Ich bitte um Tipps, Ratschlaege und vor allem um Eure Erfahrung!
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Fliegen solltest du auch schon mal von deiner Liste streichen (außer dein Hund kann Handgepäck fliegen, was nicht so ist). Fliegen ist für Hunde massiver Stress und meistens trotz jeglicher Vorkehrungen kein besonders tolles Erlebnis.
Ich sehe das bei Import/Export durchaus als Notwendigkeit und in der Regel wird der Hund von einem Flug nicht direkt traumatisiert sein.Wie man das seinem Hund für Urlaub antun kann ist mir aber ein kleines Rätsel
Aber ich gehe davon das darüber habt ihr euch noch nicht informiert.
Woher sollen wir denn wissen, was für dich alles selbstverständlich ist?
Für mich wäre zum Beispiel selbstverständlich, seinen Hund nicht für einen Urlaub ins Flugzeug zu stecken. Niemals. Völlig egal wie verträglich er generell ist. Offenbar ist das für dich aber nicht selbstverständlich. So hat jeder seine eigene Auffassung und ich finde jede Frage berechtigt.Ich weiß gar nicht, warum ich mich das Thema so fesselt, ich kann einfach nicht aufhören
Wie macht Ihr beides das? IRRE!
Wie genau schafft man es einen Text zu Lesen mit exakt 740 Worten und 4612 Zeichen um dann alle Worte, saemtlichen Kontext zu Ignorieren und zu Leugnen, bis auf einen Satz, ein paar Worte?Als haette ich einfach nur geschrieben, "Ich schau mal in wiet es moeglich ist, wieder nach Kuba zu Fliegen mit dem Hund an Bord?"
Ich schreibe ausfuerhlich, dass ich ETWAS weiß worauf ich mich einlasse, unbedingt noch besser wissen moechte und muss was auf mich zukommen kann nach dem Dogo-Kauf und Kauf ich mir dann noch einen Dogo, dann aendert sich mein Leben und ich passe mein Leben dem Dogo an und andersrum....
Und trotzdem stellt sich Euch die Frage:
- "Wie man das seinem Hund für Urlaub antun kann ist mir aber ein kleines Rätsel ;)"
- "Für mich wäre zum Beispiel selbstverständlich, seinen Hund nicht für einen Urlaub ins Flugzeug zu stecken. Niemals. Völlig egal wie verträglich er generell ist. Offenbar ist das für dich aber nicht selbstverständlich."Hand aufs Herz, kann es sein, dass es Euch ausschließlich darum geht, mein Vorhaben zu Kritisieren?
Ich frage deshalb, weil hier in diesem Thread schon ein zwei Leute geschrieben haben, "was ist eigentlich los mit? Wieso will ich Euch das so unbedingt Ausreden? Eigentlich macht Ihr des doch genau richtig.." (in meinen Worten wiedergegeben).
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Hi
hast du hier Ich bitte um Tipps, Ratschlaege und vor allem um Eure Erfahrung! schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*
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Nein, darum geht es den Leuten hier sicher nicht.
Es kommt nur wirklich naiv rüber, was du alles mit einem DA machen möchtest. Die Leute wollen ihn dir nicht ausreden, sondern dir mitteilen, wie ein Leben mit einem DA sein wird.
Stell es dir eher so vor, dass ihr an Orten spazieren und laufen geht, wo wenig los ist, er nicht in die Stadt, in Restaurants und ins Ausland mitkommt. Wenn Ihr Gäste bekommt, muss er vielleicht in einen separaten Raum. Er wird wenig, vielleicht sogar gar nicht frei laufen.
Er wird andere Hunde wahrscheinlich überflüssig, im schlimmen Fall doof finden.Wenn du ihn ordentlich an fremde Menschen gewöhnst, kann es trotzdem passieren, dass er die doof findet und du immer alles nach Menschen und rennenden Kindern absuchst - ist selbst bei meinem Golden so. Und viele der oben genannten Punkte setze ich auch um.
