ein langer Weg
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Guten Morgen,
ich würde mir gerne mir gerne mal ein paar Sachen vom Herzen schreiben und vielleicht hat ja der eine oder andere eine Idee, eine konstruktive Kritik oder was auch immer

Nach dem Verlust unseres Hundes Ben und einer laaangen Trauerzeit hatten wir uns entschieden, ein neuer Hund muss her. Für meinen Mann stand fest, es soll ein kleiner Hund werden, für mich stand fest, es soll einer mit einem gefestigten Charakter werden. Soweit zur Theorie. Dann kam im Dezember 2015 der Anruf einer Bekannten, die hier beim Tierschutz arbeitet. Sie hätten soeben einen Hund aus einer völlig verwahrlosten Wohnung geholt, der unterernährt und ist und kaum sozialisiert sei, aber dringend ein neues zuHause braucht und auf dem normalen Weg wahrscheinlich nie vermittelt werden würde.
Nun gut, wir haben nach kurzer Kriesensitzung entschieden uns den armen Kerl mal anzusehen. Was soll ich sagen, auch wenn Mitleid ein schlechter Berater beim Hundekauf ist, war das doch irgendwie MEIN Hund. Irgendwas war da (klingt kitschig, ich weiß).
Nun haben wir Tyson, einen Windhundmischling (weder klein, noch charakterfest
), 2 Jahre alt, abgemagert und mit sich und der Welt überfordert.So richtig kann ich gar nicht erklären, wie Tyson ist, weil er so wahnsinnig viele Facetten hat. Ich finde für die kurze Zeit, in der er bei uns ist, hat er schon sehr viele Fortschritte gemacht. Mittlerweile ist er im Haus ein entspannter Hund geworden, der sich auch mal auf sein Kissen legt und schläft. Wenn wir nach Hause kommen, schicken wir ihn auf seinen Platz. Wiederwillig bleibt er dann auch dort, bis wir ihn begrüßen. Ansonsten latscht er mir gerne den ganzen Tag hinterher um sich dann direkt in meiner Nähe wieder auf´s Ohr zu hauen. Ich hab weniger das Gefühl, dass er mich kontrollieren will, als dass er nicht verlassen werden will. Ich kann z.B. auch mal problemlos die Tür hinter mir zu machen, dann legt er sich halt davor, oder geht seiner Wege. Auch wenn wir auf Arbeit sind, bleibt zumindest meist die Wohnung heil (okay, es sieht im Moment auch ziemlich nackig aus, weil wir viel in Sicherheit bringen mussten).
Jetzt kommt Problem 1... Wehe es klingelt. Tyson schlägt nicht nur an, er bellt sich regelrecht in Rage. Dabei macht es keinen Unterschied, ob wir ihn auf seinen Platz schicken und er dort bellt, oder ob wir ihn mit zur Tür nehmen, dann bellt er den Besucher an. Erst, wenn die Tür wieder zu ist und er den Besuch begrüßen darf, ist alles wieder in Ordnung. Gibt es vielleicht noch Vorschläge, was wir versuchen könnten, um ihm die Angst zu nehmen?
Nun gut, jetzt ist der Besuch wieder weg und wir gehen mal spazieren. Zack, da haben wir das nächste Problem. Das mit der Leinenführigkeit haben wir im Vergleich zu unseren ersten „Spazierzügen“ eigentlich ganz gut hinbekommen. Tyson zieht, ich bleibe stehen, Tyson kommt, ich gehe weiter. Manchmal machen wir das Meter für Meter, aber ohne Fleiß, kein Preis. Das größte Problem habe ich, wenn in 3Km Entfernung ein anderer Hund auftaucht. Dann ist mein Hund nicht mehr er selber. Er dreht völlig durch, stellt sich auf die Hinterbeine, kläfft zwanghaft und ist nicht mehr ansprechbar. Natürlich passe ich auf, wie ein Schießhund und drehe sofort um, wenn ich einen anderen Hund entdecke, aber die Lösung ist das auf Dauer nicht.
