Viele Baustellen: Autos jagen, Leinenaggression etc.

  • Soooo, es gibt Neuigkeiten. Ich bin noch total kaputt von den letzten Tagen, aber es hat sich wieder einiges getan. Charly ist nun komplett auf mich angemeldet, außerdem war ich bei der Tierärztin wegen der Schmerzproblematik. So wie es aussieht hat Charly akut keine Probleme, es gibt aber schon gewisse Veränderungen an der Hüfte aufgrund der Fehlstellung des Beines, das ist im Moment aber noch nicht so schlimm. In der Hüfte war wohl außerdem noch eine Blockade drin, die hat sie erstmal ausgerenkt. Bei Kälte (und es war die letzten Monate ja sehr kalt) hat er aber wirklich dolle Probleme. Beim Unfall wurde ja auch eine Arterie verletzt und bei Kälte werden die Pfoten wohl eh nicht so gut durchblutet. Das muss für ihn sehr schmerzhaft sein. Da soll ich ihm mit ner Fettsalbe und einem Socken helfen, damit die Pfote nicht so auskühlt.


    Ansonsten hat Charly sich bei meinem Freund vorbildlich benommen, bei mir hat er hingegen gleich wieder die Sau rausgelassen, ist mir abgehauen, wollte meine Katze fressen, hat sich bei dem einzigen vorbeifahrenden Auto so richtig aufgeführt, als hätten wir vorher nie was geübt :lepra:
    Tja, und heute war der Hundetrainer da. Charly war enorm aufgekratzt und ich war ausnahmsweise mal so richtig froh darüber, denn genau das wollte ich dem Trainer ja zeigen. Ich bin übrigens immer wieder begeistert von seiner ruhigen und coolen Art und seiner Erklärweise.


    Beim Thema Katze vermutet er ein Ressourcenproblem. Ich bin die Ressource. Und wenn Charly der Katze hinterherstellt und ich ihn zu mir rufe, dann hat er das, was er will: Aufmerksamkeit. Ich soll ihn kommentarlos wegholen und schauen, ob es nach einiger Zeit besser wird. Das haben wir aber nur theoretisch angesprochen. Praktisch sind wir einmal die Straße (kaum befahren) auf und ab gegangen. Bei einer fremden Katze auf den ersten Metern ist Charly total ausgeflippt und wollte hin. Wir sind dann einfach umgedreht, haben gewartet, bis Charly sich beruhigt hat, und sind dann wieder in die Richtung gegangen. Ich habe ja ehrlich gesagt fest damit gerechnet, dass wir den Rest der Übung knicken können, so aufgeregt war Charly!


    Er hat sich dann aber ganz gut wieder beruhigt, ich fand ihn ja immer noch relativ aufgeregt, aber der Trainer meinte, es geht. Wir haben uns dann langsam an die Autos auf der Hauptstraße rangetastet und konnten sogar relativ schnell direkt an die Straße gehen. Auch als zwei Autos unvermittelt direkt an uns vorbei abgebogen sind - uns also quasi fast den Arsch abgefahren haben - hat Charly nicht gebellt, sondern sich seine Leckerchen abgeholt. Ich mache beim Training übrigens immer noch ein paar Fehler, ist mir heute wieder klar geworden. Der Teufel steckt eben im Detail. Aber der Trainer hat uns trotzdem gelobt! Es wäre schon wesentlich besser geworden als bei seinem letzten Besuch. Man, bin ich stolz! :hurra: Positive Verstärkung funktioniert also auch bei mir. Ohne den Hundetrainer hätte ich nämlich schon längst das Handtuch geworfen!


    Nach der "Stunde" (das eigentliche Training hat nur wenige Minuten gedauert) muss ich sagen, ist Charly recht ruhig. Das hätte ich nie für möglich gehalten, so aufgedreht wie er heute morgen noch war.


