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Sehe ich genauso wie Schnuppile! Lieber das Geld für die HP aufgewendet (sooo viel ist das ja nun nicht) als wenn du nachher da stehst mit hunderten oder tausenden von Euro die du zahlen musst!
Aber gut, du hat noch wegen Spanieren gefragt.
Ich finde es gibt keinen Unterschied zwischen spanischen Welpen unhd deutschen WElpen. Damit tust du ebenfalls etwas Gutes.
ABER: Ich denke, dass es ein Problem sein könnte, wenn man gerade als Anfänger den Hund nie gesehen hat! Schreiben kann man viel (auch wenn di Organisationen es sicher sehr gut meinen!). Eine Freundin hat so einen Hund aus Spanien. TOLLES TIER! Aber: Es stand dort, dass er 2 Jahre alt ist und 40 cm hoch. Mit ca 40 cm hat sie ihn auch bekommen! JEtzt ist er 48 cm hoch. :shock: Also konnte das mit den 2 Jahren auch nicht so ganz stimmen...
Aber gut. Außerdem finde ich es wichtig, wenn man sich einen TH Hund holt, mit einer Person zu sprechen, der den Hund etwas kennt. Sonst ist das Risiko einfach sehr hoch, dass man sich einen Problemhund anlacht oder zumindest einen, der Probleme hat, die man selbst nicht lösen kann - gerade als Anfänger. Denn wenn das so wäre, wärest du sicher alles andere als glücklich und der Hund auch! Und das (Reden mit Person die den Hund kennt) ist auch wieder schwierig bis ausgeschlossen, bei spanischen Hunden die dort auch noch sind.
Aber gut. Habe selber einen Spanier und kenne echt viele und es sind zauberhafte Hunde (aber nicht alle einfach!).Ich würde dir raten, sowenig "Katze im Sack" zu holen, wie es dir möglich ist!
Warum suchst du nicht im Internet eine solche Organisation und dann nach Hunden in Pflegestellen!? Dann kannst du auch hinfahren und gucken! Gut - das kann in ganz Deutschland sein, das ist aber näher als Spanien... Außerdem können die die Leute von der Pflegestelle meist auch sehr viel erzählen. Wie der Hund so in Alltagssituationen ist, was seine Vorlieben sind, was er viell auch gar nicht mag. Das hilft dir sicher viel am Anfang!
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Hi
hast du hier Wie finde ich raus, welcher Hund für uns "geeignet"* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Hallo,
zuerst Haftpflichtversicherung ist super notwendig - ich habe zwar "nur" ein Findelkind (Goldi) und bin nicht der rechtmäßige Besitzer von ihm aber mittlerweile habe ich auch eine Haftpflichtversicherung für ihn.
Einen Hund aus dem Tierheim zu holen ist sicherlich eine gute Idee - aber manche Hunde haben augrund des Tierheimaufenthalts (Trennung von den Besitzern,vielleicht Misshandlung) einen psychischen Schaden - ich schrieb manche!!! Das sollte man auch bedenken.Hast Du vielleicht mal an nen Cocker gedacht? Wenn es schon ein kleinerer Hund sein sollte?
Liebe Grüße
Katrinps.: Ich selbst bin ein Golden Retriever Fan - und das Einzige was teuerer ist sind die Futterkosten (ca. 70€ im Monat).
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Vielleicht findest du einen Hund auf http://www.zergportal.de
Da sind mehrere 1000 (!) Hunde, die alle auf einen Retter warten... meiner ist auch von dort. Sie haben Hunde jeder Größe, jedes Alters, jeder Rasse... unter jedem Hund steht eine Kurzbeschreibung zu seinem Charakter sowie ein Kontaktformular, wo du mit einem Klick weitere Informationen zum Hund erbitten kannst, falls er dir gefällt. Du wirst dort auch sehr gut beraten, auch ehrlich über mögliche Probleme aufgeklärt.Schau doch mal rein! All diese Hunde haben Rettung verdient... die meisten entstammen Tötungsstationen südlicher Länder. Eingefangene Straßenhunde, Hunde, die keiner mehr will, überflüssige Welpen etc.
Liebe Grüße
Cory -
Vielen Dank für eure Antworten! Ich wühle mich jetzt schon stundenlang durch alle möglichen Seiten von Tierheimen und durch zergportal.de, und ich verliebe mich natürlich auch in jeden zweiten Hund, aber.. irgendwie.. mich verunsichert das. Ich weiß nicht mehr, welcher erste Schritt der Richtige ist. Die Tierheime hier in der Umgebung sind welpentechnisch wirklich mau und auch kleinere Hündinnen (wollte gern eine Sie), gibts kaum.