Wir gehen mit Tyson auch seit Dezember jede Woche zur Hundeschule. Hier gibt es ausschließlich Gruppenarbeit, das heißt, er kommt regelmäßig mit anderen Hunden in Kontakt (jeder an seiner Leine). Dort kläfft er die Hunde auch nicht mehr so an, naja meistens. Zu Hause scheint es aber etwas territoriales zu sein und mir fehlt im Moment der nötige Abstand um vielleicht meinen Fehler zu sehen oder zu wissen, wie ich es besser machen kann. In der HS soll ich jetzt mit einer Signalleine arbeiten, Maulkorb trägt Tyson leider zur Sicherheit der anderen Hunde auch.Das Maulkorbtraining machen wir jetzt etwa seit 4 Wochen, er bekommt auch jedes Mal ein Leckerli, wenn er das Ding aufhat. Nun meine nächste Frage. Wir haben so einen verchromten Drahtmaulkorb (wobei wir froh sind, überhaupt einen bekommen zu haben, Windhundmischlings-Schnauzen sind sehr schwierig zu verpacken) mit dem er mir aber ständig mit Anlauf von vorne und von hinten in die Wade bzw. gegen den Oberschenkel läuft, wenn er zB. wegen dem Stehenbleiben zurückgelaufen kommt. Meine Beine sind blitzeblau, wie man sich vorstellen kann. Weder „Nein“ sagen, noch ausweichen haben bislang geholfen. Manchmal muss ich stehen bleiben und ein paar Mal tief einatmen, um nicht auszuflippen. Das sage ich ganz offen und ehrlich, tut ja auch echt weh.
Mir tut der Hund einfach Leid, der hat draußen so viel Stress, will eigentlich nur zurück nach Hause. Wir haben Haus mit Garten, in dem er nicht frei rennen kann, weil er nur am Zaun steht und alles ankläfft, was sich bewegt, oder auch nicht. Wir wohnen zwischen einer Hundewiese und einem Wald am Stadtrand und beides können wir nicht nutzen, weil er so auf andere Hunde reagiert. Meistens sind schon die Spaziergänge die Straße entlang zu viel für ihn. Wind, Regen, Dunkelheit. Alles regt ihn auf und er fixiert dann Sachen in der Ferne und ist völlig weggetreten. Von mir nimmt er draußen wenig Notiz.
Sorry für den langen Beitrag. Ich belasse es jetzt erst mal dabei, es musste nur mal raus. Ich weiß, auf was ich mich eingelassen habe und ich bin mir auch bewusst, dass wir erst mal eine Bindung aufbauen müssen, aber deswegen kann ich ja nicht alles schleifen lassen. Und bei so vielen Leuten mit Hundeerfahrung kann man sich sicher das eine oder andere noch abschauen.
Für Tips sind Tyson und ich sehr dankbar
liebe Grüße, MOMMY
- Vor einem Moment
- Neu
Hi,
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So etwas ähnliches habe ich doch gerade schon gelesen :-)
Hier erstmal der Thread: Diverse Probleme mit unserem Hund
Und nun konkret zu euch:
Das mit dem Bellen wenns an der Tür klingelt ist ein spannendes Phänomen, das vom Menschen selbst geschaffen wurde. Denn wenn das Telefon klingelt, reagiert der Hund schließlich nicht, oder?
