Neuer Welpe zu erwachsenem Ersthund ... eure Erfahrungen?
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Im Sommer zieht bei uns ein Labradorwelpe ein - ein Bub "Will" - wir haben bereits einen bis dahin dreijährigen Labradorrüden Charly (intakt).
Charly ist bisher immer ganz lieb und vorsichtig mit Welpen und Junghunden - er ist mehrfacher Patenonkel, er befasst sich auffallend gerne und sehr geduldig mit den Jungen. Ich denke, da müssen wir uns keine Sorgen machen. Auch erwachsene Rüden sind in der Regel kein Thema, sein Sozialverhalten ist insgesamt tadellos.
Man macht sich natürlich Gedanken, wie das alles anfänglich so läuft im Alltag, bis der Welpe zB so weit ist, uns überall hin zu begleiten - halt die Übergangszeit bis auch er mal mindestens eine Stunde Gassi gehen kann usw. wie habt Ihr das gemanagt? Bis man ihn ohne Bedenken auch mal ne Stunde mit dem "Althund" zuhause alleine lassen kann, ohne das er die Bude zerlegt usw. - orientiert er sich da am Althund (bei Charly haben wir uns dafür über ein Jahr Zeit gelassen - er bleibt ohne jegliches Problem auch drei vier Stunden alleine)? Und wie das in den ersten Monaten nachts - Charly bewegt sich wie unsere beiden Kater frei durch die Wohnung - kann zwischen Schlafplätzen wählen (ins Schlafzimmer dürfen alle nicht, bis auf die ersten paar Tage als Welpe). Bis Charly ein Jahr alt war, haben wir seinen nächtlichen Freigraum räumlich begrenzt (Flur und Bad vor unserem durch ein Gitter einsehbaren Schlafzimmer), ebenso die Zeiten, in denen er am Tag schlafen sollte - dazu kam er in ein Welpenauslaufgege. Das hat gut geklappt und das haben wir auch vor, mit dem kleinen Will, damit er auch zur Ruhe kommt. Charly schläft dann auch "irgendwo". Sollen wir die beiden dann trennen oder zusammen (räumlich begrenzt) lassen? Wie siehts aus mit Futterneid, bei der Fütterung? Wie habt Ihr das gehändelt?
Tausend Fragen. Schreibt einfach mal zu der Konstellation los, wenn Ihr Lust habt. Wie war das alles so bei Euch - wie waren die gemeinsamen Spaziergänge? Freilauf, wo es gefahrlos möglich ist, soll von Anfang auch bei Will auf jeden Fall wieder das Konzept sein. Das gilt auch für häufige Sozialkontakte mit anderen Hunden. Wir kennen ja genug, laufen täglich mit anderen Hunden im Freilauf. Zwischendurch mal an die Leine zur Übung - klar. Welpenstunde und Hundeschule, später Begleithundtrainig stehen natürlich auf dem Plan. Mal die ersten 1,5 Jahre auf jeden Fall. So etwa wie bei Charly.
Was würdet Ihr in dieser Zeit das nächste Mal anders machen, was auf keinen Fall wieder? Besondere Tipps?
Herzlichen Dank schon mal für Eure Beiträge! -
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Hi
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Puh... ein sehr umfangreiches Thema. Ich fang mal an:
Wir hatten die Situation Welpe zu erwachsenem Hund jetzt schon das zweite Mal. Ich möchte aber vor allem von Carlie (als erwachsene Hündin) und Scooter (als Welpe, der dazu kam) erzählen, weil die Situation besser mit eurer zu vergleichen ist.
Besonders nachts war mir wichtig, dass die Hunde schlafen und nicht zwischendurch gespielt wird. Meine Beiden schlafen mit im Schlafzimmer und haben dort jeweils ihr eigenes Körbchen. Die Tür (Babygitter) ist dabei aber geschlossen, sie können das Schlafzimmer also nicht verlassen.
Wir haben entsprechend hier als Grundsatz, das im Schlafzimmer gar nicht gespielt wird. Auch nicht tagsüber. Dort ist Ruhe angesagt.