Ich möchte zwar gern einen reinrassigen, wo man weiß was drin ist, aber andererseits möchte ich auch gern helfen und was Gutes tun. Mannomann! Bei den spanischen Hunden hab ich so ein bisschen Angst,dass es ne böse Überraschung gibt.Noch eine andere Frage: Wollte heute mal in die Bücherei gehen, welche Bücher für Hundeanfänger könnt ihr empfehlen???
Glg
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apaika,
mir fällt noch was ein:
du könntest mal ein paar TAs in deiner umgebung anrufen. frag doch mal nach, ob dort derzeit eine schwangere hündin oder eine, die gerade welpen hat, betreut wird. wäre einen versuch wert.leider kann ich dir keine bücher empfehlen. habe mir direkt welche zur rasse gekauft. da waren dann auch welpentipps und -tricks drinne. den rest meines unwissens habe ich dann in huschu, TAs, heilpraktikerin und hier zunichte gemacht. lücken sind aber auf jeden fall noch da (im unwissen meine ich)
kannst aber auch mal das net quälen und dir die "rassebeschreibungen" verschiedener rassen durchlesen. meist sind sie kurz und auf den punkt geschrieben. bestimmt gibt es eine net-seite, auf der alle rassen ab zu fragen sind (nicht, dass du jede einzelne rasse aufrufen musst. das dauert ja tage!) -
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Hallo Ulli!
Das mit den Tierärzten ist auch eine gute Idee. Es sind ja auch in der Zeitung immer wieder Welpen abzugeben. Aber da hätte ich Angst, dass ich mich gleich blind in irgendeinen Hund verliebe und alle meine Vorstellungen einfach so fallenlasse (ich kenn mich :help: ). Ich möchte das alles so gut wie möglich bedenken und den perfekten Welpie für mich finden... Gut, das will wohl jeder.
Im Netz gibt es gaaanz viel zu einzelnen Rassen zu lesen. Habe auf welpen.de JEDE Rasse durchgelesen (hab Zeit *lol*) und mir da folgende "rausgesucht", die mich ansprachen:
Bearded Collie
Boston Terrier
Bichon Frise
Briard Berger de Brie
Cavalier King Charles Spaniel
Cocker Spaniel
Coton de Tulear
Havaneser
Löwchen
Lhasa Apso
Phalene und Papillon
PonDas sind so die Rassen.. Meine Güte, wenn ich bedenke, dass ich vorgestern noch voll überzeugt vom Golden Retriever war und jetzt eher in die Richtung Minihund steuere..
Ich muss irgendwie meine Gedanken ordnen! :help:Glg
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1. Kleine Hunde sind irrsinnig praktisch! Habe eine Jack Russell mit 32cm und 9kg
2. Lese vorher viel! Damit Du Dir nicht das falsche Buch kaufst, gibt es ja Büchereien :wink:
3. Sehr gut, dass Du Dich VORHER informierst! Das ist das wichtigste was man machen kann! Das Leben mit einem Hund ist nämlich ein anderes als ohne.
4. Wegen der Rasse: Überlege was du mit dem Hund machen willst, bzw. welches Deine Hobbies sind. Man kann nicht mit allen Hunden alles machen. Manche sind ausdauernder als andere, die einen müssen viel laufen, die anderen wollen nicht ...
Wenn Du Dann weisst, was Du machen willst und Dir schon ein paar Rassen angeschaut hast, dann hole Dir Bücher über diese Rasse. Nachdem Du ALLE :wink: allgemeinen Bücher vorher gelesen hast.
5. Schau Dir vielleicht schon vorher diverse Hundeschulen an. Damit Du siehst, ob Du Dich dort wohlfühlst und ob die Hunde dort gut behandelt werden. Die Hundeschule ist ein weiterer Punkt, wo man Dich über die "richtige" Rasse beraten kannst.
6. Ich traue Tierheimen nur bedingt, weil sie oft die Tiere "weiterbekommen" wollen. Gibt auch einige Threads hier, bei denen das so war. Ist auch eine persönliche Erfahrung, die ich gemacht habe. Ausserdem weiss man nie, was mit dem Hund vorher war und ob man nicht einen "Problemhund" bekommt.
7. Terrier sind keine Anfängerhunde. Heisst es. Ronja ist auch mein erster Hund, sie ist auch ein Terrier. Mir sagen sehr viele, dass sie noch nie so einen braven und erzogenen Terrier gesehen haben. Es war aber auch viel Geduld, Arbeit, Geduld, Konsequenz, Arbeit und nocheinmal Geduld.
8 Es ist eine große Verantwortung sich einen Hund zu holen. Das Leben wird anders mit einem Hund. Man muss sein Leben viel mehr planen. Z.b Urlaub, kann wer aufpassen wenn jemand ins Krankenhaus muss ....Viel Spass und Glück mit Deinem neuen Hund, wenn er dann da ist.
