Hund verletzt Ente
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Meine Hündin hat absolut keinen Jagdtrieb, sie hat schon Feldhasen beim Spielen aufgescheucht und mich dann verwundert angeschaut was da war, Rehe sprangen im Wald dicht vor uns über den Weg und einmal fand sie eine Maus die im harten Tiefschnee feststeckte. Die wurde abgeschleckt (und nein sie hat nicht probiert
)
Sie lebt mit Kaninchen zusammen denen sie ab und zu die Karotten klaut und das ist auch die einzigste "Gefahr" für die Hoppler.Also alles gut, bis ihr einmal eine Maus direkt zwischen die Vorderbeine rannte - sie biss zu - dann schaute sie mich ganz verdattert an als wüsste sie selbst nicht was sie da gerade gemacht hat aber da war die Maus schon tot.
Und auch wenn mein Hund zu 1000 anderen Hunden freundlich war kann es sein das sie den 1001sten nicht mag, schließlich sind es immer Persönlichkeiten die aufeinandertreffen.
Ich sage Erfahrungsgemäß reagiert sie so, Aussagen das sie zu 100% etwas nicht tut würde ich niemals machen und finde ich auch von anderen fahrlässig und verantwortungslos.
Lg
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Erstaunlich wie lange dieser Thread Blüte trägt; die Threadstellerin hat schon lange nicht mehr geantwortet.
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So unterschiedlich kann das sein; meine Hündin kreischt überhaupt nicht wenn sie an der Leine ist und Wild in Sichtweite ist.
Da denkt man, man hat den Jagdtrieb unter Kontrolle und dann rast sie ohne Leine einem Feldhasen hinterher.
Ohren auf Durchzug und ist nicht mehr zu stoppen. Nach 300 Metern fällt ihr auf, daß ich nicht mehr da bin und Madame setzt sich vor Schreck auf ihren Poppes, während ich in der Walachai stehe und brülle.
Also jagende Hunde sind wirklich nix Schönes, nur manchmal kann man es sich nicht aussuchen und manchmal kann man es noch nicht mal beeinflussen.
Leinenknast gibts aber trotzdem nur im Wald!Würdest du beispielsweise diesen Hund an jemanden vermitteln, der einfach nur einen Fifi sucht, den man bedenkenlos in Wäldern oder Parks ableinen kann?
Ich würde das nicht machen.
Eignartig, du triffst hier eine klare aussage über das verhalten deines Hundes und andere soll man nicht Ernstnehmen können?
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Erstaunlich wie lange dieser Thread Blüte trägt; die Threadstellerin hat schon lange nicht mehr geantwortet.
Die oder der lacht sich sicher ins Fäustchen, es (wieder einmal) geschafft zu haben, für Streit unter Hundehaltern zu sorgen.
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Ich hab bei solchen Threads immer mal die Vermutung, dass sie Teil einer wissenschaftlichen Arbeit sind und sich irgendwo ein Student im Abschluss-Semester fleißig Notizen über das Verhalten weitgehend anonymer Menschen in Foren macht.
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Für mich gibt es kein 100%ig beim Tier. Bei keinem. Drum sind die Meerschweinchen auch so gesichert, das die Katzen nicht dran kommen und Hund und Katze beim alleinbleiben getrennt. Ich GLAUBE zwar, das niemals etwas passieren würde, aber WISSEN kann ich es nicht.
Du hast 5 Hunde, wie machst du das, wenn du dir nicht sicher sein kannst?
Trennst du die etwa auch wenn du außer Haus bist?
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Wie man das macht?
Mit diesem, auch meiner Meinung nach bei jedem Hund vorhandenen, minimalen Prozentchen an Möglichkeit, dass irgendetwas passieren könnte einfach leben. -
Man wägt das Risiko ab und nimmt es in Kauf oder eben nicht.
Das ist nichts Besonderes. Machen wir jeden Tag in allen möglichen Situationen. -
So ist es. Beziehungsweise gehe ich auch nach Tagesverfassung... Wenn ich merke das Foxi oder Rhea heute mal wieder einen Clown gefrühstückt haben und die anderen nerven, ja, dann trenne ich auch die von den anderen.
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Bei mir und unseren Hunde-Trupp hält es sich ganz einfach.
Keine Gefahr= Keine Risikobewertung
Kommt ein neuer in die Truppe, wird kontrolliert und eingegriffen, bis ich keine bedenken mehr habe. Notfalls nehme ich ihn wieder raus.
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