Hi! Mal ne Erfahrungsfrage an geplagten Rüdenbesitzer in der Zeit der läufigen Hündinen. Forrest ist jetzt 1,5 Jahre alt und scheint zum ersten Mal zu kapieren was der Geruch, der wohl momentan überall in er Luft liegt zu bedeuten hat (bis vor kurzem hat er noch vor einer läufigen sehr willigen Chihuahua Hündin die Flucht ergriffen und sich hinter den Jungs versteckt).
Nun denkt er nur noch an Eins... Rivalen verjagen und der Damenwelt Süßholz raspeln. Spazieren gegangen wird nur noch mit steifen Beinen und hohem Kopf (hier komme ich, der Herzensbrecher aller Damen), am liebsten würde jeden Grashalm markieren, etc.. Teilweise kommt es mir echt so vor, als sei sein Hirn gar nicht mehr durchblutet
Ist das momentan nur so extrem, weil er die “Verlockung” zum erstenmal kennenlernt? Wie sind da Euere Erfahrungen? War er in der ersten “Saison” besonders schlimm? Ist irgendwann damit zu rechnen, dass ein Rüde sich an den Geruch etwas gewöhnt, weil er ihm ja ständig ausgesetzt ist? Natürlich wird ein Rüde nie ganz abstumpfen, das ist mir schon klar, aber wird er vielleicht etwas gelassener mit der Situation?
Grüße, Tanja