• Ich denke auch, daß da nicht alles gesagt wurde, sonst hätte sich auch keine 75jährige Frau gemeldet.
    Ist es der Hund vom Avatar? Dann weiß man schon, daß viele wegen der Optik den Rest ausblenden.

    nein das ist mein Hund. der Hund sieht eher aus wie ein appenzeller.

    ich erkläre es gerne nochmal.
    die müssen den hund nicht in den nächsten tagen abgeben. und sind auch schon seit vier monaten am suchen.
    natürlich möchten den beide abgeben und natürlich nur da wo er es gut hat.

    der frau haben sie abgesagt. sie hatte sich in das bild von ihm verliebt.

    wenn es noch ein halbes jahr dauert um ihn unter zu bringen dann dauert das so lange.

    da es bis jetzt aber nur absagen gab oder vertröstungen ist es sehr entäuschend für beide. sich immer wieder auf die abgabe vorzubereiten und dann wieder absagen ist einfach schwierig und zerrt an den nerven. die haben ihren hund trotz allem sehr lieb.


    die melden sich heute bei den verschiedenen organisationen die schon genannt wurden.

    vielen dank für eure hilfe. :gut:


    bin ganz begeistert wie viele ihre meinung sagen und helfen.

    falls jemand noch eine idee hat freuen wir uns gerne.



    ich möchte aber nochmal sagen und dass ist mir wirklich wichtig, dass die beiden den hund nicht los werden wollen. sondern für den hund die beste variante suchen. um für alle beteiligten das beste raus zu machen. ums geld und um die zeit geht es nicht. die bemühen sich sehr. möchten das der neue besitzer spaß mit ihm hat.

  • Hallo BW1990,

    Das Kind ist jetzt 3,5 Monate alt. Pepe ist 2jahre Alt

    Das hast du im Ausgangsbeitrag geschrieben. Hat sich der Hund mit der Geburt des Kindes geändert? Dass sich in dem Moment viel FÜR den Hund geändert hat durch das Baby, ist wohl nachvollziehbar. Mich würde daher interessieren, wie es vorher mit ihm war. War der Umgang mit ihm leichter?

    Ich blicke auch nicht so ganz durch bei dem was du schreibst, ehrlich gesagt.

    Du sagst dass die beiden den Hund abgeben wollen, weil sie merkten dass er territorial ist und sie damit nicht klarkommen. Das weiß man doch aber bevor der Hund 2 Jahre alt und schon lange dort lebt?! Und wieso bekommt man dann "plötzlich" Angst ums Kind?

    Irgendwas ist für mich nicht so ganz stimmig. Das liegt vielleicht daran, dass du "nur" "im Namen von" jemand anderem schreibst wie du sagst.

    verwirrte Grüße
    mahzouz

  • Das hast du im Ausgangsbeitrag geschrieben. Hat sich der Hund mit der Geburt des Kindes geändert?

    Ohne, dass ich für die TE antworten will... aber hat sie nicht irgendwo geschrieben, dass die Eltern bereits seit 4 Monaten suchen?
    Also die Probleme sicherlich schon vor Geburt des Kindes da waren....

    Ich finde es ziemlich logisch und nachvollziehbar, dass man sich bei einem jungen Hund mit vielen "Macken" abfindet, vielleicht auch dran arbeitet und dann kurz vor der Geburt des Kindes wird die Sorge plötzlich zur Angst um das noch Ungeborene und man erkennt, dass man nicht mehr die Augen verschließen kann, sondern handeln muß.

  • Hallo BW1990,

    Das hast du im Ausgangsbeitrag geschrieben. Hat sich der Hund mit der Geburt des Kindes geändert? Dass sich in dem Moment viel FÜR den Hund geändert hat durch das Baby, ist wohl nachvollziehbar. Mich würde daher interessieren, wie es vorher mit ihm war. War der Umgang mit ihm leichter?
    Ich blicke auch nicht so ganz durch bei dem was du schreibst, ehrlich gesagt.

    Du sagst dass die beiden den Hund abgeben wollen, weil sie merkten dass er territorial ist und sie damit nicht klarkommen. Das weiß man doch aber bevor der Hund 2 Jahre alt und schon lange dort lebt?! Und wieso bekommt man dann "plötzlich" Angst ums Kind?

    Irgendwas ist für mich nicht so ganz stimmig. Das liegt vielleicht daran, dass du "nur" "im Namen von" jemand anderem schreibst wie du sagst.

    verwirrte Grüße
    mahzouz

    nein der umgang war nicht leichter. sie hatten wenig(selten) besuch. und der fehler war auch das sie sich zu spät hilfe geholt haben. ursächlich ist bestimmt nicht alles richtig gelaufen.

  • Eins verstehe ich nicht: Du kommst aus Siegen. Ich übrigens auch. Das Tierheim dort kenne ich sehr gut. Und ich kann mir, bei aller Liebe, nicht vorstellen, dass die Mitarbeiter dort einen Hund mit dieser Hintergrundgeschichte nicht nehmen. Im dortigen Tierheim sitzen ganz andere Fälle. Insbesondere auch hinsichtlich der Tatsache, dass sich die Eltern ums Kind sorgen.

    Internet gibt es übrigens mittlerweile überall im Siegerland, selbst im Sackgassendorf Beienbach.

    Ich würde den Hund ebenfalls nicht an eine Familie abgeben. Evtl. an eine hundeerfahrene, rassekundige Person, mit der nötigen Energie und dem dazugehörigen Durchhaltevermögen, die den Hund als Aufgabe und nicht als Mitläufer sieht. Selbst der Hundetrainerin bei der er ja wohl zwischenzeitlich war, hat er gezeigt, wer der Chef im Haus ist. Der Hund braucht "Arbeit", Auslastung, Training und Auslauf. Gibt es keinen Bauernhof in der Nähe, der ihn nehmen kann?

    Alles in allem finde ich die gesamte Geschichte seltsam.

  • Woher kommt eigentlich immer die Überzeugung, dass ein unerzogener Hund , der unkontrolliert wacht ideal für einen Bauernhof ist?
    Eine große Fläche, die nicht eingezäunt ist, wo die Leute dran vorbei laufen und auf den Hof kommen und gehen, dazu meist eine Menge anderer Tiere, teils auch frei laufend, dazu eine Familie, die auf dem Hof genug Arbeit hat...

    Ja , sicher eine gute Idee, dort wird er sein unkontrolliertes Wachverhalten sicher sehr schnell ablegen.

  • Stimmt, da ist er sicher besser in einer Großfamilie aufgehoben...

    Der Hund braucht "Arbeit", Auslastung, Training und Auslauf diesen Satz hast du wahrscheinlich überlesen.

    Formulieren wir es so: Der Hund gehört in kompetente Hände.

  • Stimmt, da ist er sicher besser in einer Großfamilie aufgehoben...

    Schreibt doch niemand.
    Aber auf einem Bauernhof auf dem Landwirtschaft betrieben wird, sind Hunde meistens Mitläufer (außer wenige Ausnahmen).

    Wir du dann doch richtig geschlussfolgert hast, eine kompetente Person mit Rasseerfahrung ist die Lösung.

  • Ich wundere mich auch, dass kein Tierheim den Hund nimmt. Oder wollen die Besitzer nicht zahlen? Es kostet halt was, seinen Hund dort abzugeben.
    Habt ihr mal Koblenz probiert?

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