Hund kaum/keine Bindung - nicht anhänglich?
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Hi, das ist mein erster Beitrag hier im Forum.
Vorab möchte ich sagen, dass ich nichts von meinen Hund verlange oder ihn deswegen nicht akzeptiere oder ähnliches. Ich liebe meinen Hund so wie er ist, nur wäre es einfach schöner wenn ein paar Sachen anders wären.Ursprünglich wollte ich einen Hund, da man ja immer wieder hört, sie seien die besten Freunde des Menschen. Meine Schwester hatte zwei Jahre zuvor (nun etwa drei Jahre her) einen Hund, Subira, aus Spanien herfliegen lassen und eben sie ist genau so, wie ich mir ein Hund gewünscht hätte. Lieb, Anhänglich, komplett an meine Schwester gebunden. Ich verbrachte während eines längeren "Urlaubs" viel Zeit mit ihr und meinen Vater, bin sehr viel draußen gewesen und fand es sehr schön. Also: Ich wollte einen Hund einfach um vom Computer wegzukommen und eine sinnvolle Beschäftigung zu haben und weil ich Hunde einfach sehr mag.
Geld ist kein Problem, Zeit auch nicht, auch wenn ich nun in der Ausbildung bin.
Aber das ist nicht das Thema. Auch wenn das ein wenig gemeckere verhindern kann.Seit nun fast ein ganzen Jahr habe ich mein Hund, Oscar. Er kommt ebenso aus Spanien, wurde dort in einen Tierheim geboren und kam kurz darauf im sehr jungen Alter hier nach Deutschland. Er ist nun 14 Monate (1 Jahr, 2 Monate) alt. Zu uns kam er anfang Dezember 2014.
Ich hatte bis zum August 2015 viel Zeit rund um die Uhr mit ihm verbracht, ich hatte jeden Tag die ganze Zeit viel Zeit für ihn über gehabt.
Aber bis heute gefällt mir da so ein wenig nicht ganz. Er ist in keinster Weise auf mich bezogen, finde ich jedenfalls. Während des Spazierengehens ist er immer mit allen beschäftigt und hört gern mal nicht. Wenn ich nur mit ihm alleine draußen bin geht das - da hört er ganz gut und ist ein wenig auf mich fixiert. Hört er beim ersten mal nicht, dann hört er eben beim zweiten mal. Aber kaum ist ein Hund in der Nähe bzw. kaum gehe ich mit meiner Schwester und ihren Hund raus, hört er deutlich schlechter. Da kann ich rufen, schreien oder stampfen - Ihm ist fast alles egal. Er zieht sein Ding durch, auch wenn es Konsequenzen (wieder an die Leine) gibt.Das wäre das eine - dann wäre da noch die andere Seite der Bindung. Zu Hause merkt man in keinster Weise das er mein Hund ist oder ich je mit ihm Zeit verbracht habe. Immer ist er bei meiner Schwester unter den Beinen, bettelt bei meiner Mutter um fressen oder legt sich allgemein lieber zu den beiden. Meine Onkel/Tanten oder andere ""Fremde"" begrüßt er mit größter Freude und schon beim Klingeln der Tür wedelt er wild mit dem Schwanz und rennt gleich zur Tür - da hilft nichts. Ist ja kein Problem, lieber das als aggressives Verhalten, Bellen oder ähnliches. Er ist sehr lieb und freut sich wirklich. Das gilt auch für meine Mutter und meine Schwester - die werden genau so begrüßt.
Nur ich nicht. Komm ich mit meiner Mutter zusammen rein, geht er an mir vorbei und begrüßt herzhaft meine Mutter. Komme ich alleine, dann kommt er vielleicht mal, das war es dann aber auch. Kein Schwanzgewedel oder sonstiges.