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Hallo Du
Nun ja, das es kein Zuckerschlecken ist, vor allem am Anfang mit einem Welpen, das hab ich mir schon gedacht Und das soll auch so sein!
Da ich noch weitere Tiere habe (4 Meerschweinchen und ein Kaninchen) bin ich es gewohnt, der Tiere wegen Abstriche zu machen. Länger als 1-2 Tage kann ich die Kerlchen nicht allein lassen.
Es sollte aber schon ein Hund sein, der auch mal ein paar Stunden allein bleiben kann, da ich vermutlich halbtags arbeiten werde (bin aber jetzt erstmal lange krankgeschrieben, bin psychisch eingeschränkt), also ganz schlimm wäre eben ein Hund, der anfängt zu bellen, wenn ich nicht da bin, da ich ja auch zur Miete wohne... Aber das ist wohl auch Erziehungssache?
Ich habe mir jetzt vier Bücher geholt, das Angebot ist ja der Wahnsinn, wenn ich alle Bücher lesen soll die es in der Bücherei gibt (und es gibt sicher noch tausend mehr) dann hab ich in 10 Jahren noch keinen Hund!
Aber gut, zumindest um erstmal einen roten Faden zu finden ist es sicher das Beste!Was haltet ihr denn von den Hunden aus der Zeitung? Ich meine zB "Süße Mischlingswelpen in liebevolle Hände abzugeben",... Einfach mal anrufen und fragen oder gleich die Hände von lassen? Ich möcht nur ungern irgendwelche Hobbyvermehrer unterstützen..
Ach ja, die Bücher die ich mir geholt hab sindMischlingshunde (Dr. Reinhard Barth)
Naturgemässe Hundehaltung (Bruce Fogle)
Tiere aus dem Tierheim (Claudia Ludwig)
Dog-Finder, 100 Hunderassen im Partnertest (Anna Laukner)Hab einfach mal die ansprechendsten Bücher aus dem Regal gegrabscht, denn es gab dort wirklich viel zu viele!
Wieso sind kleine Hunde praktisch? ;-)
Liebe Grüße
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Du wolltest einen kleineren Hund und denkst jetzt an einen Briard oder Bearded?
Soll ich dir sagen, dass die sogar noch größer als ein Goldie werden? :wink:Ein Mischling aus Spanien kann auf jeden Fall in Betracht kommen.
Allerdings gibt es da RIESEN-Unterschiede!
Du musst bedenken, dass Mischlinge eine Mischung aus Pointer und Greyhound sein können, also ausgesprochene Jäger und keine Anfängerhunde, oder Cocker Spaniel-Pudel, eine geeignete Mischung für euch.
Ich denke ihr braucht einen kleine , leicht zu erziehbaren aber sportlichen Hund. Mir würde als erstes Cocker- und Kavalier-King-Spaniel einfallen.
Vielleicht auch Beagle.
Als erstes würde ich aber in spanischen Internetseiten gucken! -
huhu apaika,
ich kann dir sagen, warum kleine hunde praktisch sind: sie passen (fast) überall mit hin / dazu / dazwischen.
ich habe eine bernerin, ca. 36 kilo bei ca. 65 cm SH, erst 9 monate.
als wir im urlaub mit ihr waren, hat sie unter keinen tisch wirklich gepasst. auch die eckbänke waren gnadenlos eng für sie. was uns blieb, waren die "eckplätze" wo sie, ohne zur stolperfalle zu werden, am rand liegen konnte. gott sei dank hatten wir da immer dusel gehabt.
thema auto: mein mann fährt einen vw-bus. null problem, das ding ist groß genug. und zwar groß genug für den hund IN EINER BOX. diese box für unsere ist ca. 120 cm lang, ca. 75 cm breit und sehr hoch. denn auf die sitze darf sie nicht, das wollten wir nicht.
mein auto: ein kleiner A-mercedes. der kofferraum ist voll mit hund, wenn ich sie oder sie sich selbst mal reingewuchtet habe /hat. sie hat dort ungefähr soviel platz wie in ihrer box...
hebe mal so einen hund beim TA auf den tisch...
was tun, wenn der hund just nach links zerrt - dich am anderen ende hinterher? klar, das ist alles machbar. schließlich kriegen wir das ja auch hin. ABER wir hatten und haben einiges schon im vorfeld gehabt (auto, garten, ebenerdiges wohnen im eg ...) und bei dir?
was, wenn es regnet oder matschig ist? - große hunde - großes vergnügen beim putzen/waschen/abduschen!
ach, noch was: Tierarztkosten (impfungen, ops, etc) richten sich ganz oft nach dem körpergewicht des hundes.
das solltest du dir in jedem fall auch überlegen - dem hund und dir zu liebe. na - was denkst du nun? biste jetzt total am rotieren *lach -
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