Darf der das? Welpe ist ziemlich aggressiv...
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Hund im Flur, Hund fordert mich zum Spielen auf, bringt Socke, legt sie knapp neben Körbchen. Wie zergeln. Minutenlang
Hast du so nicht geschrieben
Wollte dann mit ihm spielen, bin zu seinem Körbchen und habe mit ihm um eine Socke gezergelt.
Das hast du geschrieben und liest sich definitiv anders.
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Hi,
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Sorry, aber diese beiden Dinge....
Wollte dann mit ihm spielen, bin zu seinem Körbchen und habe mit ihm um eine Socke gezergelt.
Will gute Beziehung zu dem Kleinen aufbauen und läuft zum Körbchen, kniet sich hin, Abstand 1m, will ihn mit Stimme sanft wecken.
Da braucht man sich auch nicht wundern... Wenn der Hund im Körbchen liegt, wird er in Ruhe gelassen. Wenn er nicht einmal auf seinem Rückzugsort sicher ist, wie soll er dann Vertrauen aufbauen?
Ansonsten bin ich der Meinung, dass da einfach generell an der Erziehung gearbeitet werden muss, ein 5 Monate alter Kleinhund ist lange kein Welpe mehr sondern allenfalls noch ein Junghund, der in knappen drei Monaten erwachsen sein wird.
Wenn er machen gelassen wird und alles selber regeln muss, kein Wunder dass er sich so verhält. Da es aber nun nicht dein Hund ist, würde ich da über die Besitzer gehen. Wenn sie es nicht für nötig halten, den Hund zu erziehen, kannst du eh nichts weiter machen außer dem Hund zu zeigen, dass es so bei DIR nicht läuft...
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Öhm ich glaube die TS will jetzt hören wie böse der Hund war und das ihre Schwägerin und Co alles falsch gemacht haben und eh schon immer haben...
Hört sich zumindest so an, damit man beim nächsten Besuch es den anderen unter die Nase halten kann...
Das Welpen beißen, knurren und schnappen ist normal finde ich. Und das auch sehr heftig. JRT sind dazu noch zwickfreudiger ;-)
Ich finde das Verhalten weder abnormal noch schlimm - Gottchen neue Leute kommen, alles wuselt herum und Hundi sucht Ruhe und alle kommen auf ihn zu - alles etwas viel.
Wenn eure Familie Probleme hat mit ihm, können sie ja hier Rat suchen, aber so ein Läster Thread finde ich doof.
Was willst du denn jetzt genau hören ?
Klar sollte man langsam mit der Erziehung konsequent anfangen. -
Und mal ganz ehrlich.... ICH gehe auch zu meinen Hunden ans Körbchen und da verbeißen sie micht nicht!
Ja, aber das sind deine Hunde, die dich kennen. Der Zwerg (und noch dazu Terrier) kennt dich aber nicht, da finde ich die Reaktion, dass du seinen Ruhebereich störst okay. Er hatte dir ja eindeutige Signale gesendet. Zudem ist jeder Hund anders.
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...sagt mal, könnt ihr alle nicht lesen? oO ist ja unglaublich.
Klar, wie in eine Stopfente habe ich ihm 1 kg direkt in den Rachen gezwängt. Man KANN das ja quasi nicht in mehrere male aufteilen und UM GOTTES WILLEN darf man auch keine Übertreibungen benutzen.
Das Körbchen steht NEBEN dem Esstisch, an dem wir saßen. Merkt IHR was????
Wie soll ich mich denn da bitte fernhalten??? Soll ich mich auf den Stubentisch setzen oder wie?Lebt ihr alle in 'ner Villa??? Die Wohnung meiner Schwiegereltern hat vielleicht 50 qm - wie genau soll ich denn da dem Hund aus dem Weg gehen??? Im engen Flur vielleicht oder im Essbereich, der vielleicht 10 qm fasst und wo sein Spielzeug auf 9qm verteilt liegt?
Und zum Thema mein Freund: Der Kleine hatte meinen Freund schon 30x gesehen. Mich da zum 2. Mal. Von "Fremden" zu reden ist da dezent übertrieben aus Sicht meines Freundes.
Übrigens lag er, als er nach mir gefappt hat NICHT im Korb. Da HÄTTE ich ihn nämlich in Ruhe gelassen - er saß DANEBEN. Und hat NICHT geschlafen... er hat MICH zum Spielen aufgefordert und das war absolut ok dieses Spiel.
Er hat mich mit KEINEM Signal gewarnt. Er hat mich vorher NICHT angeknurrt. Als er so aggressiv wurde bin ich sofort weg. Man, diese Übermenschen im Forum können echt anstrengend sein...
Die eigenen Besitzer - da macht er es übrigens genauso, wie die Mutter dann erzählt hat. Er möchte halt nicht gestört werden und das ist für jeden dort vollkommen ok, wenn sie vom eigenen Hund nicht an den Korb gelassen werden. Wussten wir halt vorher nicht, sonst hätten wie das Tier direkt vollständig ignoriert.
So, und an alle die, die des Lesens mächtig sind:
Vielen Dank für eure Vorschläge. Ich denke, er sollte sich auch bei Besuch nicht so beim Spielen verhalten. Was, wenn er im Stall schläft, ist dort unbeaufsichtigt und eines der kleinen Mädchen, die dort reiten lernen, nähert sich?
Ich gehöre idR nicht zur Fraktion "jemanden erzählen wie Hundeerziehung geht". Meine Schäferhündin war sicher kein einfacher Fall, angstaggressiv ohne Ende und ich habe durch sie einiges gelernt. Aber deswegen von meinem Hund auf andere schließen? Wohl kaum.
Was ich möchte ist einfach eine Analyse: Ist das so ok oder nicht? Falls nicht, werde ich mich einfach vom Hund fernhalten. Wenn es ganz normales Verhalten ienes Junghundes ist, dann bitte, dann weiß ich Bescheid und muss keine Angst vor ihm haben. Es geht auch darum, irgendwann meine beiden mitzunehmen. Ich habe eine 30kg Schäfi-Dame und wenn der Kleine bei ihr ressourcenverteidigend agiert, dann kann das böse ausgehen, wenn sie ihn nur zurechtweißt. 30 kg gegen 2 kg. Eine doffe Bewegung von meinem Trampel und der Kleine könnte sich was wehtun.
Und ja, ich mag meine Schwägerin nicht - das ist jetzt genau weshalb so schlimm?
Mit ihrem alten Hund bin ich irgendwann sehr gut ausgekommen. Ich mochte ihn sehr und sogar meine Hündin hat sich mit ihm verstanden. -
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Nimm doch den Kleinen öfters bei Deinen Gassigängen mit und gebe ihm den Halt den er braucht. Das fördert auch Eure Beziehung!
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Nimm doch den Kleinen öfters bei Deinen Gassigängen mit und gebe ihm den Halt den er braucht. Das fördert auch Eure Beziehung!
Das ist eine total gute Idee - leider wohnen wir 35 km auseinander

