Schnauzertalk

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    • Ich mach meinen rein aus Bequemlichkeit kürzer. An Brust und Beine sind solche Mengen an Fusseln (schwarzer Zwerg) - da müsste ich ja ständig kämmen und der Dreck :pfeif:. Meint ihr das Fell verzeiht es, wenn man ab und an ordentlich ausstriegelt (mit der Bürste von Andis bspw) und für den Rest drüber schert? Also anstatt alles per Hand runter zutrimmen?

    • WauzBauz in der Regel ist Scheren beim Schnauzer gar kein Problem. Vor allem ist das ja wirklich nur Spitzen einkürzen.

      Wie gesagt, bei Bodo ist das voll nach hinten los gegangen. Obwohl ich vor dem Scheren immer getrimmt habe. Da ging dann irgendwann jeder Regentropfen bis auf die Haut :verzweifelt:

      Das war aber reversibel

      Allerdings war das beim Pfeffi -Zwerg kein großes Problem.

      Kommt vielleicht wirklich auf die Fellqualität an.

    • Hab geantwortet :)


      Bei den Mitteln hat man es ja auch immer wieder dass es schwarze Hunde gibt die schneller braun werden ( bzw wirds ja bei schwarz häufig erst bräunlich bevor es grau wird).



      Zum Striegel + Scheren :

      Ich würde es wohl nicht machen, aber ich hab auch Pfeffies und nix Schwarzes. ^^

      Wenn wäre mir nur Striegeln allerdings zu wenig. Ich würde wohl zumindest drüber trimmen bevor ich die Maschine ansetze.

      Im Salon gings auch nicht anders.

      Da hatte ich im Schnitt ne Dreiviertelstunde Zeit zum Trimmen, und danach musste ich die Maschine ansetzen.

      Meist war dann grob der ganze Hunde getrimmt, und alle Schnauzer haben das gut vertragen. ( waren allerdings auch überwiegend schwarz)

      Ich hatte auch nen Pfeffie aufm Tisch der aus Alters-und Gesundheitsgründen geschoren wurde ohne Trimmen. Auch das hat gut funktioniert, aber wenn nicht grad entsprechende Gründe dagegen vorliegen, würde ich definitiv trimmen.

      Mit dem Striegel kommt mir persönlich einfach zu wenig raus.

      Aber theoretisch kann man es machen, zumindest bei s und ss.

    • Ich wiederbelebe zur späten Stunde mal wieder diesen Thread, mit ein paar professionellen Fotos vom Schnauzertier. Die Gute ist mittlerweile 13 Monate alt und seit grob 3 Monaten gut in der Pubertät (spät eigentlich, für so eine kleine Rasse🤔) und beginnt herauszufinden, was man so als Schnauzer tun muss.😅🫣 Sie pendelt aktuell sehr zwischen Unsicherheit (bsp. bei Hundebegegnungen) und Hochmut - aber selbstverständlich immer in Kombi mit Knurren oder Bellen. Irgendwas zwischen Genie und Wahnsinn - am Hundeplatz der Streber schlecht hin, im Garten weiß sie leider absolut nicht was genau dieses „Fuß“ ist, da wird die Grundstellung auch wahlweise schief hinter mir oder zwischen den Beinen angeboten. Sitz und Platz hat sie schon mal gehört, außerhalb von der Hundeschule (obwohl ich sagen muss, beim Shooting war die Top - wenn’s „um was geht“, klappt alles plötzlich🤪) versteht sie mich aber allgemein ganz schlecht, wahrscheinlich rede ich sehr undeutlich, muss fast so sein.🙄😅 Allgemein Sitz oder Fuß (Platz mute ich der Hoheit gleich gar nicht zu, das wär ja furchtbar) auf leicht feuchtem oder gatschigen Untergrund zu verlangen grenzt an unzulässige Misshandlung, da muss man seinen dramatischen Blick für den Tierschutz üben. Im Allgemeinen also einfach ein junger Hund, der einfach mit sich selber schon stellenweise überfordert ist, ich erzähle euch sicher nichts Neues.🤣 Bei hochgefahrenem Prozessor ist die aber einfach ein Schatz, so nett zur Familie, passt sich an jeden anders an, verschmust, gut drauf.





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