    Zum Thema Auslastung etc. hat der Trainer mir den Tipp gegeben, einfach auszuprobieren. Kopfarbeit wie zum Beispiel Tricksen oder irgendwas suchen lassen - auch unterwegs - hat er mir empfohlen. Da werde ich mich jetzt einfach langsam rantasten, wie viel Charly verträgt. Der Trainer fand ihn auch gar nicht so schlimm gestresst, wie ich ihn immer beschreibe und während der Stunde ist Charly auch tatsächlich irgendwann komplett runter gefahren. Jetzt liegt er immer noch in der Ecke (!!!nicht an der Tür oder mit Blick auf die Tür!!!!) und schläft. Ich bin begeistert, aber ich hab jetzt ne Menge Stoff zum Nachdenken. Vor allem bin ich gespannt, wie Charly sich morgen verhält. Heute Abend gibt es nur noch eine kleine Runde ohne Autos und Co. Da hat der Trainer mir auch die Augen geöffnet, was das richtige Maß des Trainings angeht. Nur wenige Minuten am Tag und ansonsten halt managen. Jetzt muss ich das "nur" noch alles richtig umsetzen und dann muss das Training "nur" noch Früchte tragen! xD

  • Achso, nicht dass das falsch rüberkommt: Ich hab das mit dem Nullprogramm natürlich immer noch im Kopf und fang jetzt nicht wieder mit allem gleichzeitig an!

  • Boah, ich könnte grad kotzen. War mit Charly, meiner Freundin und ihrer Hündin eine kurze Runde am Feld spazieren. An einer uneinsichtigen Stelle haben wir die Hunde an die Leine genommen und das war auch gut so. Aus einer anderen Richtung kamen drei Leute mit zwei freilaufenden Hunden, einer davon einer Berner, keine Ahnung, ob das Charlys Todfeind war oder ein anderer. Charly hat sie schon durchs Gestrüpp gesehen und mächtig gebellt und sich in die Leine geschmissen, seine Hundekumpeline auch. Ich also wie der Hundetrainer empfohlen hat, den Rückwärtsgang eingelegt und mich möglichst weit entfernt, Hund absitzen lassen und belohnt. Tja... Meine Begleiterin ist weiter gegangen, die kennt da nichts. Da höre ich nur ein Rufen von der Berner-Besitzerin und sehe den dazugehörigen Hund volle Kanne auf die Hündin meiner Freundin zuschießen. Unsere beiden haben logischerweise wieder gebellt, ich also noch ein ganzes Stück weiter weg gegangen. Meine Freundin stand dann ziemlich schnell mit ihrer zwar verträglichen, aber ziemlich eingeschüchterten Hündin zwischen den beiden Freiläufern (der andere Hund kam auch dazu, hat aber Abstand gehalten, der Berner hat sie hingegen massiv bedrängt). Die Berner-Besitzerin hat inzwischen auch aufgeschlossen, hätte ihren Hund also durchaus anleinen können. Aber was macht die? Fragt meine Freundin, warum ich so weit weg stehe und meine Freundin sagt ihr, dass meiner unverträglich ist (was ja noch nichtmal wirklich stimmt). Da guckt die blöde Tussi bloß abwertend, meint, man müsse die einfach nur machen lassen und schon rennt der Berner frontal auf uns zu, Charly natürlich wieder am Explodieren. Ich hab die Krise gekriegt und Charly von der Leine gelassen, der mit Getöse auf den Berner los ist, um ihn sich vom Leib zu halten. Der hat sich dann ein paar Mal gewehrt und zurückgeschnappt, sich dann aber auch endlich getrollt und wieder die Hündin meiner Freundin belästigt. Ich weiß nicht wie ich es geschafft habe, aber ich konnte Charly dann tatsächlich auch wieder anleinen. Da bin ich total glücklich drüber. Aber ob das alles so richtig war von meiner Seite aus, weiß ich nicht. Jetzt hat Charly das ja selbst geregelt, das war wahrscheinlich nicht so förderlich für das Thema Leinenaggression, oder? Aber ich glaube nicht, dass ich den Berner hätte blocken können. :ugly:

