Hallo,
im April fängt ja meine Ausbildung als Ergotherapeutin an. Später möchte ich mal in Richtung tiergestützer Therapie etwas machen, und ich habe die Möglichkeit, die Weichen schon während der Ausbildung so zu stellen, dass es später passt.
Meine Frage: Lernt man die Grundlagen erst einmal so, oder braucht man praktisch direkt einen eigenen Hund als "Übungsobjekt"? Denn während der Ausbildung soll ja nicht noch die Ausbildung des Hundes parallel laufen, weil dies zu zeitaufwändig wäre.
Zweite Frage: Mit meiner Mia ist eine solche Arbeit auf Grund ihrer Ängste nicht möglich. Mein Traum ist ein Weißer Schäferhund- sind diese geeignet bzw kann man eine solche Aussage überhaupt vorher treffen? Denn ich habe gelesen, diese Hunde neigen zu Scheu gegenüber Fremden. So ist aber bestimmt nicht jeder Hund dieser Rasse. Würde dies mit richtiger Prägung in normale Bahnen zu lenken sein?
Dritte Frage: Wann beginnt eine solche Ausbildung "am Hund"? Muss der Hund ein Welpe sein? Wie läuft eine solche Ausbildung ab?
So, das wären meine hauptsächlichen Punkte. Klar, es dauert noch bis es losgeht und bis ich de Hund dann tatsächlich zu mir hole, aber sich vorher zu informieren schadet ja nicht
lg
freileben :blume: