Reitbegleithund - nur welcher?

  • Also Schipperke ist definitiv viel zu klein und leicht!

    Bis 33cm und 9kg? Nein, das ist mir definitiv zu wenig Hund.

    Pudel gefällt mir auch nicht, die Ohren.

    Mudi liest sich gut aus, aber das Fell, das gefällt mir nicht wirklich.

    Favorit ist echt der Tervueren, auch wenn da der Kompromiss von Größe und Gewicht wäre.

  • Aber das wäre soweit ich weiß der einzige Hund, der vom Aussehen und vom Charakter her einigermaßen wie ein Schäferhund ist, nur halt kleiner - und kleiner ist ja gewünscht.

    ja klar, kleiner und leichter als Schäferhund ist gewünscht.
    Aber die Schipperke die ich kenne, kann man bequem auf dem Arm tragen. Ich schätze die eine Hündin auf etwa 5 kg. Das wäre mir schlicht viel zu winzig, um neben nem Pferd her zu laufen.
    Schäferhund hin oder her.

  • Also Spitz ist irgendwie nicht so mein Fall. Zu plüschig irgendwie in Kombination mit dem Körperbau.... optisch spricht der mich nicht so an.

    Der Tervueren hat auch viel Fell, aber wirkt dabei nicht so massig und plump, sondern dennoch elegant.
    Was mir bei denen gefällt, dass sie offenbar gesundheitlich recht robust sind, natürlich auch bedingt durch den Körperbau. Aber das ist ein Pluspunkt. Auch leichter als ein Schäferhund und noch genug Hund.

  • Meine Groenendaelhündin hat zwar keinen Jagdtrieb aber einen ausgeprägten Hütetrieb und ist sehr reizoffen , sie läuft nur angeleint am Pferd macht das aber sehr schön ( und sehr gerne...), meine Islandhündin ist jetzt erst 9 Monate alt, aber ich schätze, das sie problemlos frei am Pferd laufen wird im Moment hat sie allerdings pubertätsbedingt schleppleinenzwang, ich kann dann ja mal nächstes Jahr berichten :D

  • Also Spitz ist irgendwie nicht so mein Fall. Zu plüschig irgendwie in Kombination mit dem Körperbau.... optisch spricht der mich nicht so an.

    Ja, so ging es mir auch immer. Bis ich einen hatte und deren Wesen schätzen lernte.

    Würde ich einen Reitbegleithund suchen, wäre es der Spitz. Unkomplizierter geht es eigentlich nicht...

    Du musst halt bei allen Hütehunden bedenken, dass der Bewegungsreiz, wenn es nicht nur Schritt sein soll, durchaus zu Problemen führen kann.
    Die Besitzerin des Pferdes, auf dem ich reite, hat immer ihre Aussies mit. Die reagieren, wenn es mal schneller wird und man mit dem Pferd was "diskutiert" sofort und wollen "helfen" - also hinten an die Beine gehen. Das ist zwar regulierbar, aber man muss dauernd schauen...

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