O-Beine beim Sitzen und Umknicken beim Gehen
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Diese Einschätzung würde ich einem Spezialisten überlassen

Ein an den Beinen/Gelenken operierter Hund entwickelt zu 99% über kurz oder lang Arthrosen und dadurch ist sein Leben teils erheblich eingeschränkt.
Das mit den Arthrosen wurde mir von 3 verschiedenen TÄ erklärt bevor unsere beiden Hunde an den Gelenken/Beinen operiert wurde. Und beide Hunde entwickelten Arthrosen durch welche die DSH später erhebliche Probleme hatte. Beim Dackel war es nicht ganz so heftig. - Vor einem Moment
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Ein an den Beinen/Gelenken operierter Hund entwickelt zu 99% über kurz oder lang Arthrosen und dadurch ist sein Leben teils erheblich eingeschränkt.
Das mit den Arthrosen wurde mir von 3 verschiedenen TÄ erklärt bevor unsere beiden Hunde an den Gelenken/Beinen operiert wurde. Und beide Hunde entwickelten Arthrosen durch welche die DSH später erhebliche Probleme hatte. Beim Dackel war es nicht ganz so heftig.Nur: Ohne Röntgen kann man gar nicht mit Sicherheit sagen, ob die Stellung aus den Gelenken oder aus den Röhren-Knochen kommt (Knick unterm Gelenk, sozusagen).
Deswegen sollte SCHNELLSTENS ein Spezialist hinzu gezogen werden, BEVOR die Gelenke, die evt. NOCH relativ belastbar sind, in Mitleidenschaft gezogen werden. -
Die Gelenke werden m.E. so und so irgendwann in Mitleidenschaft gezogen.
Dieser Hund wird trotz OP immer eine leichte Fehlstellung haben und daraus entwickeln sich Arthrosen. Mein Dackel wurde auch nicht am Gelenk operiert, dem wurde einer der beiden Knochen im Vorderbein durchtrennt, damit der andere Knochen weiterwachsen konnte, da sich die Wachstumsfuge durch eine Stauchung geschlossen hatte. Das Bein war als er ausgewachsen war, fast so normal wie das andere Bein, außer, dass er die Pfote minimalst nach aussen gedreht hatte. Die Arthrose entwickelte er wegen dieser sehr, sehr leichten Fehlstellung im Schultergelenk. -
Könnte der Hund evtl. aufgrund einer Mangelernährung Rachitis haben?
Habt ihr den Hund schon mit diesen sehr heftigen Deformierungen übernommen?Das war auch mein erster Gedanke. Das würde ich unbedingt abklären lassen!
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1. Also, habe mir mal ein Foto von einem anderen Welpen schicken lassen und dieser sa soh nicht aus.
2. Habe bereits die Züchterin kontaktiert und die meint es wäre ja beim Kauf alles OK gewesen zu seien.
Wobei sowohl ich als auch meine Frau gesehen haben, dass Sie leichte O-Beine hatte. Hatten uns dabei aber nichts gedacht.
3. Hundefutter: Josera Kids und bekommt die Menge wie gelistet. Soll ich auf anderen Hersteller umstellen?
4. Ich habe nicht das Geld und möchte auch nicht x000 € in irgendwelche OP´s stecken. -
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Du hast dir also einen Hund gekauft und kannst es dir nicht leisten zum Tierarzt zu gehen?
Wenn ich sowas lese könnte ich ......!
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1. Also, habe mir mal ein Foto von einem anderen Welpen schicken lassen und dieser sa soh nicht aus.
2. Habe bereits die Züchterin kontaktiert und die meint es wäre ja beim Kauf alles OK gewesen zu seien.
Wobei sowohl ich als auch meine Frau gesehen haben, dass Sie leichte O-Beine hatte. Hatten uns dabei aber nichts gedacht.Ich würde den Kaufpreis zurück fordern, notfalls mit Rechtsanwalt. Es ist schon schlimm, wenn Vermehrer blind züchten und so Leid verbreiten.
Drohe ihr zusätzlich mit Veterinäramt, Ordnungsamt, Finanzamt. Vielleicht ist sie schlecht informiert und lässt sich beeindrucken!
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Ich würde den Kaufpreis zurück fordern, notfalls mit Rechtsanwalt. Es ist schon schlimm, wenn Vermehrer blind züchten und so Leid verbreiten.
Drohe ihr zusätzlich mit Veterinäramt, Ordnungsamt, Finanzamt. Vielleicht ist sie schlecht informiert und lässt sich beeindrucken!Dem schließe ich mich an!
Wenn du jetzt schon kein Geld für den TA hast, wie soll das dann in Zukunft aussehen?
Mit diesem Hund wirst du öfter als einmal im Jahr zum TA müssen. -
Du hast dir also einen Hund gekauft und kannst es dir nicht leisten zum Tierarzt zu gehen?
Wenn ich sowas lese könnte ich ......!
Der Hund war ja bereits beim Tierarzt!
Wir reden hier ja nicht einfach mal so von einer kurzen OP. Dieser Hund wird lebenslang eine "Baustelle" haben und die Kosten sind nicht unerheblich.
Ich verstehe den Besitzer!
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Der Hund war ja bereits beim Tierarzt!
Wir reden hier ja nicht einfach mal so von einer kurzen OP. Dieser Hund wird lebenslang eine "Baustelle" haben und die Kosten sind nicht unerheblich.Ich verstehe den Besitzer!
dann muss man sich aber ne Lösung überlegen.
Entweder Euthanasie oder eben nen anderen Besitzer suchen, der sich um das gesundheitliche Problem kümmern kann und will, was wohl denkbar schwer wird.
Aber einfach abwarten und Däumchen drehen ist bei so nem Bild wohl definitiv der falsche Weg. Vor allem, wenn der Hund sichtbar Schmerzen hat und humpelt. - Vor einem Moment
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