Was tun?

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    Hi


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    • Ich bin schwer beeindruckt und ganz gerührt!


      Du hast da so besonnen und selbstlos und vor allem auch zügig geholfen und ziehst dich nicht aus der Verantwortung - ich ziehe meinen Hut vor dir!

    • Das geht mir gerade ziemlich nahe, dass der Hund unnötig eingeschläfert worden wäre wenn du ihn nicht gefunden hättest.


      Toll, wie du gehandelt hast. :bindafür:


      Alles Gute für das Gespräch und hoffentlich lässt sich die Dame auf einen geringen Betrag ein und holt sich nie wieder einen Hund oder ein anderes Tier! Nicht, dass das dann auch mal "ein Klotz am Bein" wird.

    • Ich bin begeistert von deinem Engagement dem Kleinen gegenüber und ziehe in diesem Zuge meinen Hut vor dir!
      Was du (und die Klinik) für diesen armen, nicht mehr gewollten Hund tun, ist wirklich faszinierend und bewegt mich gerade sehr.


      Wenn wir irgendwie helfen können, mit Sachspenden oder Futterspenden, lass es mich gerne per PN oder E-Mail wissen. Ich will hier jetzt keinen Spendenaufruf starten, weil das von Seiten der Adminstration auch nicht gewünscht ist, aber möchte einfach, dass du weißt, das wir gerne helfen wenn wir können. =)

      Danke, das ist lieb. Nein, Spenden brauche ich keine, aber wenn du Lust hast, dann Spende doch eine Kleinigkeit an ein TH in deiner Nähe. Die Hunde würden sich sicher freuen.

    • Chapeau, Labradora, für dein großes Herz und dein offenes Portemonnaie.


      Für die Verhandlung mit der Nochbesitzerin, drücke ich dir die Daumen. Laß dich nicht über den Tisch ziehen.


      Für den Puschel alles Gute.

    • Wow, erst mal :respekt: dass du so gehandelt hat. Nicht jeder hätte für einen völlig fremden Hund die Kosten übernommen !


      Wie ist das denn, wenn die Halterin den Hund wieder zurück will, muss sie dann nicht die Kosten für die OP an dich und an die Tierklinik bezahlen? Falls das so ist dann würde sie dir vermutlich lieber den Hund kostenlos überlassen als dass sie ihn mitnimmt und dafür die Kosten der OP bezahlen muss. Scheint ja eh so als wolle sie den "Klotz am Bein" loswerden.
      Ich würde das falls möglich vorher mit einem Anwalt besprechen, nicht dass du dich mit der Besitzerin triffst und dann irgendwie ein Fehler gemacht wird der für dich auch noch negative Folgen haben kann.

    • Mir ist das jetzt etwas peinlich. Ich wollte doch nur helfen. Keine Grosse Sache.
      Wie bringe ich denn meinen Hund am besten mit dem Kleinen zusammen? Über Tipps würde ich mich da sehr freuen.

    • @SweetEmma
      Ich möchte da mit der Besitzerin eigentlich gar keine Diskussion.
      Deshalb möchte ich das ganze so ruhig und friedlich wie nur möglich abwickeln. Der Vertrag den ich mitnehme wird mit ihrer Unterschrift rechtsgültig. Da kommt dann (eigentlich) nichts mehr. Die Gründe der Abgabe werden ja festgehalten und die TA Helferin ist bereit notfalls das Telefongespräch mit ihr zu bezeugen.

    • Dir muß überhaupt nichts peinlich sein!


      Ich habe ja nun keinen kranken Hund nach Hause gebracht, aber Welpen.
      Das ging so.


      Ich bin mit dem Welpen im Auto geblieben, meine Kinder haben die schweren Jungs zum Auto gelassen, dort haben sie den Welpen ausgiebig beschnüffelt, wenn ihr Interesse abgeflacht war, habe ich den Welpen ins Haus getragen, habe ihn die Räume erkunden lassen und mich um die Großen gekümmert. Bald kam der Welpe dazu und meine haben das einfach hingenommen.


      Je, nach Gesinnung hat der eine sich recht schnell mit dem Kleinen beschäftigt, der andere hat geschmollt wegen der Zumutung :D Aber auch das war meist nach ein paar Tagen vorbei.

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