe kommen echt nur doof. Hat ein Hund ihn nicht beachtet war ihm das aber auch nicht recht.
Ohne Erziehung wäre er ein Extremkläffer geworden bzw geblieben.
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Junge diese Zecken sind doch doof. Neulich erst am Kopf und Schnauze und eben biss er sich ständig und die Pfote... zecke zwischen den Zehen (war noch nicht richtig festgebissen), aber nun ist bisschen dick.
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