Es klingelt, was macht der Mensch? Eben noch saß er wie tot vor dem komischen Gerät namens Fernseher und bewegte sich kaum, und als es dann klingelt, springt der Mensch aus heiterem Himmel auf und eilt zur Tür. Oder er saß gerade noch genüsslich am Esstisch und als es klingelt, lässt er die Nudeln von der Gabel fallen und geht schnellen Schrittes zur Tür. Klingeln an der Tür bedeutet also plötzliche, schnelle Bewegung, die sich von allen anderen Bewegungen in der Wohnung unterscheiden. Der Mensch kündigt mit seinem Verhalten an, dass jetzt etwas aufregendes passieren wird. Das entgeht dem Hund natürlich nicht und auch er verfällt in eine Erwartungshaltung. Nun hat er auch noch gelernt, dass Klingeln mit hoher Wahrscheinlichkeit bedeutet, dass jemand, der nicht zur Familie gehört, in SEINEN sicheren Hafen eindringt. Das ist potenziell eine Gefahr. Er ist noch nicht lange bei euch und kann sich noch nicht darauf verlassen, dass ihr die richtigen Entscheidungen trefft. Deswegen übernimmt er das vorsichtshalber.
Das heißt, in Zukunft gemütlich zur Tür schlendern. Ihr könnt das Klingeln natürlich auch immer mal wieder selbst auslösen, ohne dass jemand zu euch kommt. Nach einigen Wiederholungen wird es dem Hund wahrscheinlich langweilig werden und er reagiert nicht mehr darauf. Und wenn doch mal jemand kommt, bietet es sich an, ein Alternativverhalten zu trainieren. Sowas wie "Nein" sagen würde ich grundsätzlich streichen. Nach der kurzer Zeit gehe ich davon aus, dass es kein trainiertes "Nein" ist, sondern einfach benutzt wird in der Hoffnung, dass der Hund errät, was es bedeutet? Möglicherweise landet man einen "Glückstreffer" und der Hund versteht die Negativität in der Stimme, die bei einem "Nein" mitschwingt. Aber das würde bedeuten, dass er das Verhalten aus Angst nicht mehr zeigt und das soll nicht Sinn der Sache sein. Für den Hund ist wichtig, wenn er etwas nicht tun soll, zu erfahren, was er stattdessen tun darf.
Wenn Tyson also irgendwann erkannt hat, dass nach dem Klingeln nichts passiert, könnt ihr anfangen, ihm eine Alternative zu bieten. Dafür eignet sich jedes einfache Kommando, dass er bereits gut beherrscht. Das einfachste hier natürlich sitzen. Die Übung an der Tür mit Besuch ist weit fortgeschritten, deswegen muss immer und besonders gut belohnt werden.
Da wären wir auch schon bei den Spaziergängen. Wie reagierst du bisher, wenn ihr in der Ferne einen Hund seht? -
- Danke erst mal, das mit dem klingeln habe ich zu 100% selbst verzapft. Am Anfang, bevor wir zur HS gingen, sind wir beim klingeln einfach kurz sitzen geblieben und Tyson hat natürlich entsprechend gar nicht reagiert. Der Trainer der HS war aber der Meinung, dass wir den Hund sofort auf seinen Platz schicken müssen. Da er sofort zur Tür rennt, heißt es für uns schnell sein. Da ärgere ich mich schon über mich selber, aber wir werden einfach dran bleiben und das klingeln ohne Besuch häufiger üben.
