Rüde oder Hündin
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Hallo zusammen,
mich würde mal interessieren, ob ihr Vorlieben in Bezug auf Rüden oder Hündinnen habt und ob ihr Charaktereigenschaften bei euren Hunden beobachtet habt, die man (ziemlich) eindeutig den Mädels oder Jungs zuordnen kann (in etwa wie "Männer können überhaupt nicht zuhören - Frauen aber trotzdem richtig einparken... :wink: ).
Ich hatte/habe bisher 4 Hündinnen und 2 Rüden, meinen Schäferhund Charly, der vor 8 Jahren gestorben ist und jetzt mein Energiebündel Benny (10 Monate). Was ich festgestellt habe ist, dass alle meine Mädels eigensinniger und dickköpfiger waren/sind als die Jungs.
Habe mir meine Hunde aber nie nach Geschlecht ausgewählt, es hat sich einfach so ergeben, da ich alle Hunde aus dem Tierheim geholt habe.
Ich hab' sie gesehen und es hatgemacht, bevor ich wußte, dass es Männlein oder Weiblein ist.
Bin gespannt, wie's bei euch ist.
LG
Marion
Man kann auch ohne Hunde leben - aber es lohnt sich nicht...
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Halloechen,
also, ich habe mich ganz bewusst fuer zwei Rueden entschieden. Mein erster Hund war ein Maedel, ein Sturrkopf ersten Ranges. Allerdings nahm vor/ waehrend/ und nach der Laeufigkeit das Rumgezicke gegenueber anderen Hunden heftigst zu und nervte mich ungemein. Ab einem Alter von ca. 6 Jahren kamen das Scheinschwangerschaften dazu. Da meine Eltern aber keine Kastration wollten, musste ich also damit leben.
Bei meinem zweiten Hund wollte ich dann einen Rueden. Bisher sind wir sehr gut damit gefahren und haben uns beim Zweithund nun auch wieder fuer einen Rueden entschieden- dabei haben wir festgestellt, dass unsere Jungs richtige Schmusemonster sind, anhaenglich und einfach etwas mehr "Baby" im Kopf wie die Hundedamen, die wir auch sonst noch im Bekanntenkreis haben- unabhaengig vom Alter.
Klar, ich muss auch gestehen, dass mir das Erscheinungsbild eines Rueden auch einfach besser gefaellt- etwas groeßer, kraeftiger etc...aber das war nur Zweitrangig bei der Geschlechterauswahl.
Vielleicht sind wir auch etwas gesegnet mit zwei Rueden, die nicht hinter laeufigen Weibchen herheulen und ausbuechsen um zu der Angebeteten zu kommen. Wenn wir nun wieder einen Hund nehmen wuerden, dann wuerde uns die Entscheidung wieder leichtfallen: einen Rueden.
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Hallo,
Meine Entscheidung für den ersten Hund war auch für ein Weibchen - war bei dem10erWurf aber nicht schwierig herauszufinden welche meine werdn sollte. Ich sah den Hund und wußte sie war es. Ihre Charkatereigenschaften, welche sie entwickelt hat waren positiv.
Jedoch dann ist sie läufig geworden und drehte voll am Rad. Sie hörte nicht mehr beim Freilauf und das machte mich fast wahnsinnig -> daher Leine.
Meinen Mann den ich durch seine Hündin kennenlernte, hatte genau dasselbe Problem. So und da hatten wir zwei Hündinnen im Haus. Irgendwie wie es der Zufall so will, war erst die eine läufig dann die nächste und (seine) neigte dann zur Scheinträchtigkeit - (meine) durfte dann nicht mal mehr ins Wohnzimmer.
Beide waren jedoch immer sehr sehr anhänglich.
Eigentlich waren es dann unsere Hunde (blond und schwarz) Die Schwarze wurde dann von irgendjemand bestialisch erschlagen und ich wollte nach einiger Zeit wieder einen Zweithund. Ok wieder aus einem Gewusel einen Hund rausgesucht. Diesmal war es ein Rüde.
Er hat von Anfang super gehört und hatte auch nicht diese Dickköpfigkeit wie die Hündinnen.
Jetzt haben wir wieder durch Zufall einen Rüden (Findelkind) und ich könnte nichts sagen.
Wir haben derzeit nur das Problem, dass die Blonde läufig ist und der Blonde nicht darf. Also einer winselt und fiepst und die andere ist zickig. Aber das geht auch wieder vorbei und dann sind sie wieder die besten Freunde.Egal ob Rüde oder Hündin egal ob ein anderes Tier - für mich selbst ist es immer eine Bauchentscheidung!
Liebe Grüße
Katrin -
Ist ja interessant, dass ihr auch die Erfahrung gemacht habt, dass die Mädels stur und dickköpfiger sind als die Jungs.
Ganz schlimm war's beim meiner Pinscher-Mix Hündin, die erst mit 10 Jahren zu uns kam. Sie war vorher bei einem älteren Herrn, der dann ins Seniorenheim kam.