Ich habe allgemein das Gefühl das er viel Respekt vor mir hat und mich ganz klar als höheres Rudelmitglied bzw. Rüdelführer sieht. Dann wäre das natürlich geklärt, und mich braucht er nicht mit Schwanzgewedel begrüßen. Aber wenigstens mal zeigen, dass ihn Streicheleinheiten gefallen oder sich mal zu mir legen wäre ja mal ganz nett.
Was ich mit den Streicheleinheiten meine, wenn ich versuche ihn zu streicheln kommt es einen sehr so vor als würde er abgewidert weg. Von mir lässt er sich gar nicht gern streicheln. Lege ich ihn aufs Sofa oder aufs Bett (Haltet davon was ihr wollt, bitte nicht großartig kritisieren!) will er viel lieber weg und auf den Boden legen. Auch wenn ich mich zu ihn lege, er liegt lieber allein.
Klar will ich mich nicht aufzwängen, habe ich bisher auch nie gemacht. Aber gibt es eventuell ein paar Dinge die ihn dazu bringen, ein wenig anhänglicher zu werden?
Erziehungsmethoden, Training, Dinge die ich lassen sollte oder machen sollte oder was auch immer.Jeder der einen ähnlichen Fall schon einmal hatte wird sicherlich wissen, dass es äußert weh tun kann, wenn man ein Hund hat, der keinerlei Bindungen zu den Herrchen hat.
Tldr: Mein Hund ist nun seit fast ein Jahr bei mir und hat keine richtige Bindung oder Verhältnis und ist auch kein wenig Anhänglich. Andere begrüßt er mit sehr viel Enthusiasmus und Freude, mich hingegen in keinster Weise. Er zeigt zwar Respekt mir gegenüber, aber das kann doch kein Grund sein, dass er viel lieber bei anderen Familienmitgliedern liegt oder sich von denen ehr Streicheln lässt.
Ich würde gern ein paar Erziehungsmethoden kennenlernen um die Bindung zu stärken, zu "erschaffen" oder ihn ein wenig Anhänglicher zu machen, wenn das überhaupt geht.Besonders viel habe ich mich zu dem Thema jetzt nicht erkundigt. Klar, in gewisser Weise schon, aber wenn es nach viel Geduld nichts gebracht hat würde ich gern doch nun selber mal die Frage stellen und direkt darauf bezogen ein paar Antworten und Meinungen hören.
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Zeit und Geduld.
Es braucht manchmal 2 Jahre, bis die schlechten Erfahrungen überlagert sind.Ich habe allgemein das Gefühl das er viel Respekt vor mir hat und mich ganz klar als höheres Rudelmitglied bzw. Rüdelführer sieht.
Kein Wunder, dass er dann vor Dir Angst hat.
Das "Rudelgedöns" ist seit ca, 25 Jahren wissenschaftlich überholt.Der Hund sucht sich die Bezugsperson, die am wenigsten Stress verursacht.
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Vorab möchte ich sagen, dass ich nichts von meinen Hund verlange oder ihn deswegen nicht akzeptiere oder ähnliches. Ich liebe meinen Hund so wie er ist, nur wäre es einfach schöner wenn ein paar Sachen anders wären.
wie ich mir ein Hund gewünscht hätte. Lieb, Anhänglich, komplett an meine Schwester gebunden.
da widersprichst Du Dir!
Einerseits erwartest Du nichts vom Hund, bist aber doch enttäuscht, das er sich nicht so verhält, wie Du es Dir wünscht!Versuche doch mal, Dich komplett von Deinen Wünschen zu lösen und erfreue Dich am Zusammen sein mit dem Hund, egal, wie er sich verhält.
Habe Spass mit ihm! Freue Dich, das er offen auf andere Menschen zu geht.
Sei lockerer!
Die Hunde merken bei uns Menschen jede kleinste Regung. -
Also,
Ich habe derzeit keinen Hund, aber schon ein paar Pflegehunde gehabt.