- Sehe ich einen anderen Hund, gehe ich einfach in eine andere Richtung. Ich halte weder die Leine straffer, noch habe ich das Gefühl angespannter oä zu sein. Wie gesagt, beim Training in der Gruppe ist Tyson entspannter, an der Schleppleine rennt er meist gar nicht hin. Nur zu Hause will es mir einfach nicht gelingen
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Geht uns allen so mit dem bösen Türklingeln - nicht den Mut verlieren, ihr schafft das :-)
Ist auch die Frage, wie verbissen man das sieht. Es gibt für den Hund keinen logischen Grund, nicht zu schauen, was da vor seiner Tür passiert. Meine Hündin bellt zum Glück nicht wenn es klingelt, aber sie rennt auch zur Tür und will sicher gehen, dass niemand kommt. Auf ihrem Platz bleiben schafft sie einfach noch nicht, die Aufregung ist zu groß und in der Situation kann sie sich nicht konzentrieren. Also ist unser Kompromiss zurzeit "Du darfst zur Tür und gucken, aber du setzt dich hin". Klar schiebt sie auch mal ihren Rüssel an der Tür vorbei und sie wufft auch mal aus Unsicherheit. Aber ich muss mir dann auch die Frage stellen, ob die das, was ich von ihr erwarte, überhaupt leisten kann. Ich habe sie zu mir geholt und ich trage die Verantwortung dafür, immer wieder zu überprüfen, ob ich ihr zu viel zumute. Und wenn ein Hund so aufgeregt ist, dass er nicht mehr hören KANN (von wollen ist da nicht die Rede), dann liegt der Fehler bei mir. Bei uns kommt allerdings auch niemand zu Besuch, weil sie mit der Situation vollkommen überfordert wäre. Aber Post und Pakete kommen natürlich manchmal, die ich allerdings nicht vor der Wohnungstür annehme, sondern an der Haustür. Einen Hund, der noch nicht lange bei einem ist, sollte man vor vielen Situationen einfach erstmal schützen, bevor man ihn damit konfrontiert. Jetzt hab ich mich in Rage geschrieben
Es ist oft ein Problem mit der Hundeschule, dass der Hund das Erlernte ausschließlich mit der Hundeschule verknüpft. Dein Verhalten hört sich aber doch gut an. Schütze ihn weiter vor kritischen Situationen, belohne ihn immer, wenn er sich zufällig so verhält, wie du es gerne hättest. Und vielleicht solltest du eure Spaziergänge reduzieren? Das ist es, was ich meinte mit "Aber ich muss mir dann auch die Frage stellen, ob die das, was ich von ihr erwarte, überhaupt leisten kann. Ich habe sie zu mir geholt und ich trage die Verantwortung dafür, immer wieder zu überprüfen, ob ich ihr zu viel zumute. Und wenn ein Hund so aufgeregt ist, dass er nicht mehr hören KANN (von wollen ist da nicht die Rede), dann liegt der Fehler bei mir.". Vielleicht könnte Tyson es besser ertragen, wenn ihr erstmal kürzere Spaziergänge macht, damit er schneller wieder in seiner sicheren Umgebung ist.
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Nur mal kurz wegen des Maulkorbs: bei Sofahund findest du MK auch für Windhundeschnauzen - und aus Kunststoff.
Ich kenn das Problem mit Drahtmauli gegen Menschenbeine, daher nehme ich den bloss beim TA und ansonsten einen aus Kunststoff. Der reicht wenn man vorsichtshalber sichern möchte - in der HuSchu bist du ja auch immer in der Nähe.
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Lieben Dank für den Zuspruch, es reicht manchmal schon zu wissen, dass es anderen auch so geht. Das baut mich schon auf

Ich schaue mal nach so einem Plastemauli, die Beine werden es mir danken.
Wenn ich die Spaziergänge noch weiter eindämme, habe ich nur Angst, dass er aus Frust reagiert, weil er nicht ausgelastet ist. Aber zumindest abends könnte ich ihn mit Schleppleine in den Garten lassen, vielleicht hilft ihm das.
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Es hilft, wenn man die Spaziergänge ansich "langweilig" hält. Also immer gleicher Weg.
Das nimmt die Aufregung mit der Zeit heraus, der Hund weiß was auf ihn zukommt, und muss nicht immer neue Eindrücke verarbeiten.
Es kann auch hilfreich sein, den gleichen Weg hin auch wieder zurück zu nehmen, und am Tag nur einen etwas längeren Spaziergang zu machen, der dann etwas aufregender ist. Sonst nur kurz.Wenn ihr rausfindet, was ihm Spaß macht, z.B. Nasenarbeit wie Leckerlies im Haus suchen, dann bietet ihm sowas an. Das macht Freude und beschäftigt auch. Nur nicht zu lange und zuviel auf einmal!