  • Ich melde mich mal wieder zurück und zwar mit guten Neuigkeiten: Bei uns ist es tatsächlich wieder wesentlich entspannter geworden. Ich habe mich zwar nicht ganz an das Nullprogramm halten können, aber mit deutlich kleinerem Programm und mit weniger, ganz bewusst ausgesuchter Beschäftigung hat sich der Stress bei uns doch wesentlich reduziert! Entspannt spazieren gehen ist wieder möglich, wenn auch nur mit ganz ganz viel Management. Also zu eher unüblichen Zeiten oder bei Regen über die Wiesen oder so. Klar, gibt es auch Rückschritte, aber im Großen und Ganzen geht es doch langsam wieder bergauf. Vom Hundeabitur sind wir zwar noch meilenweit entfernt, aber Kindergarten funktioniert schon halbwegs! xD


    Dafür macht mir aber ein anderes Thema etwas Bauchschmerzen: Wir waren am Wochenende zu einem Klicker-Seminar mit drei Hündinnen. Es dauerte etwa fünf Stunden, wovon die meiste Zeit Theorie war und die Hunde Pause hatten, also entweder angeleint neben uns liegen mussten oder auch frei miteinander spielen durften. Übungen mit den Hunden selbst gab es nur vier oder fünf ganz kurze, bis auf die letzte Übung war auch nichts Neues dabei. Die musste ich aber abbrechen, weil die Ablenkung zu groß war (duftende Wiese) und Charly absolut unfähig war, sich auf mich zu konzentrieren. Ich habe vorher lange überlegt, ob ich mit ihm überhaupt teilnehme, weil ich mir sowas schon dachte. Aber ich traue dem Trainer einiges zu und wollte es darum mal wagen, in einem überschaubaren Rahmen unter Ablenkung und Anleitung Charly ein bisschen zu testen.


    Das traurige Fazit: Charly stand permanent unter Strom, die Verstaltung war extrem stressig für ihn, obwohl alles sehr sehr ruhig und kontrolliert ablief. Er hing ständig auf den Hündinnen, wobei eine kastriert, die andere sehr alt (die ließ er eher in Ruhe) und die dritte sehr jung war - also allesamt ganz weit von läufig entfernt. Wir haben die Hunde dann natürlich immer getrennt bzw. Charly dann nicht mehr zu den Hündinnen hingelassen. Aber dann war er auch gefrustet, hat markiert wie ein Weltmeister und war nicht mehr Herr seiner Sinne. Auf der Wiese war er auch nur mit Schnüffeln und markieren beschäftigt und hat noch nicht mal gemerkt, dass nebendran eine gut befahrene Straße war. Zwischendurch habe ich ihn für ruhiges Verhalten gelobt und als er sich zu mir umdrehte, habe ich gesehen, wie er mit den Zähnen klapperte. :ugly:


    Mein Hundetrainer riet mir schon zum wiederholten Mal zur Kastration, obwohl er das nicht in jedem Fall befürwortet (das gibt es ja auch). Und das geistert mir nun schon die ganze Zeit im Kopf rum. Also unters Messer will ich Charly keinesfalls gleich legen, aber ich denke über den Hormonchip nach, um einfach mal auszutesten, welchen Einfluss sein jetziger Hormonstatus auf sein Verhalten hat. Ich erhoffe mir davon natürlich, dass er draußen etwas ansprechbarer wird, sodass ich auch im Training mit ihm weiter voran komme. Wenns in die Hose geht, dann ist es ja zumindest nichts endgültiges. Andererseits plagt mich das schlechte Gewissen, weil ich denke, dass das vielleicht einfach nur eine Führungsgeschichte ist und das Problem nicht wirklich beim Hund sondern eher bei mir liegt und sich mit zunehmender Erfahrung meinerseits auch legen würde. Da wäre der Chip aber - vorausgesetzt er macht Charly draußen wirklich ansprechbarer - vielleicht auch nicht schlecht, um einfach diese Phase zu überbrücken, in der wir beide viel lernen müssen und das am besten ohne Ablenkung durch duftende Hündinnen und kastrierte Rüden (da hat er auch mächtig Herzchen in den Augen). Ich bin gerade hin- und hergerissen, ob ich den Versuch mal wagen sollte. Was meint ihr dazu?


