Wolfshund, Verhalten, Erziehung, Haltung, Rassen
-
Rico27 -
28. Dezember 2015 um 17:09 -
Geschlossen
-
-
Es geht danimonster um Beiträge die den TE persönlich angreifen und am eigentlichen Problem, bzw zur eigentlichen Frage nichts beisteuern. Es ist darauf ausgelegt angreifend zu sein und das muss, bei aller Emotion, nicht sein.
Es wurde ja schon alles sachliche zum Thema gesagt. Warum also läßt man das Thema nicht einfach so stehen? Es liegt nun allein am TE was er mit den Infos macht. Vielleicht hat er die Möglichkeit sich in Ruhe nochmal alles durch den Kopf gehen zu lassen, wenn er sich nicht immer mit neuen Antworten (die wie geschrieben, etwas angreifend werden zumTeil) ablenken muss. :)
Gehts noch?
Ich antworte nur auf sachliche Beiträge. Ausgenommen bist du, weil ich sehe, dass du ein Moderator bist.
Ich habe Beiträge bei euch gemeldet. Ich habe mich privat über die angriffslustigen Beiträge mancher Mods beschwert und ich habe euch gebeten, diesen Thread zu sperren. Dann mach den Thread jetzt auch einfach zu, anstatt so sinnloses Zeug zu posten! Ihr seid echt nutzlos, tut mir Leid. - Vor einem Moment
- Neu
Hi,
Schau mal hier: Wolfshund, Verhalten, Erziehung, Haltung, Rassen*
Dort wird jeder fündig!-
-
Du musst nur aufpassen, weil eine Anschaffung aus "Verliebtheit" bei einem Wolfhund meist schlecht ausgeht. Liebe, die man über Jahre zu einem Tier aufbaut, ist ja auch wieder etwas anderes wie die erste Verliebtheit.
Das ist genau so wie Verliebtheit/Liebe in der Partnerschaft. Ersteres kann zu letzterem werden, muss aber nicht.In die Idee eines Wolfhundes bist du zur Zeit "nur" verliebt. Das kann sich zu mehr entwickeln, aber wenn man es sich mit rosa Brille nur zurecht biegt, dann stehen die Chancen schlecht. Verblasst die rosa Farbe, wird einem plötzlich bewusst, was man alles aufgibt. Dann sitzt er da, der Hund, der doch nicht mit ins Büro kann, für den man sein Hobby auf dem Wasser aufgegeben hat, den man nicht mal mit in die Stadt nehmen kann und alleine lassen geht sowieso schon mal gar nicht, die Familie akzeptiert er nicht, professionelle Betreuungen lehnen ihn ab, im Garten kann man ihn nicht lassen, weil er ausbricht und zuhause würde er alleine alles zerstören.
Wie gesagt.. ich halte es prinzipiell nicht für unmöglich, dass du mit einem Wolfhund im Laufe deines Lebens glücklich werden wirst (und er auch mit dir), aber nicht in dem momentanen Zustand und vor allem kein AWH(-Mix). Dafür muss er einfach zu viel zwingend "können".
-
Ich kann mir nicht helfen, ich finde viele Aussagen einfach strange, zB wildern, Vision vom perfekten Rückruf... Einerseits Shoppen toll, andererseits drauf verzichten, für den "richtigen" Hund. Oder dann wird halt "das gemacht oder das".
Das klingt mir halt sehr sprunghaft.
Und nicht gerade überlegt.
Ich kann nur sagen - dazu gezwungen zu werden, auf alles zu verzichten, weil vielleicht einiges doch nicht so klappt, ist nicht wirklich lustig. Egal, wie toll der Hund ist.Was mir allerdings ein wenig auffällt: dein Spitz scheint - warum auch immer - so gar nicht deine Erwartungen zu erfüllen, deshalb soll es was ganz Anderes werden und ich vermisse ein wenig die warmen Worte über den vorhandenen Hund... Denn ich lese nur "hat Stress beim alleinebleiben, läuft nicht gern, spielt nicht gern, macht jenes nicht, dieses nicht..."
Macht mich nachdenklich...Deine Grundvoraussetzung , deine oberste Prämisse scheint die Verträglichkeit zu sein. Keine Mobber, keine Pearcer, keine Schlägerbräute, keine Töter...
Und da würde ich nach gehen. Und bei Rassen gucken, die nicht zum Mobben, nicht zum Prügeln, nicht territorial, nicht unverträglich sind bzw. bei denen solch ein Verhalten nahezu ausgeschlossen ist...SWH mobben zT sehr gern, deren Spiel ist von einer Ernsthaftigkeit geprägt, dass sich um Längen von anderen Hunden unterscheidet...
Die Tage habe ich ein Bild gesehen "sie spielen so schön"... 5 SWH hinter nem Leonberger... 5 Augenpaare starr auf den Nacken gerichtet, ein Leonberger mit Stressgesicht, Ohren angelegt, Rute fast unterm Bauch...
Für die SWH tatsächlich spielen - ihr Spiel... Für den Leonberger nicht...Nur mal so als Denkanstoß...
-
meine Wolfhunde mobben nicht, auch nicht in der Gruppe. Die deeskalieren eher und beschützen schwächere.. Was sie nicht mögen sind Hunde, die sich nicht korrekt verhalten. Die distanzlos sind, die übertrieben dominant und streitlüsternd sind. Husky sind aufgrund ihrer Körpersprache mit der hoch erhobenen Rute und des steifen Gangs nicht selten ein rotes Tuch. Geschlecht ist da übrigens egal, Wenn sich ein Hund nicht passend verhält wird er zurechtgewiesen, auch läufige Hündinnen, die zu aufdringlich werden..
-
Ich kann das nur bestätigen. Askan ist im Kontakt mit anderen Hunden auch gerne mal sehr "rabiat". Er hat eben eine sehr klare und ausgeprägte Körpersprache. Das kann für andere Hunde (und deren Besitzer) aber schnell "zu viel" sein. Ich habe deswegen auch immer ein Auge auf Hundekontakte und gerade bei Welpen muss ich Askan aufzeigen, dass er das nicht zu regeln hat. Er versteht das aber zum Glück gut, so dass ich mit Askan unbesorgt Hundekontakte pflegen kann.
Edit: Askan würde in Hundegruppen auch ab und an mit "mobben", wenn ich ihn lassen würde. Da merkt man wahrscheinlich schon den "Hund" im Wolfhund sehr deutlich. :)ZitatDie Tage habe ich ein Bild gesehen "sie spielen so schön"... 5 SWH hinter nem Leonberger... 5 Augenpaare starr auf den Nacken gerichtet, ein Leonberger mit Stressgesicht, Ohren angelegt, Rute fast unterm Bauch...
Für die SWH tatsächlich spielen - ihr Spiel... Für den Leonberger nicht...
Da habe ich auch gerade ein passendes Bild parat:
Externer Inhalt 41.media.tumblr.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt. -
-
Ich fände sinnvoll auf Beitrag 571 einzugehen und den Thread jetzt zu schliessen.
-
-
@ Junie , das gilt z.B für meine Malis genauso, Hunde wie Huskys aber auch Hütehunde wie Borders die sich Rassetypisch "anschleichen" sind für meine ein rotes Tuch. Ebenso Hunde die einfach ohne Anstand in uns rein brettern, leider sehen Besitzer dieser Hunde aber gar nicht, dass sich eigentlich ihr Hund "falsch" verhält... Immer sind meine die "Bösen" und ich stelle mich auch immer dazwischen um die Situation anstelle meiner Hunde zu regeln. Vieles aus deiner Beschreibung finde ich bei den Malis wieder obwohl sie doch völlig anders sind
-
sehr viel findet man bei anderen Rassen wieder, das ist klar..
Ich hab hier eine Schäferhündin, die sich sicherlich mit deinen Malis vergleichen kann. Und sie ist wirklich in vielem ähnlich, in vielem aber auch das extreme Gegenteil..
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!