Bora war anfangs eine echte Superzicke. Ich hatte damals meine Schnauzerhündin Senta, die mir echt total leid tat, weil Bora sie dermassen angezickt hat. Die zwei haben sich oft gezankt und gebissen, was aber immer von Bora ausging.Mit der Zeit wurde es zwar etwas besser aber ein kleiner Giftzwerg war Bora immer. :aerger:
LG
Marion
Man kann auch ohne Hunde leben - aber es lohnt sich nicht...
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ich habe mich eigentlich bei allen hunden immer für rüden entschieden, nur bei kowalski (hündin) war es mir egal, ich habe nur das häufchen elend gesehen, welches mich brauchte, und nicht ihr geschlecht
ABER der nächste hund (wahrscheinlich ende diesen oder anfang nächsten jahres, weil wir erst andere pläne haben und ich im moment keinen welpen/ bzw dritten hund gerecht werden kann) wird wieder ein rüde.
meine pferde sind alle beide kerle... ich komme einfach besser mit rüden klar, hündinnen (nicht alle aber die meisten) sind soooooo sensibel...
für mich ganz klar RÜDEN -
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Hallo,
also ich hab unsere Süße nicht nach Geschlecht ausgesucht.
Da sie mein erster Hund ist und ich es kaum erwarten konnte nach 23 Jahren einen eigenen zu haben, war mir das echt egal.
Hab mehr Wert auf die Charaktereigenschaften gelegt. Und wie ich dann das Bild gesehen hab war mir alles andere WurstGruß Anna
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Hallöchen,
habe mich aus einer ganz blöden Sache für ein Mädchen entschieden, waren eigentlich die Rüdenbesitzer Schuld, nein Schuld ist das falsche Wort, aber ihre Fragen. Hatte einen Pflegehund, ein Mädchen. Immer wenn ich mit ihr unterwegs war und Leute mit Rüden kamen hieß es "Ist das ein Mädchen oder ein Junge?" Habe dann na klar geantwortet ein Mädchen, darauf die Antwort "Das ist gut so, meiner versteht sich nicht mit Rüden" Irgentwann nach dem ich das ein paar mal gehört habe, habe ich gefragt verstehe ich nicht Alle antworteten Ja weil Jungens untereinander nicht so klar kommen.
Habe dann ein Mädchen gekauft und auch keinen Fehler gemacht, die war total süß und habe mich total in sie verliebt. Egal ob es ein Mädchen war oder nicht, hätte auch ein Junge sein können.
Fahre mit ihr nach Hause, kommt mein Nachbar und fragt was ist das für eine Rasse? Ich Malteser, ist die nicht süß. Er darauf "Ach ja, dann paß mal auf das die nicht wegläuft und bei uns unter dem Zaun kommt, unsere Hündin reißt alles was nur nach Mädchen riecht."
Also unsere Gina ist jetzt seit drei Jahren da und lebt immer noch, obwohl sie ein Mädchen ist und sie hatte mit dem Nachbarhund schon viel kontakt.
Also wollte damit nur sagen, ich glaube wenn man den Hund seiner Träume sieht, weiß man was man will, entweder überzeugt dich der Hund und na klar nicht das Geschlecht, es stimmt dann einfach.
Gruß Petra
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Hallo ich hatte im laufe der Jahre 4 Hündinen und einen Rüden.
Mein jetziger Hund ist auch ein Mädchen die haben wir aber nach Gefühl ausgesuchtRüden sind meist etwas kräftiger als Hündinen und ich hatte nach einen eher schlanken Hund gesucht(ihr Bruder war ziemlich kräftig). Aber egal ich mag alle Hunde egal ob männlein oder weibchen!
Ich weis nicht ob es ein gerücht ist aber bei uns wurde gesagt das Rüden stärker richen als Weibchen -
Hallo,
also ich hatte bisher nur eine einzige Hündin, die ich übrigens noch habe.
Gehe ich mit allen 3 raus, ist es die Hündin die andere Hunde anzickt und die Rüden aufstachelt.
Gehe ich nur mit den Rüden raus habe ich keinerlei Probleme.Die Rüden sind nicht sooo dickköpfig wie meine Hündin, lassen sich leichter erziehen.
Aber ich denke, dass es da wohl eher auf den einzelnen Hund ankommt.
Nach meinen bisherigen Erfahrungen würde ich beim nächsten Hund wohl wieder zu einem Rüden tendieren.
Außer ich verliebe mich in eine Hündin.
LG Yvonne und Bande
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hey
wir haben eine große Hündin - Rhodesian Ridgeback und 1 1/2 Jahre alt, unkastriert und ich bin super happy mit ihr. Kann auch von keinem Rumgezicke berichten. (Vllt kommt das ja noch :shock: ? )
Unser 2. im Haus ist ein unkastrierter Rüde und auch mit dem gibts keine größeren Probleme.
Zusammen sind sie ein absolutes Dreamteam und ergänzen sich prima.Ich glaub zu jedem Geschlecht gibts Pro und Contra oder besser gesagt, Verhaltensweisen die einem als Halter mehr oder weniger zusagen.
Wahrscheinlich würd ich ein klein wenig zum weiblichen Geschlecht tendieren, finde daß Hündinnen sauberer sind und wat in der Birne haben
(Ab in Deckung
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