Das sind alles Punkte, die nicht schlimm sind und mit denen man leben kann. Man muss sich dessen nur bewusst sein.
Vieles kann man erziehen, vieles ist auch Charaktersache.
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So langssam ziehe ich meinen imaginären Hut vor dir
Mir wäre schon längst die Lust auf immer wieder kehrende Rechtfertigung vergangen. Hier wirst Du von einigen nur zu gern falsch verstanden.
Informiere dich über den Dogo weiter, versuche in Kontakt zu Züchtern und Haltern zu treten und ich denke gerade die für Dogo Argentino-in-Not e. V. tätigen Menschen haben eine große Erfahrung mit diesem Rassehund. Sprich mit ihnen, vielleicht haben sie eine Pflegestelle in deiner Nähe und Du kannst sie dort besuchen.
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Nein, darum geht es den Leuten hier sicher nicht.
Es kommt nur wirklich naiv rüber, was du alles mit einem DA machen möchtest. Die Leute wollen ihn dir nicht ausreden, sondern dir mitteilen, wie ein Leben mit einem DA sein wird.
Stell es dir eher so vor, dass ihr an Orten spazieren und laufen geht, wo wenig los ist, er nicht in die Stadt, in Restaurants und ins Ausland mitkommt. Wenn Ihr Gäste bekommt, muss er vielleicht in einen separaten Raum. Er wird wenig, vielleicht sogar gar nicht frei laufen.
Er wird andere Hunde wahrscheinlich überflüssig, im schlimmen Fall doof finden.Wenn du ihn ordentlich an fremde Menschen gewöhnst, kann es trotzdem passieren, dass er die doof findet und du immer alles nach Menschen und rennenden Kindern absuchst - ist selbst bei meinem Golden so. Und viele der oben genannten Punkte setze ich auch um.
Das sind alles Punkte, die nicht schlimm sind und mit denen man leben kann. Man muss sich dessen nur bewusst sein.
Vieles kann man erziehen, vieles ist auch Charaktersache.
Ich habe mich zu einem ganz anderen Weg entschieden und meine Freundin unterstuetzt mich dabei und nun die Frage an dich wie findest du es?
Ich mache es nicht so, wie von dir vorgeschlagen (nicht boese gemeint), ich stelle mir gar nichts mehr vor...
Habe genug davon mich theoretisch mit dem Dogo zu befassen...
Theroretisch weiß ich was auf mich zukommen wuerde oder koennte..Wie bereits mehrfach geschrieben, werde ich nun ueber Wochen/Monate hinweg (je nachdem wie die Leute mitmachen) den Dogo mehrmals real erleben.
Mit realen Dogos und Dogo-Haltern zusammenkommen, vielleicht mal optimalerweise mit einem Dogo von irgendwem allein Spazieren gehen und wenn ich es ueberlebe dann zusammen mit meiner Freundin (sie spielt da eine wichtige Rolle)...
Einfach mal ohne Vermutungen und Vorstellungen, dafuer mit purer Realitaet...
Und passt es nicht, dann wirds nicht leicht fuer mich... ganz im ernst, mein Dogotraum ist geplatzt, aber ich das akzeptiere ich dann wie so vieles im Leben was nicht so laeuft wie ich es gerne haette... -
Von Unterbringung war da wohl kaum die Rede.
Ich zitiere jetzt nur @SassiSue weil sie das Zitat so schön rausgesucht hat.
DAS hast DU geschrieben. Inklusive 'das es zumindest schwierig werden könnte'. Was haben unsere Beiträge da mit leugnen (ich meine geht's noch? Weißt du überhaupt was das Wort bedeutet?) oder ähnlichem zu tun? Welchen Kontext habe ich verkannt (mal wieder das du dich schon drei Jahre beliest)?