Meine Erfahrung ist, dass du die Bindung und die Fixierung auf dich, von deinem Hund, steigerst, indem du entweder für ihn schlimme Dinge mit ihm gemeinsam bewältigst ( was ich hoffe nicht passieren wird), oder indem du regelmäßig ( am Anfang am besten täglich) dich mit ihm beschäftigst, mit etwas was ihm wirklich Spaß macht.Du scheinst dich ja schon viel mit ihm zu beschäftigen, aber als Beispiel du gehst mit ihm spazieren, dass ist wirklich gut und schön, aber solange du beim spazieren gehen nicht interessanter bist als die Umwelt oder anderen Hunde, geht ihr nicht wirklich gemeinsam spazieren. Sondern führst du ihn aus und er macht sein Ding und du gehst hinterher. ( hörte sich für mich zumindest so an, und bei vielen Hunden reicht das auch.)
Mach dich stattdessen interessanter durch spielen mit ihm, durch ihm Aufgaben stellen etc du kennst deinen Hund am besten.
Finde heraus, was er für ein hundetyp ist (jagen, spielen, aufspüren, Intelligenzspiele etc.)Sobald du die bist, mit der er am meisten Spaß hat, wächst die Bindung. Fast jeder Hund, wenn nicht sogar jeder Hund kann ein solcher Gefährte sein wie du ihn beschrieben hast, der Besitzer muss nur passen oder sich anpassen.
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Aber bis heute gefällt mir da so ein wenig nicht ganz. Er ist in keinster Weise auf mich bezogen, finde ich jedenfalls. Während des Spazierengehens ist er immer mit allen beschäftigt und hört gern mal nicht. Wenn ich nur mit ihm alleine draußen bin geht das - da hört er ganz gut und ist ein wenig auf mich fixiert. Hört er beim ersten mal nicht, dann hört er eben beim zweiten mal. Aber kaum ist ein Hund in der Nähe bzw. kaum gehe ich mit meiner Schwester und ihren Hund raus, hört er deutlich schlechter. Da kann ich rufen, schreien oder stampfen - Ihm ist fast alles egal. Er zieht sein Ding durch, auch wenn es Konsequenzen (wieder an die Leine) gibt.
Na ja, du bedeutest ganz viel Negatives für den Hund. Du stampfst, schmpfst, nimmst ihn an die Leine, bis Spaßverderber, versucht dich imme rim Rang zu erhöhen.
Dein Hund ist halt einer, der sich das nicht bieten lässt und zeigt dir das so. Ich glaube, du hast ihn gebraucht, um den Rudelführerquatsch mal zu überdenken. Mach dich locker, Hunde wollen keine Weltherrschaft, sondern in Harmonie leben.Doch, dass er vor dir Respekt (dich eher doof oder bedrohlich findet) zeigt, kann durchaus darin münden, dass er lieber zu anderen geht, die netter (in seinen Augen) zu ihm sind.
Bindung stärken würde bedeuten, dass due seine Bedürfnisse und Gefühle verstehst... -
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Ich glaube, du solltest dich erst mal von dem Vergleich mit der Hündin deiner Schwester verabschieden. Jeder Hund ist eine eigene Persönlichkeit und wahrscheinlich wird dein Hund nie so sein wie sie. Guck ihn dir an, was macht er gut, beschäftige dich mit ihm, mach Sachen, die euch beiden Spaß machen, der Rest , sprich Bindung, kommt dann von allein. Und bitte nicht dieses Rudelführergedöns!
Wenn du Zeit hast, lies mal das Buch "Das andere Ende der Leine". -
Er kommt ebenso aus Spanien, wurde dort in einen Tierheim geboren und kam kurz darauf im sehr jungen Alter hier nach Deutschland. Er ist nun 14 Monate (1 Jahr, 2 Monate) alt.
Und, wie hat er vorher gelebt?