In eurem Fall würde ich vermutlich so machen, dass ich den Welpen erst einmal nachts räumlich begrenze, denn wenn er die ganze Wohnung zur Verfügung hat, kann er natürlich auch eher mal Blödsinn anstellen und sich vor allem mit allem möglichen beschäftigen, so dass er vielleicht nicht zur Ruhe kommt und entsprechend nicht schläft. Wenn ihr meint, dass euer Charly sich nachts auf spielen einlässt, würde ich die Hunde erstmal trennen bzw. gemeinsam dort lassen, wo ihr sie sehen könnt und das ggf. auch unterbinden könnt (also nachts, natürlich).Tagsüber war mir wichtig, dass der Welpe genug Schlaf bekommt. Spielen ist bei uns auch in der Wohnung erlaubt, aber ich hatte immer ein Auge darauf, dass er sich nicht zu hoch spult und habe das dann entsprechend geregelt. (Meine Hunde kennen bzw. lernen hierfür "Schluss", was das Ende des Spiels bedeutet.)
Bzgl. Fütterung stehe ich entweder dabei und achte darauf, dass nicht geklaut wird oder ich füttere getrennt. Genau so bei Kauartikeln. Klauen gibt es bei mir nicht. Die Ressourcen (bzgl. Futter) werden klar von mir zugeteilt. Das geht hier alleine schon wegen der starken Allergie meiner Ersthündin nicht und ich will auch erst gar keinen Nährboden für Streitigkeiten zwischen den Hunden schaffen. Ist nicht nötig.
Spaziergänge waren hier anfangs so, dass ich den Kleinen immer in der Hundetragetasche dabei hatte, wenn ich die großen Runden mit der Großen gegangen bin. Er durfte dann immer stellenweise mitlaufen, so wie es für sein Alter eben entsprechend war. Wenn wir Einkaufen waren o.Ä. war der Kleine immer im Auto dabei und einer von uns ist bei ihm geblieben, bis er alleine bleiben konnte.
Was ich definitiv nicht mehr machen würde, ist viel unkontrollierten (!) Fremdhundekontakt in den ersten Wochen und Monaten zuzulassen. Meine Hunde haben von Anfang an geregelten Kontakt mit mir bekannten Hunden aber jeden Tag wechselnde Fremdhunde ist für mich etwas, mit dem ich sehr schlechte Erfahrungen gemacht habe. Vor allem in Hinblick auf das Verhalten meiner Hunde, das sich darauß entwickelt (hat).
Noch viel weniger würde ich Welpenspielgruppen oder Hundewiesen jemals wieder besuchen, es sei denn, die Welpen"spiel"gruppen sind gut moderiert und es wird viel Wert darauf gelegt, die Menschen mit einzubeziehen und nicht die Welpen einfach aufeinander loszulassen und nebenbei lustigen Smalltalk und Kaffeetrinken zu veranstalten, um seinen Welpen dann nach einer Stunde (in der null Interaktion zwischen ihm und mir stattgefunden hat) anzuleinen und zu gehen.Im Prinzip kann man sagen, dass mir am aller-allerwichtigsten bei jedem Welpen war und ist, dass er Ruhe lernt und lernt, entspannt mit seiner Umwelt umzugehen. Ich arbeite außerdem darauf hin, dass meine Hunde sich nach innen (zu mir/uns) orientieren. Es gibt also viel Interaktion mit mir bzw. uns, meinem anderen Hund und dann erst mit bekannten, anderen Hunden von Freunden usw.
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Vielen Dank Sammaja ... Dein Beitrag ist für mich interessant.
Spaziergänge waren hier anfangs so, dass ich den Kleinen immer in der Hundetragetasche dabei hatte, wenn ich die großen Runden mit der Großen gegangen bin.
Hundetragetasche - überlegen wir auch schon. Gibt es da wirklich was, das für größere Hunde auch praktisch ist? Pro Lebenswoche ein Kilo kann man bei einem Labbirüden schon rechnen - der wiegt also recht schnell seine 15 Kilos. Kannst Du ein konkretes Produkt empfehlen?
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Hallo.
Als Aika bei uns einzog war Suki 14 Monate alt.