Ich habe es absolut nicht nötig jemand nur kritisieren zu wollen, du gibst einfach immer Anlass dazu. Deine Beiträge geben MIR (und anderen zum Beispiel nicht wie sich hier gut zeigt) den Eindruck, dass du nicht nur ein bisschen, sondern ABSOLUT naiv bist. Das ist nun mal so.
'Mal Hand aufs Herz' was soll man aus dem Zitat anderes rauslesen? Ich glaube hier muss man hellseherische Fähigkeiten mitbringen.
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So langssam ziehe ich meinen imaginären Hut vor dir
Mir wäre schon längst die Lust auf immer wieder kehrende Rechtfertigung vergangen. Hier wirst Du von einigen nur zu gern falsch verstanden.
Informiere dich über den Dogo weiter, versuche in Kontakt zu Züchtern und Haltern zu treten und ich denke gerade die für Dogo Argentino-in-Not e. V. tätigen Menschen haben eine große Erfahrung mit diesem Rassehund. Sprich mit ihnen, vielleicht haben sie eine Pflegestelle in deiner Nähe und Du kannst sie dort besuchen.
Danke fuer den Link, laeuft alles schon im Hintergrund ab!
Habe mittlerweile auch schon Antwort erhalten vom VDH und die Antwort war sehr enttaeuschend.. Bezogen auf eine Dogo-Ausbildung koennen die mir nicht helfen..ABER, die haben mir eine PDF-Datei zugeschicht mit Kontaktdaten zu Dogo-Zuechtern.
Auf der VDH Seite findet du deutschlandweit nur einen Dogo-Zuechter..
In deren PDF aber ist noch eine weitere Zuechterin angegeben (was auch immer das bedeuten soll?)Externer Inhalt abload.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt. -
Du solltest nie Mails, die du empfangen hast, veröffentlichen.
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Ich zitiere jetzt nur @SassiSue weil sie das Zitat so schön rausgesucht hat.
DAS hast DU geschrieben. Inklusive 'das es zumindest schwierig werden könnte'. Was haben unsere Beiträge da mit leugnen (ich meine geht's noch? Weißt du überhaupt was das Wort bedeutet?) oder ähnlichem zu tun? Welchen Kontext habe ich verkannt (mal wieder das du dich schon drei Jahre beliest)?Ich habe es absolut nicht nötig jemand nur kritisieren zu wollen, du gibst einfach immer Anlass dazu. Deine Beiträge geben MIR (und anderen zum Beispiel nicht wie sich hier gut zeigt) den Eindruck, dass du nicht nur ein bisschen, sondern ABSOLUT naiv bist. Das ist nun mal so.
'Mal Hand aufs Herz' was soll man aus dem Zitat anderes rauslesen? Ich glaube hier muss man hellseherische Fähigkeiten mitbringen.
Wollte dir nicht zunahe Treten, wenn du dich angegriffen fuehlst, dann ein großes Sorry. : )
Was du verkannst hast ist ganz einfach, dass ich mit meinem Text aussagen wollte und auch ausgesagt habe (Gesamtkontext), dass ich natuerlich so einige Dinge nicht mehr oder nur erschwert machen kann, wenn ich den Hund besitze.
Das aber auch ganz sicher veles schoener, spassiger sein wird mit dem Hund.Und zwar generell...
Urlaub geht nicht? Der Hund ist nun da, das kann nicht ignoriert werden, Kuba wird gestrichen, alternativen ausdenken...
Laufen Geht nicht? Ok, lauf ich weiterhin allein..
Und so weiter und so weiter...Eventuell liegt es auch an meiner Art mich auszudruecken?!
Aber weißt du eigenrtlich wie oft ich hier scon z.B. gefragt wurde, ob ich damit klarkomme wenn der Hund mal Krank ist?
Ich meine was bitte antwortet man drauf?
"Nein, sobald mein Dogo Krank ist wird er abgegeben!"????????Und des ist nur EIN/E Beispiel/Frage dieser Art....
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Du solltest nie Mails, die du empfangen hast, veröffentlichen.