    Das oben beschriebene Problem mit dem Berner besteht unabhängig davon übrigens immer noch. Wäre toll, wenn jemand da noch was zu sagen könnte! Danke euch!!! :bussi:

  • Das klingt doch schon mal echt super! =)
    Das freut mich für euch.


    Zum Berner: Ich hätte ihn nicht von der Leine gelassen, sondern auf den Arm genommen. Oft (nicht immer, das weiß ich) verlieren Hunde das Interesse, wenn der andere auf den Arm, also aus ihrerer Reichweite, genommen wird.
    Wenns geht der Halterin und Berner weiträumig ausweichen. Aber ich denke, das machst Du sowieso schon.
    Ich denke, dass das nicht gut war. Da hat er mMn gelernt, dass er nur genug Terz machen muss, dann haut der andere schon ab. Wenn er da an den falschen geraten wäre, hätte das echt böse ausgehen können.


    Was mir beim Lesen gerade noch einfällt: Hast Du mal die Schilddrüse checken lassen?
    Da sind wir gerade bei Whiskey dabei. Der fährt ja auch extrem schnell hoch, kommt schlecht zur Ruhe, hat teilweise unerklärbare Ängste usw.
    Das kann durchaus davon kommen, dass die Schilddrüse nicht richtig arbeitet.
    Bei Whiskey wird es nicht nur daran liegen, aber ich gehe davon aus, dass es beiträgt und verschlimmert (also zusätzlich zur schlechten Aufzucht und Prägungsphase).
    Wir haben morgen einen Termin bei einer zweiten TÄ zum Blutabnehmen lassen und einschicken.
    Die erste hat zwar Blut abgenommen usw., aber leider nicht die richtigen Werte geordert. Viele TÄs tun sich schwer damit. Warum auch immer...
    Es gibt bei Facebook die Gruppe "Schilddrüse und Verhalten beim Hund". Da gibts eine Liste mit TÄs, die dem Thema offen gegenüber stehen. Vielleicht kannst Du da ja mal reinschauen.


    Ich kann deinen Widerwillen in Sachen Kastration sehr gut verstehen. Uns wurde auch oft dazu geraten, aber ich habe mich immer gesperrt. Seit ich das mit der SD im Kopf habe, ist der Gedanke an einen Hormonchip o.ä. aber auch wieder ganz weit weg!
    Kastration ist kein Allheilmittel, auch wenn immer noch viele Leute das zu glauben scheinen. Es KANN helfen. Muss aber nicht.
    Letzten Endes ist es deine Entscheidung, ob Du es "mal ausprobierst" oder nicht. Durch die chemische Kastration geht das ja Gott sei Dank recht gut.

  • Billi, ich finds toll was du für Fortschritte mit Charly machst. :respekt:


    Zur Situation mit dem Berner: manchmal passieren solche Sachen, muss man unter dumm gelaufen abhaken. Vielleicht kannst du Charly das nächste Mal hochheben wenn er sich das gefallen läßt? Und schon vorher weiträumiger ausweichen...... das ist meine "Methode" :D - sollen die anderen doch lästern!!


    Und ja - vielleicht war der Klickerkurs noch einfach zu viel für ihn? Ich finds echt toll, was du mit ihm machst und welche Mühe du dir gibst :gut: - eventuell wäre ein Kurs zur Stressbewältigung beim Hund mal was für dich? Ich hab mal einen bei einem CumCane-Trainer gemacht - der Input war klasse, wir haben viele kleine Tipps bekommen wie wir mit Übersprungshandlungen umgehen können und den Hund aus seinem stressbedingten Tunnelblick wieder rausholen können. Ausserdem haben wir eine Menge über die biologischen Hintergründe und Ursachen der gestressten Hunde gelernt, wir konnten es danach wesentlich besser einschätzen und verstehen.


    Die Schilddrüse wurde ja hier schon mehrfach angesprochen - bevor Charly "entmannt" wird (auch nur chemisch) würde ich einen kompletten Schilddrüsentest machen lassen. Kastration nützt nichts bei bestehenden Problemen der SD und kann ausserdem zur SDU beitragen.
    Mittlerweile würde ich einen stressanfälligen Hund nicht mehr kastrieren lassen, sondern andere Möglichkeiten versuchen zu nutzen - mein persönliches Fazit nach umfangreicher Bekanntschaft und tiefgehendem Befassen mit SDU.

