Gewichts-/Figurbewertungsthread - Teil 2
-
-
In einer 6 Wöchigen Pause würde der Hund wieder zulegen, wenn man dann wieder anfängt mit der Kalorienreduktion nimmt er wieder ab.. Bis man wieder an dem Plateau angekommen ist..
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Hi,
abnehmen ist für jeden Körper eine ziemliche Radikalkur. Es geht an die Fettreserven, Muskeln aber auch Organe. Gifte werden freigesetzt, der Kreislauf belastet. Der ganze Körper muss sich neu ausrichten.
Bei 10 % Gewichtsverlust sehe ich keine großen Probleme, aber danach geht's ans Eingemachte.
Ich kannte es nur von meinem Vater und weiss nicht ob da überhaupt übertragbar ist, aber er hatte sich in den Kopf gesetzt von ca. 120 kg auf ca. 90 Kg herunterzukommen. Er hats zu schnell gemacht und war mit 95 kg bei weitem nicht mehr so fit wie mit 120 kg.
Obs jetzt 6 Wochen sind oder an anderer Stelle mit Vorsicht gearbeitet wird, ich sagte bereits dass ich mich diesbezüglich bei Hunden konkret nicht auskenne, ich möchte lediglich zum Ausdruck bringen, dass ein kontinuierliches Runterfahren des Gewichts gesundheitliche Folgewirkungen haben kann, die man ja dringend nicht möchte.
LG
Mikkki
-
Hi,
abnehmen ist für jeden Körper eine ziemliche Radikalkur. Es geht an die Fettreserven, Muskeln aber auch Organe. Gifte werden freigesetzt, der Kreislauf belastet. Der ganze Körper muss sich neu ausrichten.
Bei 10 % Gewichtsverlust sehe ich keine großen Probleme, aber danach geht's ans Eingemachte.
Ich kannte es nur von meinem Vater und weiss nicht ob da überhaupt übertragbar ist, aber er hatte sich in den Kopf gesetzt von ca. 120 kg auf ca. 90 Kg herunterzukommen. Er hats zu schnell gemacht und war mit 95 kg bei weitem nicht mehr so fit wie mit 120 kg.
Obs jetzt 6 Wochen sind oder an anderer Stelle mit Vorsicht gearbeitet wird, ich sagte bereits dass ich mich diesbezüglich bei Hunden konkret nicht auskenne, ich möchte lediglich zum Ausdruck bringen, dass ein kontinuierliches Runterfahren des Gewichts gesundheitliche Folgewirkungen haben kann, die man ja dringend nicht möchte.
LG
Mikkki
Kann ich absolut bestätigen, was Menschen angeht. Ich hatte mit Essstörungen zu kämpfen und habe in kurzer Zeit viel abgenommen, nur durch wenig Essen. Die ersten Kilos gehen ganz schnell, das ist dann auch wirklich nur Fett was da geht. Aber danach gehen die Muskeln flöten (und das nicht erst wenn kein Fett mehr da ist)
Mir ging es gesundheitlich nie so schlecht wie in dieser Zeit. Total aus der Puste, mir hat alles weh getan, Muskelkater hatte ich schon durch kleinste Anstrengungen.
Ich glaube schon dass man das auch auf Hunde übertragen kann.
-
Wenn Mensch oder Tier in einer Diät Muskelmasse verlieren liegt das daran, dass sie zu wenig Sport gemacht haben und/oder zu wenig Proteine zu sich genommen haben.
Der Körper braucht Proteine, werden die ihm in der Diät nicht von außen zugeführt, nimmt er sich diese aus dem Körper.
Also bei Mensch und Hund: In der Diät auf ausreichende Proteinversorgung setzen und den Muskeln regelmäßig Reize bieten damit diese nicht abbauen.
Man kann kontinuierlich runter gehen, aber muss unbedingt darauf achten dass es nur zu einem Kalorienmangel kommt, nicht zu einem Nährstoffmangel.
Deshalb auch definitiv der Tipp in den Abnehm-Fred zu schauen, dort gibt es einige Empfehlungen für Diätfutter. Dieses hat viele Proteine, ausreichend Nährstoffe aber wenig Kalorien und hilft so ungemein beim gesunden abnehmen. -
Vorsicht, werft kontinuierliche Abnahme nicht mit dem schnellen Gewichtsverlust durch eine Radikaldiät durcheinander!
Letzteres sollte nur unter engmaschiger tierärztlicher Kontrolle gemacht werden. Bei extremem Übergewicht kann das nötig sein, für den normal dicken Hund wie oben auf dem Foto ist aber eine kontinuierliche, langsame Gewichtsabnahme ratsam, da wesentlich gesünder.
-
-
-
-
.
Für mich können da bestimmt noch so 5kg runter. Dann mal gucken wie die Figur ist und ggf. noch mal 1-3kg runter.
Meine Hündin in der Größe wiegt 19,6kg.Davon ab, daß bei Amy noch eine Menge Reserven runter können....
Meine Hündin ist bei 56cm und 18kg stark, also wirklich schlimm untergewichtig. Gut ausgesehen hat sie mit 23kg.
Mein Kleiner hat ca 43cm/17kg, da ist kein Gramm Fett dran auf das wir verzichten sollten.
Meine Schäferhündin früher war minimal höher als Cati, also vielleicht 57cm und war mit 28kg schlank, mein TA meinte untergewichtig.
Bei Hunden spielt der Körperbau eine viel größere Rolle als die Schulterhöhe, weshalb sich Gewicht bei gleicher Höhe nicht vergleichen lässt.
Cati (56cm) mit 17+kg , in echt sieht es noch schlimmer aus.
Und Cati mit 23kg
Goofy (43cm, 17kg)
-
rinski natürlich kann man sowas nicht 1:1 vergleichen. Ich wollte nur mal einen groben Anhaltspunkt geben in welche Richtung die Reise gehen könnte.
Und wenn deine Hündin aufm Bild 18kg wiegt, wiegt meine Hündin fast 2kg mehr. Das sind um die 10%! Gerechnet auf die doch geringe Körpergröße von einem Hund ist das jede Menge und sollte auch klar machen dass es optisch ein riesiger Unterschied sein muss. -
CassimitSundT Conny war mit 57/28, sehr schlank, Cati sollte 56/23 sein, deine 55/19,6. Das wäre bei meinen beiden deutlich zu wenig.
Goofy ist mit 43/17 super, Siri von Schwabbelbacke ist grob 41/9, meine ich. Bei einem ansatzweise ähnlichen BMI wäre Goofy leider tot oder Siri breiter als hoch.
Man kann Höhe/Gewicht bei ähnlichen Hundetypen vergleichen und selbst dann nur als ganz groben Anhaltspunkt.
Eine Border als Anhaltspunkt für einen Schäfer funktioniert eher nicht.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!