
Praktische Tipps zum Thema "Zoff unter den eigenen Hunden"
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Belial -
24. Dezember 2015 um 11:27
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Kurz zur Info, ich habe eine Schwester zu dem hier angesprochenen Rüden, kenne diesen somit seit der 4. Woche (ich war mehrfach für viele Stunden dort, um die Hunde zu beobachten) und war damals auch recht eng in den ganzen Vergabeprozess mit eingebunden.
Der Rüde war als Welpe kein souveräner Hund und schon gar kein "Leader" - eher einer, der sich bereitwillig unterordnet und sich gerne führen lässt. Vielleicht tut es ihm gut, wenn er nun Einzelhund ist und die nötige Führung erhält - denn es ist nie zu spät, damit anzufangen ;-)
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Hi
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Da sieht man auch mal, wie viel die Einschätzung eines welpen wirklich bringt, um dadurch ein geeignetes zu Hause auszusuchen. Ist eben auch alles nur Glückssache.
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Kurz zur Info, ich habe eine Schwester zu dem hier angesprochenen Rüden, kenne diesen somit seit der 4. Woche (ich war mehrfach für viele Stunden dort, um die Hunde zu beobachten) und war damals auch recht eng in den ganzen Vergabeprozess mit eingebunden.
Der Rüde war als Welpe kein souveräner Hund und schon gar kein "Leader" - eher einer, der sich bereitwillig unterordnet und sich gerne führen lässt. Vielleicht tut es ihm gut, wenn er nun Einzelhund ist und die nötige Führung erhält - denn es ist nie zu spät, damit anzufangen ;-)
Dann ist meine Einschätzung via Forums-Glaskugel genau richtig.
Das freut mich zu lesen
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Da sieht man auch mal, wie viel die Einschätzung eines welpen wirklich bringt, um dadurch ein geeignetes zu Hause auszusuchen. Ist eben auch alles nur Glückssache.
Die Einschätzung war doch richtig.
Nur wenn man einen Hund, der sich lieber unterordnet zu einem Hund packt, der sich lieber unterordnet, dann muss man eben 2 Hunde sehr bedacht führen und managen.Wenn der 1. Hund schon problematisch ist, macht sich diese Kombi nicht gut.
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Ich wollte auch keinen Leader haben...
aber nun gut, die große weite Welt weiß wieder mal alles besser als ich, bin ich ja schon gewohnt. -
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Na du gibts aber auch Vorlagen, meine Fresse....
Zu einem unsicheren problematischen Hund muss man eben gucken, was passt. Oder eben abgeben.
Beides ist für mich vollkommen okay. Aber man kann doch nicht immer nur so tun, als ob es "schon wird".
Wird eben oft nicht "einfach so".
Hundehaltung ist verdammt anstrengend und manchmal mehr als man leisten kann.
Ein Chessy ist ein wundervoller Hund, nur EINFACH ist eben auch anders...aber das weisst du ja....
Nichts für ungut. Ein bischen mehr Reflektion stünde auch dir gut....
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Passendes Geschlecht wählen, auf rassetypische Eigenschaften achten, von Anfang an klare "Hausregeln" für alle Hunde festlegen, ... und notfalls eben einsehen, dass nicht jeder Hund sich für Mehrhundehaltung eignet und daraus die entsprechende Konsequenz ziehen.
Ich habe hier z.B. einen grobmotorischen, 26kg schweren Hund mit Wach- und Schutztrieb als Ersthund. Da hätte ich bestimmt keinen flatterigen, nervösen, "zarten" Zweithund dazu gesetzt. Mit dem robusten, aufgeschlossenen Zweithund, der da körperlich mithalten kann, gab's noch nie Probleme; die beiden leben prima und sehr harmonisch in einem Haushalt. Außerdem habe ich von Anfang an auf genau Einhaltung von Regeln gepocht, sodass die beiden nie einen ernsthaften Grund gehabt hätten, sich anzuzicken.Hm, das sehe ich ein bisschen anders. Ich hatte ja immer viele Hunde, jenseits von 10. Es kann, egal wie gut die Hunde zunächst zusammenpassen, beim Erwachsenwerden dazu kommen, dass sich zwei Hunde zu hassen lernen. Ganz ohne Zutun des Besitzers.
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Ich wollte auch keinen Leader haben...
aber nun gut, die große weite Welt weiß wieder mal alles besser als ich, bin ich ja schon gewohnt.Wenn ich solche Begriffe schon höre..."Leader"...
Sorry, das ist mir zu sehr romantische Hundetraumwelt
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Mein begriff war das nicht, der kam von wem anders.
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Mein begriff war das nicht, der kam von wem anders.
Das macht es für mich nicht besser..und verschleiert nach wie vor die eigentlichen Probleme unter einem hübschen Namen
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