Hündin schläft nachts nicht mehr durch
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Bei uns hilft etwas Brot vorm Schlafengehen.
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Hallo,
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wir probieren jetzt das mit dem so früh wie möglich füttern mal aus ( sobald jemand zu Hause ist) und geben einen Abend Snack! Reichen da echt ein paar trofu Brocken aus um das Erbrechen zu verhindern?
Ansonsten geht's spät abends nochmal raus (im Notfall verbiete ich ihr vllt das trinken draußen.. Drinnen der Napf steht ja) und danach gibt es nachts ne Ansage!
Danke erstmal für eure Tipps... Mal schauen ob es hilft
Ähem, was macht den Eure Dobi-Lady, wenn Ihr gar nicht aufs Fiepen reagieren würdet? Also, kein Nachschauen im Flur, kein Rufen aus dem Schlafzimmer o. ä.? Beruhigt Sie sich von selbst?
Meine Madame hat nach der Läufigkeit nachts immer mal Phasen, wo sie rumtappelt und fiept. Ich sag dann nur ruhig: Geh schlafen! und reagiere auf nix mehr. Anfangs hat sich das Fiepen in ein Jammern und teils Jaulen gesteigert (ersten zwei Nach-Läufigkeiten), seitdem lass ich sie halt tappeln. Irgendwann kommt ein langer Seufzer und man hört ein "Decken umstapeln" im Körbchen und dann ist wieder Ruhe.
Mussten halt nur den längeren Atem haben als Madame Fellnase.
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@amaliajenkins Och sie hält auch mal locker 2 Stunden fiepen und jaulen durch! Haben wir tagsüber mitbekommen! Da haben wir das fiepen aus Langeweile durch Nichtbeachtung abgestellt, aber das hat uns echt 3-4 Wochen starke Nerven (und sicher einige graue Haare) gekostet!
Nachts haben wir sie einmal 45min heulen lassen, danach hab ich es nicht mehr ausgehalten! (Die letzte Lösung wäre dann nur noch Oropax).
Madame Hund scheint aber irgendwie bemerkt zu haben, dass wir das Problem endlich abstellen wollen! Hab meinen Mann gestern angewiesen, sie nachts mal zurecht zuweisen, wenn sie wieder fiepen sollte...Was macht das Fräulein heute nacht? Durchschlafen ohne einen Mucks von sich zu geben
Erst um 7 Uhr ist sie wach geworden!Na mal schauen wie das weitergeht! So durchschlafen ist schon herrlich
Essen gibts jetzt dennoch früher und gegen 20:30 nochmal einen kleinen Snack. -
Bei uns half gegen Gallekotzen ca. 10-20g Trofu vor dem Bettgehen, meine Hündin wiegt 5kg.
Ich habe festgestellt, dass meine Hündin nicht unbedingt diese 10-20g vor dem Bettgehen braucht, sondern sie bekam anscheinend insgesamt um 10-20g zu wenig Futter. Seit sie zu den Mahlzeiten etwas mehr Futter bekommt (statt 100g bekommt sie jetzt 110-120g pro Tag), kotzt sie keine Galle mehr, obwohl sie nachmittags um 15.30 Uhr zum letzten Mal frisst und morgens erst wieder zw. 6.00-7.00 Uhr. Vorher bekam sie morgens und abends je 50g und vor dem Bettgehen 10-20g.
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So...Nacht Nr. 2 des Experiments lief nicht ganz so optimal!
Haben gestern wieder früher gefüttert und abends gabs nur ein bisschen Hüttenkäse und ein paar kleine Bröckchen TroFu, zusätzlich war Madame um 22:30 Uhr nochmal draußen und hat sich nochmal komplett entleert!
Hatte also die Hoffnung, dass sie wieder so toll durchpennt, wie die Nacht davor...
Das erste mal fiepen gabs gegen 02:00 Uhr, war aber recht leise und hat nach ca. 10Minuten wieder aufgehört.
