Das angewölfte Verhalten von Hütehunden und Jagdhunden liegt genetisch eng beieinander, dennoch gibt es SPRACHLICHE Unterschiede, Trainingsunterschiede, Unterschiede im Gebrauch der Hunde.
Hier ging es um einen Terrier, der meines Wissens nach ursprünglich als Bauhund (Fuchs) ect und als Haus- und Hofhund, der die Ratten tötet und die Mäuse eingesetzt wurde.
Dieser Terrier steht also vor, oder zeigt Auge oder verhaart, (gibts noch einen Begriff aus der Windhundscene dafür?)
Also der Hund steht vor, kann abgerufen werden, kann abgelegt werden, hetzt nicht nach. Ist folgsam.
Und nun wird als Belohnung das Hetzen eingesetzt, weil der Halter sich denk, dass dem Hund genau das fehlt.
Ist dieser Gedankengang wirklich richtig?
Braucht ein Hund, der eine angewölfte Verhaltensweise zeigt, das Hetzen und das Totschütteln und das Fressen?
Brauchen das wirklich viele Hunde?
Ich weiss es nicht.