Doodles, Poos & Co... der Austausch für Freunde und Besitzer
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Von meiner Mutti selbstgestrickt, nach Maß. Ich liebe ihn! Und Sammy ihn auch!
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Hallo,
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Dort wird jeder fündig!-
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Sieht total toll aus.
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Dankeschön!
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Sagt mal, wie weiß ich eigentlich, ob mein Hund vielleicht einen Mantel/Pulli, etc. braucht?
Henry war letzte Woche erkältet. Und dann hat es ja am Sonntag so fürchterlich geregnet....da kam mir der Gedanke, ob er sich wohl mit einem Mantel wohler fühlen würde?
Oder braucht er sowas gar nicht?Waren übrigens nun bei der anderen Hundefriseurin. Macht einen ganz guten Eindruck.
Sie hat ihn angeschaut, er hat zumindest im Moment Trimmfell. Sie sagte aber auch, dass sie im Moment noch nicht viel machen würde, da er einfach auch im altersbedingten Fellwechsel sei und wir in 2, 3 Monaten nochmal schauen sollen, wie es sich entwickelt.
Dann hat sie uns gezeigt, wie man das mit dem Trimmen auch selber machen kann. Uns empfohlen, ein Trimmmesser zu kaufen (und ich wieder....keinen Plan ob nun fein, mittel oder grob....) und dass man dass immer wieder Zuhause selber macht, weil sie das auf einmal dann gar nicht machen kann, weil das auch für den Hund zu viel werden würde....
Möchte nichts beschreien, aber ich glaube, wir sind besser aufgehoben, als bei der anderen. -
Es kommt drauf an, ob der Hund durchweicht und bis auf die Haut nass wird, oder ob er unter dem Fell trocken bleibt.
Du kannst auch an den Ohren fühlen, ob/wie stark der Hund auskühlt.
Und du siehts es ihm doch auch an, ob er zittert, sich unwohl fühlt.
Wenn er sehr aktiv ist, sich viel bewegt und rennt, wäre ich mit gefütterten Mänteln zurückhaltend - wenn er eher langsam unterwegs ist oder wenn er irgendwo warten soll, ist das was anderes.
Meiner (Pudel) hat als Junghund öfter Regenmantel getragen, inzwischen weicht er nicht mehr bis auf die Haut durch. Das kommt auf das Fell an. Er bekommt Regenmantel nur bei Dauerregen und länger als ne Stunde raus.
Gefütterten Mantel in Bewegung nie, aber wenn er mal in der Kälte warten muss oder so (im Stall z.b.) dann wird er da rein gewickelt.
Es ist sehr individuell, da muss man den Hund genau beobachten.
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Danke für die Rückmeldung.
Muss ich mal genauer beobachten.
Und JA, der ist meist sehr aktiv. Ich denke, dass er sich beim Apportiertraining etwas verkühlt hat, da mussten wir einige Mal im Regen warten.
Ansonsten mag er das Wasser zwar nicht (weder von oben noch von unten), aber kriegt eigentlich nur Dauerwelle am Kopf.
Und bis auf die Haut hatte ich nicht den Eindruck, auch nach einer Stunde Gassi im Dauerregen. -
Ich hab am Samstag beim Tierarzt einen Goldendoodle getroffen, vier Monate alt und echt süß. Ich bin ja nicht so der Wuschelhundfan, aber der war echt total herzig. Aber riesig, der hatte Pranken wie ein Bär und 16 Kilo ohne dick zu sein.
Und wirklich, wirklich süß, er sollte Platz machen und ist dann immer weiter zu meinen beiden gerobbt und hat sich dann am rücken liegend unter Serijs Schnauze geschoben -
Ich habe in der Uni einen Kurs belegt indem verschiedene Rassen vorgestellt werden und die Züchter sich, ihre Zucht und ihr Zuchtziel beschreiben.
Letztes mal war eine Doodle-"Züchterin" - und ich setze das jetzt bewusst und nicht aus Provokation in Anführungszeichen, weil sie sich selbst auch nicht als solche bezeichnete, da sie die Definition von Zucht nicht auf Doodles anwenden kann und will - da, die ihre Hunde vorgestellt hat.
Interessant fand ich, dass bei ihren beiden F1 Würfen ausschließlich sehr große Hunde bei herausgekommen sind (35-40kg), trotz einer eher kleinen Großpudelhündin als Mutter und einem durchschnittlich großen Show-Labrador. -
Bei den Goldendoodles hab ich auch schon RIESEN gesehen.
Weiß aber nicht, ob das immer F1-Verbindungen sind, die meisten waren ziemlich pudelig. Ich weiß auch nicht, ob das an der Verpaarung liegt, also wer Mama, wer Papa.
Bei Henry ist ja die Mama der Pudel, der Papa der Labbi. Meist ist es ja andersrum.
Henry hat mit 10,5 Monaten jetzt 21 kg und ist gut 60cm hoch. Allerdings hatte er als Welpe auch so riesen Pranken. -
Das ist ja bei F1 meistens der Fall. Auch wenn es immer betont wird, dass es nicht der extreme Heterosis-Effekt ist, wie man ihn bei der Nutztierzucht erzielt - ist es doch das, was hier passiert.
Ich habe ein bisschen mit der Ägidienberger-Zucht zu tun (Pferde) - da passiert das auch. Die F1 Nachkommen (Kreuzung Paso und Isländer) sind meistens deutlich größer als beide Elterntiere für sich.
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