Wir haben schon sehr oft angefragt, ob wir mal gemeinsam Gassi gehen wollen. Dass sich unsere insgesamt 3 Hunde mal langsam beschnüffeln können, irgendwo draußen, ohne revierverhalten und co. Leider wird das von meinen Schwiegereltern abgeblockt, wahlweise keine Zeit, keine Lust, vorbeikommen wollen sie auch nicht... alles nicht so einfach mit 2 sehr lethargischen Menschen.
Aber ich werde mal forcieren dass wir nach dem anstehenden Geburtstag mal gemeinsam Gassi gehen. Muss ja irgendwann mal klappen - können uns ja schlecht die nächsten 16 Jahre aus dem Weg gehen

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Dann erinnere die alten Herrschaften daran, dass Du gerne bereit bist diesen Hund zu versorgen, wenn mal Hilfe benötigt wird. Du das jedoch nur kannst, wenn vorher eine gute Beziehung zum Hund, zu Deinen Hunden und zu Dir überhaupt, aufgebaut worden ist.
Back mal kleine Brötchen, siehe nicht alles so sehr kritisch und bleib einfach mal bei Dir!
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Zu deinen Hunden: Wenn ihr zu Besuch seid, würde ich wirklich die Hunde draußen einander vorstellen. In der Wohnung würde ich alles Spielzeug wegräumen und die Regel aufstellen, dass deine Hunde den anderen Hund im Körbchen nicht stören und umgekehrt genauso. Damit kann man verhindern, dass es Streit um die Ressourcen gibt.
Ich denke niemand wollte sagen, dass du dich dem Hund fern halten sollst, sondern einfach nicht mit ihm interagieren. Wie verhält er sich den bei anderen, wenn sie mit ihm spielen wollen?
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Hallo Einstein,
das weiß ich leider nicht.
Meine Schwiegereltern haben keine wirkliche Kommunikationskultur. Wenn ich frage, wie sich der Kleine so macht, sagen beide nur eintönig "Jeder liebt ihn". Das ist in meinem Kopf einfach sehr konträr dazu wie ich ihn kennengelernt habe. Man kann mit den beiden auch leider nicht darüber reden, ob sie denn wirklich in einer Hundeschulde sind oder was der Kleine schon alles kann. Es ist sehr verzwickt und ich kenne das nicht so von anderen Menschen. Ich bin recht direkt und ehrlich, meistens seeehr unemotional. Meine Schwiegereltern sind das absolute Gegenteil: Sehr emotional und reden alles immer sehr, sehr schön. Ich denke, keiner würde es sagen, wenn auch andere beim Spielen mit ihm sowas erlebt hätten. Andererseits haben sie auch nicht viel Besuch, da sie nicht viele Freunde und Bekannte haben.
Ich werde alle mal zu uns einladen. Mittlerweile verbellt meine Hündin meine Schwiegereltern nicht mehr (die haben sich in 2 Jahren nur 4-5x gesehen...) und so könnten wir uns um die Integration eines weiteren Familienmitgliedes kümmern.
Was aber bleibt ist mein Mistrauen... zwickt er mich wirklich nicht? Will er mir vielleicht wie der Vorgänger auch an den Fuß? Wenn man mal panische Angst vor Hunden hatte, sind solche Gedanken nur schwer abzustellen.

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