Kein Hundefutter mit Tierversuchen
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Im grunde ist mir egal was peta macht, aber diese unterstellungen ohne quellenangaben nerven.
http://veterinarynews.dvm360.c…anasia-rate?rel=canonical
https://www.washingtonpost.com…4-e5209a3bc9a9_story.html
http://www.washingtontimes.com…led-88-of-rescued-pets-l/ -
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Im Januar 2013 veröffentlichte PETA USA eine Pressemeldung, in der die Tierrechtsorganisation die Zahl der kranken, vernachlässigten, alten und anderweitig nicht vermittelbaren Tiere angab, die die sie im Vorjahr euthanasieren musste.
http://www.peta.de/information…genannten-no#.VmIQB1_GKnMFür mich gibt PETA selbst zu alte, anderweitig nicht vermittelbare Tiere einzuschläfern.
Was gibt es also da zu diskutieren? -
Für mich gibt PETA selbst zu alte, anderweitig nicht vermittelbare Tiere einzuschläfern.
Was gibt es also da zu diskutieren?Ich vermute (!!!) mal, dass die Peta sich damit als besonders tierfreundlich darstellen wollte, weil man so ja ein "nicht artgerechtes Leben" für die Hunde vermeidet.....
Der Schuß ging aber leider nach hinten los, weil den allermeisten Menschen inzwischen bewußt ist, dass man auch alte Tiere noch gut vermitteln kann.
Man muß es eben nur ERNSTHAFT versuchen und nicht die einfachste, billigste Lösung wählen....
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Ich vermute eher PETA hat was gegen Hunde weil die andere Tiere fressen.
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Ich vermute eher PETA hat was gegen Hunde weil die andere Tiere fressen.
Ja, das macht Sinn!
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PETA hat doch wirklich das Niveau der Bi*d-Zeitung erreicht: tiefer geht´s nicht mehr....
So isses.
In dem Link sieht man Hunde hinter Gittern.
Es gibt aber keinerlei Info, bei welchem Futtermittelhersteller diese Hunde geknipst worden sind.Wenn man etwas behauptet, muss man es auch belegen, um seriös zu sein.
Abgesehen davon: Wenn ein Futtermittelhersteller eine neue Futtersorte entwickelt, bin ich als HH doch froh, wenn das Futter getestet wird.
Und ich glaube nicht, dass durch Laboruntersuchungen an ein paar wenigen Hunden brauchbare Ergebnisse zustande kommen können.Da wieder nur durch Horrormeldungen vegetarisches/veganes Futter an Fleischfresser bringen zu wollen, ist verbohrt.
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Ich vermute (!!!) mal, dass die Peta sich damit als besonders tierfreundlich darstellen wollte, weil man so ja ein "nicht artgerechtes Leben" für die Hunde vermeidet.....
Der Schuß ging aber leider nach hinten los, weil den allermeisten Menschen inzwischen bewußt ist, dass man auch alte Tiere noch gut vermitteln kann.Man muß es eben nur ERNSTHAFT versuchen und nicht die einfachste, billigste Lösung wählen....
Eben der Schuss geht nach hinten los.
was ich halt nicht verstehe, wenn PETA es selbst zu gibt, warum streiten es dann noch einige ab?
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Ich vermute eher PETA hat was gegen Hunde weil die andere Tiere fressen.
Ich schätze mal, da wird gar nicht so ideologisch gedacht.
Ein No Kill Shelter kostet schlicht und ergreifend deutlich mehr Geld, als die gängigen US Shelter in denen nach Zeitraum X euthanasiert wird.
Darum dürften sich die Tierrechtler von PeTA für die konventionelle Lösung entschieden haben. Wie sie das mit ihrer Ideologie vereinbaren... dazu gibt es diverse Interviews von PeTA Vorständen, wie sie versuchen das zu rechtfertigen. -
Da wieder nur durch Horrormeldungen vegetarisches/veganes Futter an Fleischfresser bringen zu wollen, ist verbohrt.
Hmmm... wenn die behaupten, dass das funktioniert bei Carnivoren (resp. "fleischlastigen Omnivoren)... woher wissen sie das?
So ganz, ohne probiert und getestet zu haben?
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