Bei den Spaziergängen sind wir meist gemeinsam losgegangen und ich bin dann mit Aika umgedreht und mein Freund ist mit Suki weitergegangen.
Wir ließen die beiden meist frei laufen. Suki war brav und vorsichtig mit dem Baby. Außerdem gingen wir immer wo, wo ich mir sicher war, keine anderen Hunde zu treffen... Hundekontakt gabs nur kontrolliert mit Hunden von Freunden oder in der Welpenspielgruppe, wo wir aber nur ein paar Mal waren.
Was mir auch wichtig war, war es mind. alle 2 Tage mit den Hunden getrennte Runden zu gehen, damit sie sich mehr an mich als aneinander orientieren... Das nützte ich gleichzeitig dazu, um mit Aika erste "alleinbleib"-Übungen zu machen.
Ich mag es nämlich nicht die Hunde gemeinsam zu lange alleine zu lassen, weil ich immer Angst habe, dass was passiert, weil sie zu wild toben oder streiten...
Nachts schliefen beide im Schlafzimmer in einer Box. Die Boxen haben wir vor ein paar Monaten ins "Hundezimmer" ausquartiert.
Gefüttert haben wir immer in getrennten Räumen. Da waren wir ganz streng! Keiner durfte zum Futter vom anderen, bevor dieser fertig war!
In der Wohnung durfte gespielt werden, aber wenn es zu wild wurde oder sie zu lange spielten, griffen wir ein.
Wenn der Welpe keine Ruhephasen machen wollte, gab ich meist Suki im Wohnzimmer was zu knabbern und ging mit dem Welpen ins Schlafzimmer wo die Schlafbox stand. Dort gang Aika dann immer freiwillig rein und schlief eine Runde.Anders machen würde ich ehrlich gesagt nichts. Aika war ein total braver Welpe und hat sich prima entwickelt.
Bei Suki haben wir jedoch in der Welpenzeit ein paar Fehler gemacht (ich dachte viel Fremdhundekontakt ist besonders gut und habe nun einen total unsicheren Hund diesbezüglich), die wir bei Aika gleich ausgebügelt haben. -
Danke auch Dir Irene.
Was mir auch wichtig war, war es mind. alle 2 Tage mit den Hunden getrennte Runden zu gehen, damit sie sich mehr an mich als aneinander orientieren...
In den ersten sechs Wochen wird mein Mann Urlaub machen können, so das wir uns die Arbeit teilen werden, kleine Ausflüge unternehmen wir dann mit Will auch mal alleine, Chester ist es gewohnt, nach dem großen Gassi so ab 12 zu schlafen bis ca. 18 h, der muss da nicht immer mit. Danach ist geplant, dass mein Mann Charly für ein paar Wochen dreimal die Woche mit auf die Arbeit nimmt (im Moment einmal die Woche), damit ich mit Will in Ruhe den Tag nach Junghundrhythmus verbringen kann. Ich arbeite ja nicht mehr und hab viel Zeit.
Charly ist ein recht zuverlässiger braver Freiläufer, haut nicht ab, jagt nicht, bleibt von alleine stehen, wenn er einen Fremdhund sieht, lässt sich auch stoppen, wenn er sich auf den Weg nach Interessantem macht, hat aber auch mal die Ohren mal auf Durchzug - da arbeiten wir zwar im Moment nochmals intensiv dran, aber, das soll der Kleine sich nicht gleich abgucken ... ;-)
Der Rückruf wird beim zweiten konsequenter geübt, das steht schon mal fest ... lach.
Bin sehr gespannt, wie Charly den Kleinen unterwegs mit einbezieht, denn er ist eigentlich ein Hund, der die erste halbe Stunde geruhsam seine Zeitung liest und sich nur durch wenig ablenken und davon abhalten lässt. Egal, wieviel Hunde um ihn rum sind, er muss erstmal sein Ding machen. Ein bisschen einzelgängerisch ... irgendwie. Seltsam eigentlich, bis noch vor einem Jahr, gab es für ihn nichts spannenderes als hündische Spielkameraden.