Wir haben hier auch einen kleinen Hibbel sitzen, mit dem wir noch Schongang fahren müßen. Ich weiß, wie nervig es sein kann, vorallem wenn man noch testen muss, wo es zuviel wird und wo es zu wenig war
Bei ihm kommt Nasenarbeit gut an, genauso wie Freilauf im einigermaßen gesicherten Gebiet - das hatten wir anfangs nur an der Schleppleine, zur Absicherung und weils auch nötig war. Da kann er Dampf rauslassen und den Kopf freibekommen.
Auch einmal die Woche Hundepark mit Spielen aber ohne großartige Arbeit (außer Rückruftraining, muss einfach) tut ihm gut.
Das schafft einen positven Ausgleich zu den vielen Eindrücken die er noch verarbeiten muss.Es wird mit der Zeit!

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Jetzt kommt Problem 1... Wehe es klingelt. Tyson schlägt nicht nur an, er bellt sich regelrecht in Rage. Dabei macht es keinen Unterschied, ob wir ihn auf seinen Platz schicken und er dort bellt, oder ob wir ihn mit zur Tür nehmen, dann bellt er den Besucher an. Erst, wenn die Tür wieder zu ist und er den Besuch begrüßen darf, ist alles wieder in Ordnung. Gibt es vielleicht noch Vorschläge, was wir versuchen könnten, um ihm die Angst zu nehmen?
Bist Du sicher, dass er aus Angst bellt?
Faro ist auch ein Angsthund aus der Tötungsstation und zeigte das gleiche Verhalten wie Dein Hund.
Wir haben das Kommando "geh auf deine Decke" zuerst ganz ohne Ablenkung trainiert, als das gut funktionierte, haben wir uns von der Decke entfernt und als Faro dort ruhig liegen blieb, wurde geklingelt, allerdings blieb einer von uns neben Faro stehen, um ihn im Bedarfsfall zurück auf seine Decken zu befördern.
Kennst Du das "Schaukommando"? Hund soll Dich bei diesem Kommando angucken, sich voll auf Dich konzentrieren und wenn er das kann, sollte die Bellerei beim Klingeln aufhören -
Ob es nun nur Angst ist, oder Aufregung oder Vorfreude kann ich gar nicht sagen, wahrscheinlich ist es alles zusammen. Er ist von seinem Wesen her insgesamt sehr angespannt und überdreht. Ich habe schon versucht ihn das Entspannen näher zu bringen, in dem ich mich mit ihm auf seinen Platz setzt, ihn streichele und wenn er durchatmet das Wort Ruhe zu sagen, jeden Abend. Vielleicht kann ich ihn so ein bisschen zur Entspannung "erziehen".
Am Schau-Kommando habe ich mich auch versucht, zB muss er an der offenen Tür sitzen, bis er sich beruhigt hat (dauert Max. 2 Minuten) und mich anschaut. Dann könnte ich noch "schau" sagen. Das finde ich eine gute Idee
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Ansonsten latscht er mir gerne den ganzen Tag hinterher um sich dann direkt in meiner Nähe wieder auf´s Ohr zu hauen. Ich hab weniger das Gefühl, dass er mich kontrollieren will, als dass er nicht verlassen werden will. Ich kann z.B. auch mal problemlos die Tür hinter mir zu machen, dann legt er sich halt davor, oder geht seiner Wege.
Jetzt musste ich gerade mal grinsen, obwohl mir momentan eher weniger zum lachen ist. Genauso geht es mir auch. Unser kleiner "Ausländer" verfolgt mich auch auf Schritt und Tritt. Er kommt einfach überall mit und legt sich neben mir wieder hin. Ich weiß immer gar nicht, ob er Angst hat, ich könnte verloren gehen oder ob er mich kontrollieren will. Beim Kochen muss ich ständig aufpassen, dass ich nicht andauern über ihn stolpere.Unsere Tiertrainerin hat übrigens den Baskerville Ultra Maulkorb vorgeschlagen, der wäre nicht so blaue-Flecken-trächtig.
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