Echt jetzt - ich kann nicht mehr - Dauerdurchfall
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Ich würde eher sagen, Wurmmittel sind unsicher, da sie nur die Würmer töten die grad momentan im Hund sind
eine Stunde später kann er sich aber schon wieder welche geholt haben.Ich würde da eher geraspelte Möhren oder Kokosraspel füttern, das tötet die Würmer auch schadet aber dem Hund nicht.
Wäre mir total neu, dass das "eine Stunde später kann er sich schon wieder welche geholt haben" mit der Möhren-Kokosraspel-Methode anders wäre - falls diese Methode überhaupt hilft, was ich persönlich extrem fraglich finde.
Ich persönlich entwurme einen Hund, der draussen alles "aufsaugt" alle 3 Monate, einen Hund, der draussen so gut wie nie was frisst, entwurme ich alle 6 Monate mit einem Präparat vom Tierarzt, denn alles andere mag für die Würmer vllt. "störend" sein, aber mal richtig wurmfrei wird der Hund mit solchen Sachen m.E. nicht.
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Jeder hat da seinen Ansatz bei einem hund dem es offensichtlich gesundheitlich warum a immer schlecht geht würde ich net blind Chemi einwerfen sondern zuerst abklären.
(ps. Ich sorge a vor indem es bei uns Kräuter und Kokosflocken gibt sitdem keine Würmer mehr bei der Testung) -
Also gerade wenn die Probleme in der kalten Jahreszeit beginnen, spricht es fuer eine Allergie. Allergien beginnen nicht plötzlich, sondern entwickeln sich. Der Stoff, auf den der Hund allergisch reagiert, muss also fuer sehr lange TZeit in den Hund gekommen sein, z.BB. wenn ewig lange ein Hundefutter auf Huhnbasis gefuettert wird, kann sich eine Allergie entwickeln.Bei einer Ausschlussdiät helfen auch 2 Wochen Abstände nicht, um sicher einen Stoff zu identifizieren, auf den der Hund allergisch reagiert. Das verfälscht die ganze ASD.Wird bei einer Allergie ein Alternativfutter auf anderer Basis gefüttert, dies aber wiederum ohne Abwechslung, also z.B. Dinkel Strauss, kann sich auch darauf eine Allergie entwickeln. Hunde reagieren bei einer Futterallergie auf Protein. Leider lese ich im Text nichts über die Fuetterung, auch in der Vergangenheit, nichts über Clostridien, etc. Man muesste dies mal intensiv aufbohren um mehr sagen zu koennen. Auch ein BB l
kann Aufschluss geben.. -
Jeder hat da seinen Ansatz bei einem hund dem es offensichtlich gesundheitlich warum a immer schlecht geht würde ich net blind Chemi einwerfen sondern zuerst abklären.
(ps. Ich sorge a vor indem es bei uns Kräuter und Kokosflocken gibt sitdem keine Würmer mehr bei der Testung)Andererseits kommen immer wieder Berichte hoch,
wo der Hund am Ende total verwurmt war, darunter
eine Ansteckung von Erwachsenen und Kindern mit
dem Fuchsbandwurm, die alle ausnahmslos auf das
Internet-Märchen "Kotproben" gehört und gemacht
haben, dass darf man nie vergessen.Ein Fall, ist schon einer zuviel und von daher finde
ich es unverantwortlich, so etwas auch noch anzuraten,
bei einem Hund, der vor Durchfall kaum aus den Augen
gucken kann, nach dem Motto: ist ja nicht mein Hund.Dieser Hund wurde im Sommer 1 mal per Kotprobe
untersucht und das ist gleich Null.
Also gilt er als nicht entwurmt und auf Einzeller wurde
auch nicht untersucht.Die Ursache des Durchfalls find ich nur, wenn ich methodisch
ran gehe und das Pferd nicht von hinten aufzäume.
Nur das müssen TÄ machen, sie sind die Fachleute, sie werden
dafür bezahlt. -
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Jetzt mal Butter bei die Fische - wie wird denn bitte VERLÄSSLICH festgestellt, ob ein Hund Würmer hat?
Wie stellt der TA das verlässlich fest (außer dem Hund hängt ein Wurm aus' m Hintern)?
Der TA kann auch nur anhand von Symptomen tippen oder eine Probe untersuchen (lassen).
Und selbst beim turnusmäßigen Entwurmen ist nicht gewährleistet, daß man die richtigen Mittel erwischt.
Dazu gibt es einfach schon zu viele Resistenzen.
Wird nur ein wirkendes Mittel frequentiert, bilden die Würmer auch darauf Resistenzen- die sind ja auch nicht blöd.
Und dann?
Auf Grund der Resistenzen gab es ja erst (auch durch TÄ veranlasst) die Tipps zum Probensameln und zum selektiven Entwurmen. (das meine ich allgemein, nicht auf diesen Fall bezogen)
Unser (Pferde)TA war deswegen auf einem Seminar, wo ihnen genau das nahegelegt wurde. Im Pferdebereich ist es ja das Gleiche mit denRResistenzen.
Das beinhaltet aber nicht nur eine Probe, sondern mehrere Proben über Tage gesammelt. Nur dann kann man von einer echten Kotprobe sprechen. -
Hallo, danke für die vielen weiteren Beiträge! Ich finde es wirklich gut, eure Beiträge zu lesen. Bezüglich Wurm: Als ich mit Buddy in der Tierklinik war im September, und wo er eben gründlich durchgecheckt wurde, da hat er ja Antibiotika verschrieben bekommen. Und damit hatte es ja aufgehört - bis jetzt eben.
Können Antibiotika Würmer töten? Oder kann man sagen, wenn das Problem mit Antibiotika "weg" ist, dann hatte er keine Würmer??
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Nein, aber Antibiotika machen die gesunden Darmbakterien "platt".
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Hallo, danke für die vielen weiteren Beiträge! Ich finde es wirklich gut, eure Beiträge zu lesen. Bezüglich Wurm: Als ich mit Buddy in der Tierklinik war im September, und wo er eben gründlich durchgecheckt wurde, da hat er ja Antibiotika verschrieben bekommen. Und damit hatte es ja aufgehört - bis jetzt eben.
Können Antibiotika Würmer töten? Oder kann man sagen, wenn das Problem mit Antibiotika "weg" ist, dann hatte er keine Würmer??
Nein, die töten keine Würmer ab, nur Bakterien.
War es zufällig Metronidazol ?
Das würde z.B.Giardien vermindern und bestimmte
andere Bakterien beseitigen.
Wurde er denn auf Giardien untersucht ?
Die sind nicht immer einfach zu finden.
Sind es welche und nichts wird dagegen
getan, hast Du genau diesen Intervall-Durchfall.
Meist ist es ein Mischbefall von Würmern und Giardien,
deshalb geht ja Pancur gegen beides vor. -
Ja, genau, Metronidazol!
Also, dann sollte ich ihn, sobald er wieder stabil ist, entnwurmen lassen mit Pancur, ja? Aber warum tritt dass immer im Winterhalbjahr auf?
Nein, er wurde damals nur auf das in meinem Erstbeitrag genannte untersucht, nicht auf Giardien.
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