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Das klingt fast wie bei mir gerade, da kann ich was dazu schreiben :)
Vor ziemlich genau einem Monat ist bei mir Welpe Dobby (Deerhound, Rüde, inzwischen 4 Monate alt) zu Ersthund Balou (Labradoodle, kastr. Rüde, knapp 3 Jahre) gezogen.
Balous Charakter ist insofern anders, als dass er vorher gar keine Welpen kannte. Er mag auch nicht alle Hunde. Dennoch läuft hier alles sehr unkompliziert.
Die ersten drei Tage, so etwa, hat Balou häufiger geknurrt wenn Dobby zu nahe kam. Er konnte ihn noch nicht einschätzen und die Kommunikation hat noch nicht richtig geklappt. Dann verschwand das Knurren ganz schnell, und sie spielten ganz viel. So viel, dass ich erstmal ausbremsen musste. Sowohl den einen, als auch den anderenAber auch das hat sich innerhalb weniger Tage eingependelt.
Damit habe ich dann angefangen, die beiden regelmäßig allein zu lassen. Ich muss das sehr bewusst üben, weil es eigentlich bei mir nicht nötig ist im Alltag. Jeden Morgen, 10 Minuten, dann 20 Minuten. Dann musste Dobby Mittags mal 10 Minuten allein bleiben, in denen ich mich draußen ausschließlich mit Balou beschäftigt habe - und auch andersrum.
Bislang ist Dobby max. 1 Std. mit Balou alleine. Solange er nicht ganz dringend raus muss, ginge es vermutlich auch deutlich länger. Solange Balou da ist, ist Dobby glücklich.Mit dem Futter war ebenfalls kein großes Problem. Anfangs habe ich Balou einfach davon abgehalten, zu Dobbys Napf zu gehen. Hatte sich nach einem Tag erledigt, Balou hatte kapiert und lässt Dobby in Ruhe fressen. Umgekehrt genauso.
Mittags bekommt Dobby noch eine zusätzliche Mahlzeit, meistens bekommt Balou da eine Kleinigkeit, damit er nicht nur zugucken muss. Z.B. ein kleines Stück Pansen oder so.
Bei Kauartikeln scheinen sich die beiden darauf geeinigt zu haben, dass alles, was länger als eine Stunde unangetastet herum liegt, niemandem mehr gehörtNachts ... tja, Dobby schläft von Anfang an durch. Wenn ich den um 6 Uhr früh wecken will, zeigt er mir den Vogel
Eingeschränkt ist er, ebenso wie Balou dabei nicht. Die beiden tauschen 'ihre' Plätze regelmäßig durch, dann liegt einer mal wieder auf dem Sofa, dann wieder der andere. Ich schlafe allerdings bei ihnen im Zimmer (sowieso, nicht wegen ihnen).Wie schon geschrieben gehe ich nicht immer mit beiden gleichzeitig raus. Ich schau eigentlich, dass ich jeden Tag sowohl mit jedem einzeln als auch mit beiden zusammen Gassi gehe.
Wenn ich beide dabei habe, gehe ich so weit wie es für Dobby sinnvoll ist, und beschäftige Balou auf dem Weg und vor Ort. Mit Suchspielen, Apportieren, usw. So dass er deutlich mehr Bewegung und Beschäftigung hat als Dobby. Im Laufe der Zeit wird sich das einfach angleichen.
Ableinen kann ich beide gleichermaßen, wobei ich derzeit noch ein wenig eingreifen muss. Balou hat unterwegs nämlich kein Bock auf Spielen. Dobby dafür umso mehr.
Von heute: 20160202_122823_001.mp4 - Google Drive -
Danke Schmuh, auch für Deinen Beitrag - klingt recht entspannt.
Wir hoffen auch irgendwie, dass unser entspannter Umgang, der sich schon lange mit Charly eingespielt hat - ob drinnen oder draußen, sich auch auf den Welpen auswirkt.
Charly war schon im ersten Jahr teils ziemlich anstrengend ... aber wir haben uns ja auch fort entwickelt und sehen vieles gelassener, wirken mit Sicherheit auch weniger hilflos als beim ersten Welpen. Charly ist ja mein erster Hund und ich war schon überrascht, von so viel Power ... unser Garten sah in der Zeit innerhalb von Kürze aus, wie ein Wildschweingehege ... wobei im Haus, alleine schon durch den Welpenauslauf, Ruhe Programm war. Kein spielen und toben - das gabs nur draußen.
