4 Monate alter Welpe...
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schlechte Erfahrungen hat sie keine gemacht. Dort wo sie aufgewachsen ist lief sie freudig und neugierig umher und spielte mit dem sohn. Allerdings sind die hunde dort nur draussen. Sie sind mit ihren besitzern nur zusammen wenn sie draussen sind was immer am nachmittag ist.
Ihre mitter ist total zutraulich und lieb.
Natürlich ist jetzt alles neu... auf einmal kommt da jemand und zerrt sie von dort weg.. ich wäre auch geschockt. -
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Das ist ja eine Hübsche!
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Wieso soll man denn einen vier Monate alten Welpen doppelt sichern? Im Garten?
denn der Hund wird sicherlich eine Deprivationsschädigung haben und die ist nicht mehr rückgängig zu machen.
Und warum sollte sie einen Deprivationsschaden haben, nur weil sie nicht im Haus aufgewachsen ist?
Viele - auch VDH Züchter - haben ihre Welpen nicht im Haus.Ich finde das hier leicht übertrieben!
Trotzdem noch mal die Frage an die TE: Ist der Hund geimpft, entwurmt?
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Entwurmt ja geimpft nicht. Sie lassen ihre hunde nicht impfen... ich fahre mit ihr aber do schnell wie möglich zu ta.
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Ganz süße Hündin und ich würde mich an Deiner Stelle locker machen.....
... sie wird einfach ein paar Tage brauchen und dann
sicherlich auftauen.Nach Deinen weiteren Beschreibungen hab ich nicht das Gefühl, dass der Hund einen "Schaden" davon getragen hat.
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Wir hatten in 78 mal einen Boxerwelpen (8 Wochen) von einem Züchter. Der traute sich die ersten Tage auch nicht vom Haus weg. Wir hatten da gar kein großes Theater gemacht. Den Kleinen auf den Arm gepackt, 100 m getragen, auf den Boden gesetzt und dann ist der Zwerg wie ein gölter Blitz nach Hause geflitzt und hat auf dem Weg noch in Akkordzeit seine Geschäfte erledigt. Das wurde übrigens ein super cooler Boxer, der alles mitmachte und den man auch überall mit hinnehmen konnte.
Bleib erstmal ein wenig entspannter und laß den Kleinen in Ruhe ankommen. Viele Sachen erledigen sich von ganz alleine.
Das Einzige wo ich wahrscheinlich nicht allzu lange mit Warten würde, wäre der Tierarztbesuch. Wurmkur, Grundimmunisierung und ein Gesundheitscheck sind schon sehr wichtig. -
Hallo zusammen,
Gestern ist Penny bei uns eingezogen. Sie ist 4 1/2 Monate alt und lebte bis jetzt nur in einem Verschlag mit ihrer Mutter und weiteren Hunden. Sie kennt weder eine Leine noch drinnen sein.Nach diesem Satz im Eingangspost haben sicher einige ( ich auch ) gedacht, daß der Hund außer dem Verschlag nichts kennengelernt hat.
Jetzt lese ich aber, daß die Maus umherrennen durfte, spielen und toben durfte usw.
Das hört sich doch schon viel besser an und sicher werdet ihr viel Geduld aufbringen müssen, aber so schlimm, wie es anfangs geklungen hat, ist es wohl gar nicht.
Ich würde versuchen ihr ihre direkte Umgebung vertraut zu machen, damit sie lernt, daß sie dort sicher ist.
Wenn Sie Vertrauen zu euch aufgebaut hat, dann wird es bestimmt auch möglich sein, ihr in kleinen Schritten die Welt zu zeigen.
Viel Erfolg und vor allem viel Freude mit der kleinen Maus. -
Ich würde mich so oft es geht, in der Wohnung einfach nur zu ihr auf den Boden setzen, ihr einen Teil des Futters aus der Hand geben und versuchen, ob sie auf ein ruhiges Zerrspiel eingehen möchte.
Ansonsten würde ich die nächsten Tage ausschließlich mit ihr in den Garten gehen (wenn sie sich selbst nicht traut, einfach tragen), bis sie sich drinnen und auch im Garten sicherer fühlt und erst dann, wenn sie mehr Vertrauen gefasst hat, würde ich das Grundstück verlassen.
Halsband würde ich ganztags dranlassen, damit sie sich daran gewöhnt und im Garten würde ich dann zwischendurch mal die Leine dranmachen und sie mit Leckerlies (Futter) locken, dass sie ein Stück mit dir mitgeht an der Leine, dann merkt sie bald, dass die Leine nichts Schlimmes ist. -
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