Hund wieder abgeben?
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Fin muss selber entscheiden, wer unter welchen Umständen wohnen bleiben darf.
Aber ich nehme den Vorschlag von weiter oben nochmal auf: ich würde einen guten (!) Trainer konsultieren, der die Situation vor Ort einschätzen und ggfs. trainieren kann.
Ich denke, Fin kennt die Mäuse und Ratten so gut und kann einschätzen, ob und wie stressig die aktuelle Situation ist.
Wenn man die Situation einigermaßen in Griff hat, dann kann man ja trotzdem noch nach einer anderen Wohnung suchen. - Vor einem Moment
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Hallo,
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Vielleicht ist das Problem nur vorrübergehend! Der Hund hat sich ja noch nichtmal annähernd eingewöhnt, das braucht Zeit!
Ich würde allerdings auch etwas strenger verbieten, dass er sich den Käfigen überhaupt nähert. Da müßte man aber auch dementsprechend auftreten, und sicherlich, es wird nicht mit jeder Mensch-Hund-Kombination funktionieren.Der Reiz für den Hund ist nachvollziehbar, aber es ist nichts, an das er sich nicht auch gewöhnen könnte, wenn man es richtig anpackt. Wir haben das mit Katzen und Nagern damals auch geschafft, weil es garnicht zur Debatte stand, dass die Nager Beute für die Katzen sind!
Es ist doch eigentlich wirklich unnötig davon zu schreiben, die Nager abzugeben! Das macht sich nicht mal eben so über Nacht, wenn man auf das Wohl der Tiere wert legt!
Sie sind da, also arbeitet man mit dem was da ist. Oder gibt den Neuzugang wieder ab. -
Ich bitte diese Unterstellungen zu unterlassen ! Das hat hier niemand gesagt und geschrieben.Ich hatte jahrelang selber Kleintiere gehabt. Ich hatte Hamster, Meerschweinchen und Chinchillas. Die Meerschweinchen und die Chinchillas kamen aus einer Animal Hoarding Wohnung. Bei den Meerschweinchen waren schon die Krallen in das Fleisch gewachsen. Die ganze Gruppe Chinchillas hatten stumpfes und verklebtes Fell. Die Zähne waren zu lang, drangen schon ins Fleisch. Verklebte Augen. Die Männchen hatten qualvolle Schmerzen, die hatten Haarringe um den Penis.
Ich habe die Tiere alle wieder hin bekommen und in gute Hände vermittelt.
Ich habe mein eigenes Geld, Zeit und Geduld reingesteckt und habe es gerne gemacht.
Für mich sind Nager nicht wertlos, ich habe aber Platz genug um alles zu koordinieren und schaffe mir nicht unüberlegt Tiere an, ohne zu wissen ob es klappt und ich Ausweichmöglichkeiten habe.Und du unterstellst so etwas ? Unfassbar !
Und trotzdem wäre mir in dieser Situation der Hund wichtiger und ich würde die Nager abgeben, ist so

Naja, du würdest also die vorhandenen Tiere mit nem Schulterzucken abschieben, und regst dich dann ernsthaft über meine Reaktion auf. Sorry, da fehlen mir die Worte. Und ich bleibe dabei, der Hund ist keine Woche hier, der kennt mich doch kaum.
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Thema verbieten: wie genau würdet ihr vorgehen. Sie lässt sich mit einem Nein abhalten. Aber nicht so, dass sie dann brav in ihr Körbchen geht (dafür kennt sie auch kein Kommando). Ich kann sie dorthin führen und dann sitzt sie dann halt gespannt bis zum geht nicht mehr. Und ich muss sie dann im Grunde ständig ermahnen. Würdet ihr in so einem Fall wirklich richtig bedrohlich/einschüchternd werden? Weil die Sache ist halt die, ich kann nicht die ganze Zeit daneben sitzen, ich entferne mich ja auch mal vom Körbchen, schlafen muss Mensch auch und da hätte ich ohne Leine dann wirklich Angst, dass sie gegen die Gehege knallt und ich nicht schnell genug wach werde.
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Wieso sollte einem ein Hund den man seit 4 Tagen kennt wichtiger sein wie Mäuse die man seit 1-3 Jahren hat?
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Naja, du würdest also die vorhandenen Tiere mit nem Schulterzucken abschieben, und regst dich dann ernsthaft über meine Reaktion auf.
Und wer schreibt hier von abschieben ? Ich lese nur : in gute Hände vermitteln
Das abschieben kommt von dir !
Zwischen abschieben und in gute Hände vermitteln, sehe ich schon einen gravierenden Unterschied !Und ich bleibe dabei, der Hund ist keine Woche hier, der kennt mich doch kaum.
Und deswegen habe ich auf der ersten Seite das hier geschrieben :
Ja, mit Geduld, Ruhe und Erziehung. Nun lass den Hund erst mal bei dir ankommen und lerne,arbeite mit ihr.
Anscheinend bist du so gestresst und überfordert und hast es überlesen