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Ich habe zwei Rüden mit relativ großem Altersunterschied (Shawnee war neun Jahre alt, als Myrddin als Welpe einzog) – ich weiß nicht, ob dir das hilft, aber ich kann ja mal kurz zusammenfassen, wie's bei uns lief.
Zu den Spaziergängen: Ich hab' den Ersthund an der Leine gehabt, den Welpen in ein Tragetuch gesteckt, bin die Straße hoch bis zur Freilaufmöglichkeit gelaufen und hab' ihn da abgesetzt, damit er sich die Umgebung angucken kann und wir gemütlich eine Runde gehen konnten, alles in welpengerechtem Tempo halt. Wenn wir größere Runden gelaufen sind, kam er zwischendurch auch ins Tuch.
Nachts hat der Lütte von Anfang an mit im Bett gepennt und die Schlafzimmertür war zu. Sobald er stubenrein war, durften die Hunde wieder in alle Räume. Der große Vorteil war für mich, dass Shawnee den Alltag bei uns schon so lange kennt, dass er z.B. auf abendliche Spielaufforderungen gar nicht eingegangen ist - dass ich wirklich für Ruhe sorgen und die beiden "ausbremsen" musste, kam so gut wie nie vor.
Beim Füttern habe ich jedem Hund einen Platz zugewiesen und darauf geachtet, dass keiner beim anderen klaut. Leere Näpfe kontrollieren ist okay, von vollen Näpfen oder Knabberkrams des jeweils anderen wird sich ferngehalten. Wie @Sammaja schon so gut gesagt hat: Ich teile Futter, Spielzeug, etc. zu, da wird kein Theater draus gemacht.
Was würdet Ihr in dieser Zeit das nächste Mal anders machen, was auf keinen Fall wieder?
Was ich immer wieder so machen würde, ist, mit dem Zweithund abzuwarten, bis der Ersthund alltagstauglich und mit der Erziehung so weit "fertig" ist. So ein kleiner Welpe kommt manchmal auf so lustig-doofe Ideen, da braucht man mal schnell beide Hände frei – und es erleichtert die Sache enorm, wenn man den älteren Hund mal kurz irgendwo ablegen/an der Umhängeleine führen/die Leine fallen lassen kann, ohne dass es Chaos gibt.
Was ich beim nächsten Hund eventuell ändern würde? Mhm, eigentlich nix.
Ich habe einige Dinge, die ich bei Shawnee ungünstig fand, bei Myrddin dann anders gemacht, aber Myrddins Welpenzeit fand ich klasse.
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Bei uns war alles absolut unkompliziert .
Welpi kam zu uns , im Garten war kennenlernen am Programm & von dann an waren die beide eig. schon ein Herz und eine Seele.
Da meine Hunde beide im Bett schlafen, lagen beide die ganze Nacht neben mir . Tagsüber wurde 1x die Stunde in den Garten gegangen oder eben nach dem Essen, Schlafen ect.Da bei mir immer jemand Zuhause ist , musste das alleinbleiben auch nicht groß geübt werden . Ebenso war kein Zeitdruckt wegen Stubenreinheit .
Beim Spaziergang wurde er dann getragen sobald das vorgesehene Zeitfenster voll war . Er war von Anfang an dabei & wurde dann eben auch mal einige Zeit durch den Wald getragen , was für mich kein Problem war .
Gefüttert werden beide zusammen nebeneinander & spielen können sie den ganzen Tag wie sie wollen. Außer es wird mir wirklich mal zu Wild , dann zieh ich die Handbremse
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Einen Labrador-Welpen durch die Gegend tragen, stelle ich mir ehrlich gesagt spätestens ab dem 4. Lebensmonat eher schwierig vor. Wie wäre es, wenn ihr nen Bollerwagen baut/kauft und Charly ein Zuggeschirr? Welpe dann hinten rein und los geht's. :)
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