Während des Spazierengehens ist er immer mit allen beschäftigt und hört gern mal nicht. Wenn ich nur mit ihm alleine draußen bin geht das - da hört er ganz gut und ist ein wenig auf mich fixiert. Hört er beim ersten mal nicht, dann hört er eben beim zweiten mal. Aber kaum ist ein Hund in der Nähe bzw. kaum gehe ich mit meiner Schwester und ihren Hund raus, hört er deutlich schlechter. Da kann ich rufen, schreien oder stampfen - Ihm ist fast alles egal. Er zieht sein Ding durch, auch wenn es Konsequenzen (wieder an die Leine) gibt.
Welche Rasse(n) sind denn beteiligt?
Was fällt Dir sonst noch an Erziehung ein, außer den Hund zu maßregeln und zu strafen (zudem vom Timing völlig daneben...).
Zu Hause merkt man in keinster Weise das er mein Hund ist oder ich je mit ihm Zeit verbracht habe. Immer ist er bei meiner Schwester unter den Beinen, bettelt bei meiner Mutter um fressen oder legt sich allgemein lieber zu den beiden.
Nunja, wenn Du es magst, dass der Hund bettelt, dann fütter ihn doch auch drin.
Meine Onkel/Tanten oder andere ""Fremde"" begrüßt er mit größter Freude und schon beim Klingeln der Tür wedelt er wild mit dem Schwanz und rennt gleich zur Tür - da hilft nichts. Ist ja kein Problem, lieber das als aggressives Verhalten, Bellen oder ähnliches. Er ist sehr lieb und freut sich wirklich. Das gilt auch für meine Mutter und meine Schwester - die werden genau so begrüßt.
Eine Person die man einschätzen kann, muss man nicht mit viel Tamtam begrüßen. Aufgeregtes Rumgehüpfe und Wedeln macht man, wenn man jemanden schlecht einschätzen kann und auf Nummer Sicher gehen möchte, dass der einem nix tut. Sei doch froh, dass Dein Hund das bei Dir nicht braucht.Ich würde gern ein paar Erziehungsmethoden kennenlernen um die Bindung zu stärken, zu "erschaffen" oder ihn ein wenig Anhänglicher zu machen, wenn das überhaupt geht.
Ich würde mal über das Training mit Belohnung nachdenken, das macht die Stimmung gleich viel netter.
Viele Grüße
Corinna -
Er ist in keinster Weise auf mich bezogen, finde ich jedenfalls.
Wahrscheinlich hast Du ihn bis August 2015 mit
Deiner Liebe und Neuorientierung erdrückt,
dann muss man auch seinen Beginn sehen.
Im TH geboren und in der wichtigsten Phase
keinen wirklichen Bezug zum Menschen,so etwas
prägt und verliert sich sehr schwer.Du hast alles getan und kannst ihn jetzt nur
noch stark ignorieren, damit er stutzig und
aufmerksam auf Dich und früher oder später
um "Deine Liebe buhlen" wird.
So etwas braucht Zeit, sehr viel mehr Möglichkeiten
hast Du nicht, aber damit wenigstens eine Chance.Beschränke Dich auf Deine Tätigkeit als Futtergeber/
Gassigeher und versuche es zwischendurch mal mit
zaghaften Testversuchen, wie weit er ist.
Erfahrungsgemäß kommen Tiere dieser Coleur von
alleine auf seine Besitzer zu. -
Hä, ich ignoriere doch nicht meinen Hund, wenn ich eine starke Bindung zu ihm aufbauen will? Wie doof ist das denn?
Umgekehrte Psychologie funktioniert nicht mal beim Menschen gut und erst recht nicht beim Hund.Ich würde mir an der Stelle des TE eine Aufgabe mit dem Hund suchen. Das schweißt zusammen und ich erlebe immer wieder, je mehr wir zusammen bewältigen und erleben, desto enger sind wir. Grad haben wir zusätzlich zu unserem "Job" mit Hundesport angefangen und schon nach 2 Wochen passt zwischen Hund und mich kein Blatt mehr. Man wächst ein ganzes Stück mehr zusammen, wenn man zusammen was unternimmt.