Danach bin ich in einen Tiefschlaf gefallen (wache nachts ohnehin fast nie auf, meinem Mann hat leider hingegen einen sehr leichten Schlaf)! So ab 04:00 Uhr hat sie dann wohl gemeckert mit kurzen Unterbrechungen bis morgens um 7:00 Uhr!Erkenntnis Nr 1: Das Tier hat eine riesen Ausdauer und einen ganz schönen Dickschädel!
Erkenntnis Nr.2: Auch nach 3 Stunden jammern, pinkelt sie nicht rein
Erkenntnis Nr.3: Nachts schimpfen ist verdammt schwierig, wenn man selber kaum die Augen aufbekommen kann! (Freiwillig das warme Bett verlassen kostet ganz schön Überwindung..dann auch nur laut werden führt dazu, dass ich komplett wach bin und danach eh 2 Stunden zum wieder einschlafen brauche!)
Erkenntis Nr.4: Einfach ignorieren wird nix bringen! Wir haben ihr ja quasi 4 Wochen lang beigebracht "Wenn du quietscht, stehen wir auf und gehen mit dir raus"Ich denke mittlerweile ernsthaft über Oropax nach für die nächste Nacht (insbesondere für meinen Mann, der tut mir sehr Leid), um dann am Wochenende das Problem ordentlich anzugehen! Da kann ich mich dann tagsüber nochmal hinlegen!
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Lustigerweise hat sie tagsüber aktuell einen akuten Anfall von Benimmritis! Sie hört, wie eine Eins. Macht alles toll mit, benimmt sich klasse! Ihr scheinen die nächtlichen Ausflüge gut zu tun^^
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In letzter Zeit haben wir ein Problem mit unserer Dobermann-Hündin (2,5 Jahre alt).
Normalerweise schläft unsere Hündin nachts im Wohnzimmer (mal direkt vor dem Kamin, mal in ihrer Box). Bis zum Weihnachtsurlaub hat sie dort vollkommen entspannt geschlafen bis ich morgens aufstehe! Auch wenn mein Mann Frühschicht hatte und morgens um 5:00 Uhr ins Wohnzimmer kam, hat sie nicht mal die Augen aufgemacht, sondern weitergeschlafen bis ich wach wurde.
Nun waren wir über Weihnachten, Sylvester mit ihr im Urlaub. Auch dort hat sie im Wohnzimmer geschlafen ohne Probleme! Es gab kein jaulen, kein nächtliches Aufwachen, gar nichts! Sie hat dort solange geschlafen bis wir wach wurden.
Seitdem wir aus dem Urlaub zurück sind, wird unsere Hündin nachts wach! Wenigstens 1 mal, manchmal 2 mal (meist gegen 02:30Uhr). Sie beginnt dann zu jaulen und zu fiepen und tut dies solange, bis einer aufsteht und sie kurz in den Garten lässt. Dort pinkelt sie dann, oder trinkt etwas (sie trinkt generell eigentlich nur draußen, drinnen das Wasser rührt sie nicht an). Im Anschluss kommt sie wieder rein, legt sich sofort in ihr Körbchen und schläft weiter!
Gesundheitlich ist eine Blasenentzündung oder Ähnliches ausgeschlossen! Sie ist vollkommen gesund!
So langsam sind wir natürlich leicht genervt, weil es nicht so schön ist jede Nacht aufzustehen!
Was haben wir bereits probiert:
- Das Abendessen gibt es mit recht viel Flüssigkeit um den nächtlichen Durst einzuschränken (trinken ist dadurch nachts auch weniger geworden)
- Vor dem Schlafen gehen gehts nochmal mit Hund in den Garten und erst wieder rein, wenn gepinkelt, ein Häufchen gemacht und getrunken wurde(oder zumindest aktiv vom Hund gezeigt wurde, dass kein Durst besteht)
- Mal fiepen lassen (EInmalig und nach 45Min aufgegeben)
- Ins Schlafzimmer gelassen - brachte keine Besserung, jedoch versuchte sie ins Bett zu krabbeln! Dies darf sie nicht, da sie nachts schnappt, wenn man sich auf sie drauf legt!Habt ihr vielleicht noch irgendwelche Ideen? Ich hab halt irgendwie das Gefühl die Zeit pendelt sich langsam auf die Uhrzeit ein und so auf Dauer müssen wir das nicht so haben!
