Wer kennt sich mit Mariendistel-Präparaten aus?

  • Hallo!

    Mich verwirren gerade die vielfältigen Angeboten und Aussagen im Netz.

    Wenn man nun seinem Hund Mariendistel geben möchte, wie tut man das am besten? Also in welcher Form? Direkt den gemahlenen Samen ins Futter? Ich habe gelesen, dass der Wirkstoff Silymarin nicht wasserlöslich ist.
    Braucht es dann einfach nur Fett? Oder braucht man einen Auszug aus der Apotheke?

    Und was ist der Unterschied zwischen dem Pulver und dem in Kapseln angebotenen Extrakt? Und sind Kapseln mit Mariendistelöl genauso gut? Ich blicke da irgendwie nicht durch.

  • Ich kann Dir Deine Fragen leider nicht beantworten, ich kann nur wiedergeben, daß eine TÄ, die ich deshalb befragt habe, hepa-loges Kapseln für am besten befand. Ich hatte dazu auch schon mal einen Thread eröffnet, vielleicht hilft Dir der Mariendistel

  • Ich habe Mariendistel getrocknet aus der Apotheke gekauft und daraus Sud gemacht und unters Futter gemischt. Das Zeug ist aber extrem Bitter manche Hunde fressen das dann nicht mehr.
    Alternativ kann man Mariendistelkapseln aus der Drogerie nehmen.

  • Tja aber da ist ja das Problem: Ein Tee/Sud wirkt ja nicht unbedingt, weil das Silymarin nicht wasserlöslich ist.
    UND: Soweit ich weiß sind ja die Samen das Wertvolle, weniger das Kraut. Also wenn die ganzen Kapseln jetzt Extrakt enthalten, muss man sich ja fragen, woraus das Extrakt ist,

  • Gisi hat kurweise Legavit bekommen. Es hat gut gewirkt. Ihre Werte waren trotz Langzeitcortison im grünem Bereich.

  • Vor Jahren habe ich mich mal zu Mariendistel im Hundeeinsatz belesen. Um eine messbare Wirkung zu erzielen, muss die doppelte empfohlene Dosis des Menschen gegeben werden. Damit eine definierte Menge des Wirkstoffes Silymarin gesichert war, habe ich auf Apothekenpräparate zurückgegriffen, teuer, aber immer noch billiger als möglicherweise wirkungsarme Kräuter ohne garantierten Wirkstoffgehalt.

  • Vor Jahren habe ich mich mal zu Mariendistel im Hundeeinsatz belesen. Um eine messbare Wirkung zu erzielen, muss die doppelte empfohlene Dosis des Menschen gegeben werden. Damit eine definierte Menge des Wirkstoffes Silymarin gesichert war, habe ich auf Apothekenpräparate zurückgegriffen, teuer, aber immer noch billiger als möglicherweise wirkungsarme Kräuter ohne garantierten Wirkstoffgehalt.

    Ich habe gelesen, der Hund soll 100 mg pro 10 kg Körpergewicht bekommen - ist das richtig oder zu wenig?

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