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Ja, Du bist hier falsch.
Gehe einfach auf die Oberthemen "Haltung und Erziehung" oder "Probleme mit euren Hunden".
Da findest Du viele Themen oder Du klickst rechts oben auf: Neues Thema eröffnen, das ist noch das Beste.Dankeschön :-)
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Wenn man davon ausgehen müsste, dass ein Hund nach nichtmal einer Woche eine Bindung zu jemandem aufbaut und bei Trennung von demjenigen nach ein bis drei (z.B. ) Wochen seelischen Schaden nimmt, dürfte niemals jemand seinen Hund in Urlaubsbetreuung geben.
So schade es für alle Beteiligten ist, aber ich sehe die beste Lösung darin, den Hund schnellstmöglich zum Tierheim zurückzubringen, damit er gut vermittelt werden kann.
Wie soll man denn in einer 1 Zimmer-Wohnung vernünftig trennen können?
Geräusche kann man auch mit Sichtschutz nicht ausblenden und man kann ja nun auch nicht das ganze Zimmer auf unbestimmte Zeit in ein Labyrinth verwandeln, wo alles verhängt und verstellt ist.
Das halte ich nicht für realistisch.
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Versuchen würde ich, ihre Aufmerksamkeit zu bekommen, indem ich mich vor sie stelle und ihr ein, evtl. auch lauteres, energisches, deutliches Abbruchsignal gebe! Welches das ist, ist deine Entscheidung. Bei mir ist es nach Bauchgefühl ein "Ey!"
Mir gehts nicht um ein Bedrohen! Nur um das deutlich machen, dass die Käfige sie nichts angehen.
"Nein" scheint doch nicht ganz das passende zu sein, weil es nur etwas hemmt, ohne dass der Hund begreift, dass das dauerhaft gilt.
Vielleicht hilft ein neues Abbruchsignal besser?Dazu eben ein Alternativverhalten. Möglicherweise ein "Schau". Er soll dich anschauen, nicht die Nager. Den Blickkontakt würde ich dann auch belohnen. So oder so ähnlich würde ich es jedenfalls versuchen!
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Und wer schreibt hier von abschieben ? Ich lese nur : in gute Hände vermitteln
Das abschieben kommt von dir !Zwischen abschieben und in gute Hände vermitteln, sehe ich schon einen gravierenden Unterschied !Und deswegen habe ich auf der ersten Seite das hier geschrieben :
Anscheinend bist du so gestresst und überfordert und hast es überlesen

Auch wenn man es anders nennt, ändert sich doch dadurch nichts daran, dass man die alteingessenen Bewohner gegen den Neuling tauscht.
OK, also du schreibst, der Hund bekommt ein Trauma, wenn er jetzt wieder gehen muss, weil er so an mir hängt. Und auf meine Antwort, dass das nach ein paar Tagen kaum der Fall sein wird, kommst du mir jetzt damit, dass der Hund ja noch gar nicht bei mir angekommen ist
Ja was denn nun...Ansonsten gehe ich da jetzt nicht mehr darauf ein, ich danke all denen, die sich bis hierher ernsthaft Mühe gegeben haben und mir nicht die Abgabe der Nager als einzige Lösung verkaufen wollen...
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