Schon klar, veroeffentliche auch nicht jede Mail...
In dem Fall ist da nichts schlimmes dran..
Der Text ist harmlos und vielleicht sogar fuer den ein oder anderen hilfreich und die Konatktdaten sind fuer ausnahmslos alle frei zugaenglich...Oder gehts dir um was anderes?
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Beim VDH sind nie alle Züchter aufgelistet, denn die Züchter bezahlen Geld dafür, wenn sie beim VDH mit auf der Seite stehen.
Es gibt also meistens mehr Züchter als beim VDH auf der Seite. Über die Rasseclubs bekommt man da meistens mehr Infos und die können einem evtl. auch etwas konkreter weiter helfen und haben bestenfalls sogar den Überblick, wo gerade Welpen abzugeben sind, welche Würfe wann erwartet werden oder wo ein DA abgegeben werden soll.
Die Antwort vom VDH war doch so vorhersehbar. Dass die einem nicht bei einer "Dogo-Ausbildung", was auch immer du dir darunter vorstellst, helfen können, sondern nur Züchter nennen, ist doch logisch.
Ich muss auch ehrlich sagen, dass ich eure Vorgehensweise beim Kauf eine Rassehundes (egal welche Rasse) schon irgendwie sehr seltsam finde.
Ihr scheint euch insgesamt auch noch gar nicht mit Zuchtwesen auseinander gesetzt zu haben.Ich würde euch dringend empfehlen, euch jetzt einfach mal mit dem zuständigen Club in Verbindung zu setzen und von da aus weiter sehen, welche Kontakte und Informationen bekommt.
Dogo Argentino Deutschland | Informationen zum Dogo Argentino
Ob ein Ausstellungsbesuch Sinn macht, ist die Frage. Sehr wahrscheinlich wird man da wenig Rassevertreter zu sehen bekommen, zudem noch in einer Umgebung, die die Hunde anders zeigt als im normalen Alltag und die Züchter haben da meistens auch nicht viel Zeit, sich mit Interessenten zu unterhalten - zumindest nicht mit Ruhe.
Was mir immer noch ein Rätsel ist, was genau euch an der Rasse so fasziniert.
Ihr schreibt immer nur, wenn der Dogo das nicht will, dann mache ich das halt nicht, wenn der Dogo dies nicht macht, ist das nicht schlimm.
Will man wirklich so mit einem Hund leben? Und wenn man von Vorneherein schon bereit ist, zurück zu stecken, frage ich mich gerade, wie man dann so eine Rasse überhaupt führen möchte.
Wollt ihr mit dem Hund neben Erziehung auch ernsthaft arbeiten? Wie meint ihr, bekommt man einen starken Jagdtrieb gehändelt? Und das bei einem eigenständigen Hundetypus. Joggen durch dne Wald ist da nicht die Lösung.
Je mehr du schreibst, desto naiver finde ich deine Vorstellung und es kommt gerade der Eindrück hoch - "jetzt erst recht".
Nimm das nicht persönlich, aber ich finde die Diskussion hier bisher relativ sachlich für ein Forum und hier schreiben erfahrene Leute, die genau wissen, welche Schwierigkeiten eine eigenständige Rasse mit starkem Jagdtrieb, starkem Schutztrieb und sehr wahrscheinlicher Artgenossenunverträglichkeit im Alltag für Probleme und Einschränkungen mit sich bringt.
Genau diese Punkte haben mit Erziehung nämlich eher wenig zu tun. Sicherlich kann ich einen Hund in diesen Bereichen kontrollieren und managen, aber der innere Antrieb zu jagen, zu schützen und andere Hunde doof zu finden, ist ja trotzdem da. Und wenn sich die Gelegenheit bietet, wird dieser Hund eigene Entscheidungen treffen.
Und man lebt halt nicht alleine, sondern ich muss gewährleisten können, so einen Hundetypus sicher zu führen, um keine Gefahr für die Umwelt zu sein.
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