Im übrigen begrüßt mein Hund Besuch auch viel mehr als mich. An mir weiß er ja, was er hat, da muss er sich nicht mehr anbiedern :)
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Hallo,
ich antworte direkt auf deinen Eingangspost. Habe die anderen Beiträge nicht gelesen, also sorry, wenn doppelt.
Während des Spazierengehens ist er immer mit allen beschäftigt und hört gern mal nicht. Wenn ich nur mit ihm alleine draußen bin geht das - da hört er ganz gut und ist ein wenig auf mich fixiert. Hört er beim ersten mal nicht, dann hört er eben beim zweiten mal. Aber kaum ist ein Hund in der Nähe bzw. kaum gehe ich mit meiner Schwester und ihren Hund raus, hört er deutlich schlechter. Da kann ich rufen, schreien oder stampfen - Ihm ist fast alles egal. Er zieht sein Ding durch, auch wenn es Konsequenzen (wieder an die Leine) gibt.
Diese mangelnde Aufmerksamkeit bzw. dieser mangelnde Gehorsam dir gegenüber hat nichts mit fehlender Bindung zu tun. Was machst du denn unterwegs mit deinem Hund? Vielleicht findet er dich schlicht und ergreifend draußen stinklangweilig und hat daher eigene Interessen entwickelt?
Meine Onkel/Tanten oder andere ""Fremde"" begrüßt er mit größter Freude und schon beim Klingeln der Tür wedelt er wild mit dem Schwanz und rennt gleich zur Tür - da hilft nichts.
Eine überschwängliche Begrüßung hat selten mit "Freude" zu tun, sondern meist mit Unsicherheit. Ich habe ja einen Labbi und der zeigt auch ganz gerne dieses "fiddle about" wenn er nicht weiß, wie er sich verhalten soll.
Nur ich nicht. Komm ich mit meiner Mutter zusammen rein, geht er an mir vorbei und begrüßt herzhaft meine Mutter. Komme ich alleine, dann kommt er vielleicht mal, das war es dann aber auch. Kein Schwanzgewedel oder sonstiges.
Na, das ist doch spitze, wenn er dir gegenüber keine Unsicherheit zeigt. Mein Hund begrüßt mich auch nicht groß wenn ich heim komme. Da wird kurz der Kopf gehoben, à la "Wie? Du bist schon wieder daheim?" und das war's.
Ich habe allgemein das Gefühl das er viel Respekt vor mir hat und mich ganz klar als höheres Rudelmitglied bzw. Rüdelführer sieht.
Rudelgedöns, bäh, ganz schnell vergessen. Bist du ein Hund?
Nein. Also bist du auch kein Rudelführer.
Was ich mit den Streicheleinheiten meine, wenn ich versuche ihn zu streicheln kommt es einen sehr so vor als würde er abgewidert weg. Von mir lässt er sich gar nicht gern streicheln. Lege ich ihn aufs Sofa oder aufs Bett (Haltet davon was ihr wollt, bitte nicht großartig kritisieren!) will er viel lieber weg und auf den Boden legen. Auch wenn ich mich zu ihn lege, er liegt lieber allein.
Wirst du gerne Zwangsbekuschelt? Also ich nicht. Auch das hat nichts mit mangelnder Bindung zu tun, wenn er sich nicht grundsätzlich und in jeder Situation streicheln lassen will. Die wenigsten Hunde, die ich kenne, lassen sich gerne immer und überall streicheln. Mein Hund hat seine Kuschelphasen morgens vor dem Aufstehen und abends vor dem Zubettgehen. Ansonsten kommt er nur ganz selten mal und möchte gestreichelt werden. Finde ich vollkommen normal. Aber ich interpretiere da eben auch nicht so viel rein wie du.
Generell zur Bindung: Was hast du denn bisher für den Bindungsaufbau getan? Geschenkt bekommst du das nicht. Das muss man sich schon erarbeiten.
Grüße,
Rafaela -
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