Brainstorming zur Hundeernährung - vielleicht ein etwas anderer Ansatz
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Jou,
einen Versuch ists auf jeden Fall wert...
LG
Mikkki
- Vor einem Moment
- Neu
Hi,
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Du erhöhst damit doch eigentlich nur deine Phosphorzufuhr und hinderst damit sogar noch die Calciumaufnahme.
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Hi,
ist das gesichert oder spekulierst Du jetzt um mich zu erschrecken?
LG
Mikkki
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Noch mal von vorne: Mensch hat einen viel geringeren Calciumbedarf als Hund. Deshalb kann man nicht einfach denken: Ihh, das würde ich doch so auch nicht essen.
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Gerade beim Kalzium finde ich Knochen eine super Sache, weil es auch den Zähnen gut tut. Natürlich spreche ich da vom Hund
Und bei den Vitaminen kann ich auch nur für meinen eigenen Teller sprechen. Da landet zwar keine Leber, aber lieber esse ich einen Apfel, als eine Vitamintablette zu schlucken. -
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Ja, die guten Zahnfrakturen

Rohe Knochen haben genauso auch ihre Nachteile wie pulverisierte Kalziumlieferanten.
Schau mal in den Pottkiekerthread, ein nicht unerheblicher Teil der Hunde dort verträgt keine rohen Knochen, obwohl die Köchinnen ihnen sehr gerne welche zur artgerechten Beschäftigung geben würden. -
Hi,
woran könnte das denn eigentllich liegen??
Ich könnte mir vorstellen, dass ein Hund, der rohes Fleisch gut verträgt, auch Knochen gut verdaut. Möglicherweise wären dann die Verauungsenzyme angepasster, oder die Magensäure einfach noch aggressiver als bei Hunden, die gekochtes Fleisch bekommen.
Da Sino kein rohes Fleisch bekommt, haben wir es auch mit Knochen noch nicht versucht...LG
Mikkki
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Wenn der Hund es nicht verträgt, würde ich natürlich auch ausweichen, keine Frage. Aber ansonsten?
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woran könnte das denn eigentllich liegen??
Genau, angeblich an der fehlenden Aggressivität der Magensäure, wenn die quasi nicht "trainiert" ist. Es gab hier auch mal einen Thread, laut dem sich dann Knochen"mehl" im Hund ablagert und den Darm verstopft, passt gerade so schön zu der anderen Diskussion
)Allerdings habe ich dazu im Meyer/Zentek noch nichts gefunden. Die warnen nur vor Zahnfrakturen und der Keimbelastung. Das mit der Magensäure fällt für mich also ins Reich der Spekulationen. Vielleicht stimmt es, vielleicht stimmt es nicht.
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Ich könnte mir vorstellen, dass ein Hund, der rohes Fleisch gut verträgt, auch Knochen gut verdaut. Möglicherweise wären dann die Verauungsenzyme angepasster, oder die Magensäure einfach noch aggressiver als bei Hunden, die gekochtes Fleisch bekommen.
Ich kann nur von meinem Hund sprechen, sie wurde lange roh ernährt und auch heute noch zu 50 %, aber harte Knochen konnte sie nicht gut verdauen, also sowas wie Kalbsbrustbein und Rippen, das kommt oft in ganzen Stücken wieder raus oder führt zu Knochenkot. Hier gibt es nur noch weiche Knochen wie Hühnerhälse und Karkassen, aber da lässt der Zahnreinigungseffekt natürlich zu wünschen übrig, weil da nicht großartig gekaut werden muss.
- Vor einem Moment
- Neu
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