Hallo JarJarBinks, mit unserem kleinen Liebling hatten wir ähnliche Probleme. Bei uns ist es ws. durch den längeren Aufenthalt im Tierheim begründet gewesen, der immer mal wieder zu "Flashbacks geführt hat. Wir haben dann lange gesucht und probiert (Liebe, Zuneigung, Aktivitäten) bis wir mal zu einem Weg gefunden haben, der den kleinen Schatz dauerhaft in einen ausgeglichenen Zustand gekommen sind. Am Ende sind wir bei einem rein pflanzlichen Mittel gelandet, dass sich nach 4 Wochen wirklich bemerkbar gemacht hat. Seit 6 Monaten nutzen wir nun "Daily Balance" und sind damit sehr glücklich. Vielleicht wäre es auch etwas für Dich.Ein paar Infos findest du hier dazu: animaux - nutrients for pets
Viele Grüße
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Bevor ich den Hund mit irgendwelchen kuriosen Mittelchen vollbombe, würde ich erstmal den Erziehungsweg gehen. Nicht für jedes Problem ne Pille in den Hund werfen

JarJarBinks, ich wünsche viel Erfolg. Dobis-Fiepen ist sehr ausdauernd. Wir habens gerade in Stereo beim Autofahren.
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Bei Kiyu wars als Welpe/Junghund auch so. Letztendlich hat ihr Nähe gefehlt.
Sobald sie neben unser Bett durfte mit Hand runter oder ans Fußende
war Ruhe.
Raja will leider keinen Körperkontakt zu ihr. Seitdem wird sie einfach nicht mehr ausgeschlossen und gut ist.Wird bei euch aber vermutlich nicht das Problem sein, wenn es jetzt plötzlich auftrat :/
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Bevor ich den Hund mit irgendwelchen kuriosen Mittelchen vollbombe, würde ich erstmal den Erziehungsweg gehen. Nicht für jedes Problem ne Pille in den Hund werfen

JarJarBinks, ich wünsche viel Erfolg. Dobis-Fiepen ist sehr ausdauernd. Wir habens gerade in Stereo beim Autofahren.
Danke dir!
Da sie tagsüber ja ein vollkommen ausgeglichener Hund ist, denk ich da auch nicht über Medikamente (wenn auch homöopatisch oder rein pflanzlich nach)! Vorher mach ich dem Hund noch eine heiße Milch mit Honig vor dem schlafen gehen
(nicht böse gemeint! Bei Hunden mit dauerhaften Stressymptomen würd ich auch anders reagieren)Ich denke auch, dass wir da halt jetzt echt mal konsequent sein müssen! Sie will uns damit ja gar nicht ärgern, ist aber scheinbar einige Wochen so zum Erfolg gekommen(durch unseren Fehler) und nun müssen wir es halt wieder abstellen...Manchmal hätt ich gern nen Hund, der dumm wie Brot ist und nicht so schnell die Zusammenhänge verknüpft!
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Wollte mal kurz ein Update geben...
Wir haben nun einige Wochen den Hund früher gefüttert und nun doch ein Muster erkannt!
Füttern wir sie konsequent vor 18 Uhr, muss sie gegen 23:00-23:30 Uhr nochmal raus. Dabei ist es auch vollkommen egal, ob ich um 22:00 Uhr nochmal mit ihr rausgehe oder nicht.
Füttern wir nach 18 Uhr (weil wir beide spät arbeiten, oder vorher auf dem Hundeplatz waren etc.) muss sie nachts gegen 02-03 Uhr raus zum pinkeln...
Ich vermute mal dazwischen hat sie eine Tiefschlafphase und sobald sie dann etwas wach wird, drückt ihre Blase.
Früh morgens jammert sie auch ab und zu mal, dann allerdings nur weil sie Hunger hat (das kommentieren wir aktuell kurz mit einem "Ruhe" und dann legt sie sich auch nochmal für 1-2 Stunden hin)
Zumindest konnten wir so in den letzten Wochen die meisten Nächte tatsächlich durchschlafen :)
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