  • Hochheben geht, zumindest, wenn der andere Hund hinter einem Zaun ist. Da hört Charly dann auch auf zu pöbeln. Wie er reagiert, wenn der andere Hund frei läuft, weiß ich aber nicht. Ich hab ein bisschen Angst, dass er dann nach mir schnappt. Aber ich denke, das werde ich je nach Bauchgefühl mal austesten. Ich hoffe nur, es hilft auch! Man hört und liest ja sonst immer, dass man genau das nicht tun soll.


    Wegen der Schilddrüse werde ich wohl nochmal zu meiner Haustierärztin gehen, bevor ich das mit dem Hormon-Chip ausprobiere. Das ist ein guter Tipp, den ich fast wieder vergessen hätte! Ich war ja schon mal deswegen bei einer ganzheitlich arbeitenden Tierärztin. Die hat aber leider nur bei meiner Katze zwecks Alterscheck Blut abgenommen und meinte, sie würde beim Hund keinen Grund dafür sehen. Der wäre schließlich in Ordnung, nur ich muss an meiner Alpha-Stellung arbeiten... :fear: Nachdem ich dann um einige Kröten ärmer wieder raus ging, hab ich das Thema erstmal wieder auf Eis gelegt und dann vergessen. Aus Selbstschutz, weil ich mich mächtig geärgert habe, dass ich für die Behandlung soviel Geld gelassen habe! Welche Werte sind denn da speziell interessant? Oder reicht es, wenn ich einfach sage, sie soll die Schilddrüsenwerte bestimmen? Bei Facebook bin ich nicht.


    Einen Kurs zum Thema Stressbewältigung finde ich leider im Moment keinen in der Nähe, das wäre aber sicher sehr interessant!

  • Dieses "Bloß nicht hochheben!" kommt meistens von den Leuten, die auch der Meinung sind, dass Hunde am besten alles unter sich selbst regeln sollten.
    Deine Aufgabe ist es aber, deinen Hund zu schützen. Egal wie. Natürlich ist es mit entfernen und Management besser, aber wenn ein Hund, der locker 40kg mehr wiegt als meiner, auf eben diesen zustürmt, würde ich meinen Winzling in letzter Instanz immer hochnehmen.
    Es gibt sogar Situationen, in denen ich meinen (mittlerweile :fear: ) 25kg Hund auf den Arm nehme, um ihn zu schützen.


    Also unsere Trainerin meinte, dass folgende Werte wichtig sind:
    T3, fT3, T4, fT4, TAK und TSH.
    Das Problem dabei ist, dass viele Tierärzte sich, warum auch immer, bei der Schilddrüse quer stellen und das als Unsinn abtun.
    Da muss man schon sehr darauf bestehen, genau diese Werte zu bekommen.
    Wenn Du mir per PN deine PLZ schickst, dann kann ich in der Facebookgruppe mal nach TÄs in deiner Umgebung schauen oder fragen, die für das Thema offen sind.

  • Edit: und 'ne Alphastellung?? Die gibts nicht, höchstens deine Rolle als Teamführer......

    Ja, ich glaube, sie ist Anhängerin der angeborenen Rudelstellung, sie erzählte jedenfalls was von sieben möglichen Stellungen und meinte, ich hätte einen ganz dominanten Rüden, der gerne selbst der Alpha wäre und ich ihn nur mit ganz strengen Regeln, also immer als erster durch die Tür gehen und so, überhaupt auf Dauer bändigen kann, es aber keinesfalls was mit der Schilddrüse zu tun hätte bei so einem jungen Tier... :muede: Ich hatte mir von dem Besuch bei ihr wirklich was ganz anderes versprochen und ärger mich immer noch über das rausgeschmissene Geld! Zumindest weiß ich seitdem aber, dass meine Katze auch mit 14 Jahren noch sehr gute Blutwerte hat und ihrer Meinung nach eine Psycho-Katze ist... :pfeif:

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