Kein Hundefutter mit Tierversuchen

  • Bei den Tierversuchsmeldungen geht es nicht darum, dass das Futter in einer Geschmacksstudie in Aunt Betties Wohnzimmer gefüttert wurde, sondern um richtige Tierversuche, bei denen einzelne Aroma- und Farbstoffe den Tieren injiziert wurden, um deren Unbedenklichkeit zu testen..

  • Ob die nun Tierversuche machen, um ihre Gewinne zu maximieren oder nicht - ich sehe keinen guten Grund für Fertigfutter. Bei mir gibts nur Lebensmittel, die auch Menschen essen könnten.

  • In den USA kommt man, was herrenlose Hunde und Katzen betrifft, auf etwas andere Zahlen als hier in Deutschland. Vielleicht sollte dieser Aspekt von dem ein oder anderen mitberücksichtigt werden. Irgendwann sind die Kapazitäten einfach erschöpft, trotz reger Vermittlung - und es kann nun beim besten Willen nicht artgerecht sein, Hunde für den Rest ihres Lebens in kleinen Käfigen ohne ausreichende Beschäftigung und Bewegung zu halten. Ich finde es weder verwunderlich noch sonderlich erschreckend, dass PETA diesen Weg wählt - schlimm ist, dass es überhaupt so weit gekommen ist.

  • Ja, das macht Sinn! ;)

    mal grob:


    Man versorge 4 millionen unvermittelte Tiere jährlich mit mit 91 kilo fleisch.
    D.h man muß 364.000.000 Kilo fleisch produzieren. Selbverständlich Kunstfleisch auf watte gewachsen, weil Nutztiere töten geht mal überhaupt nicht. Im nächsten jahr dann, schafft man platz und strukturen für 4 millionen Neuzugänge und erhöht die Fleischproduktion.Kosten für Gelände/Anlage,Gebäude, Personal und medizinische versorgung übernimmt wer? Nach 10 jahren dann..


    Den Tierschutz-Masterplan möchte ich sehen, am besten noch, bevor der nächste schlaue witze postet.

  • In den USA kommt man, was herrenlose Hunde und Katzen betrifft, auf etwas andere Zahlen als hier in Deutschland.

    Wenn es hier einige schaffen könnten Europa als ganzes zu sehen, dann wird es hier vermutlich ruckzuck leiser werden.

  • In den USA kommt man, was herrenlose Hunde und Katzen betrifft, auf etwas andere Zahlen als hier in Deutschland. Vielleicht sollte dieser Aspekt von dem ein oder anderen mitberücksichtigt werden. Irgendwann sind die Kapazitäten einfach erschöpft, trotz reger Vermittlung - und es kann nun beim besten Willen nicht artgerecht sein, Hunde für den Rest ihres Lebens in kleinen Käfigen ohne ausreichende Beschäftigung und Bewegung zu halten. Ich finde es weder verwunderlich noch sonderlich erschreckend, dass PETA diesen Weg wählt - schlimm ist, dass es überhaupt so weit gekommen ist.


    Natürlich ist es in amerikanischen Tierheimen anders als z.B. in deutschen.
    Amerikaner gehen ja auch ganz anders mit ihren Hunden um als wir.
    Aber wenn ich mir den Tierschutz auf die Fahne schreibe, dann kann ich kein Tierheim im amerikanischen Stil führen.

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