Partner will Hund nicht mehr
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Mein Tipp? Kauf ihm Schokolade
Ich mag Schoggi nicht wirklich aber ganz unter uns: Schokobons haben mich getröstet. Echt und wirklich getröstet, weiss auch nicht, warum.
Dein Mann macht doch alles gut, hat er denn auch mal einfach Spass mit dem Wuffel? Spielen, toben, Fünf mal grad sein lassen...
Und mei, dann macht Hundchen halt reinwenn sich Dein Mann schlecht fühlt deswegen, soll er doch für jedes Malheur 5€ in ein Glas schubsen, in ein paar Wochen kauft Ihr davon dem Hundchen etwas Schönes
Ihr schafft das!
Das Forum ist eine grosse Hilfe, es wird bestimmt klappen -
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Ich habe ja öfters Pflegewuffis in diesem Alter und die brauchen schon 6 Wochen bis man von Stubenreinheit sprechen kann. Je kleiner desto schwieriger, aber ich kann nur davon abraten dem Hund ein Klo in der Wohnung aufzustellen.
Nach dem Futtern, schlafen und nach dem spielen Welpen sofort rausbringen, die meisten pinkeln sehr schnell. Und bitte ruhig loben und keine Party feiern, das bringt viel zu viel Aufregung rein.
Ansonsten verpennen die Mäuse noch einen Großteil des Tages, da braucht man doch nicht immer hinterher zu sein. Wenn es nicht so ist, solltet ihr insgesamt mehr Ruhe reinbringen.
Das wird schon, der eine lernt es früher der andere später- -
Ich kenne das, mein Mann wollte unseren Welpen auch in dem Alter liebend gerne aussetzen - der hatte ihm aber nachts das gesamte Bett und ihn gleich mit vollgeschissen, mit so richtig explodiertem Durchfall.
Solange es nur normale Haufen sind, die mal reingehen, ist das so, als wenn das Baby eben doch mal macht, wenn die Windel grade nicht dran ist.
Er soll mal an die Zeit zurückdenken, wo euer Sohn noch kleiner war, oder hat er sich damit nicht so beschäftigt? -
Wir waren auch zeitweise frustriert, wenn es trotz aller Sorgfalt wieder ein Malheur gab. Dann war endlich Schluss damit. Wir wissen nicht, ob das Zufall war, oder Erfolg der folgenden Änderung:
Wir hatten gehört, dass Hunde ihr eigenes Wohnzimmer sauber lassen, und tatsächlich verrichtete sie ihre Geschäftchen fast immer in selten benutzten Räumen.
Wir haben dann einige Räume konsequent abgeschlossen, und in allen anderen ein Hundebettchen eingerichtet, wo sie auch oftmals länger in unserer Anwesenheit lag und schlief, oder mit ihr gespielt wurde.
Dazu noch sorgfältig auf Zeichen geachtet - diskret suchende Blicke und Schrittchen in Richtung Tür - und das wars schon.sea u in denmark
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Nova hat fast 4 Monate gebraucht, bis sie stubenrein war. Meinen Mann hat das wahnsinnig gemacht. Der findet Kacke eh schon so eklig, und hat dem zweiten Hund auch eher nur wegen mir zugestimmt. Wenn man dann nicht mal weiss, ob man noch barfuss nachts aufs Klo gehen kann ohne irgendwo reinzutreten, das zehrt schon an den Nerven...
Aber irgendwann hat auch sie das gelernt, obwohl sie immer ein kleines Schwein geblieben ist :P. Ganz im Gegensatz zu meinem ersten Hund, der so reinlich war, dass er sich vor seinen eigenen Unfällen geekelt hat.
Meine Ferndiagnose wäre, dass Ihr ein bisschen sehr leistungsorientiert denkt (von wegen "wir machen das ganz toll und dann geht das schneller als bei allen Anderen"). Entspannt Euch und akzeptiert, dass nicht alles perfekt läuft. Ich weiss, das ist manchmal nicht einfach, aber für die Aufzucht von Hunden und Kindern essentiell.
Ich würde den Hund auch räumlich begrenzen, z.B. wenn Dein Mann im Büro arbeitet einfach die Tür zumachen (Welpe drin natürlich). So muss er ihm auch nicht ständig hinterherrennen. -
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Wenn ich das richtig lese dann habt ihr den Hund erst im Alter von 4 Monaten bekommen und er ist jetzt erst 4 Wochen bei euch.
Ich weiß ja nicht woher ihr den Hund habt, aber je nach dem hat er halt vorher einfach nicht gelernt stubenrein zu werden, d.h. ihr fangt da wieder an wie bei einem Welpen von 8-10 Wochen. Und da ist es nichts ungewöhnliches dass manche Hunde länger brauchen um stubenrein zu werden. Ich habe meine Hündinnen beide mit 4 Monaten aus dem Tierschutz bekommen. Sie lebten dort in großen Tierheimen, Stubenreinheit war für sie unbekannt. Bei der 1. Hündin hat es trotzdem recht schnell geklappt, nach 6 Wochen ging eigentlich ichts mehr daneben. Die 2. Hündin hat dann deutlich länger gebraucht, bei ihr hat es fast 3 Monate gedauert bis sie nahezu stubenrein war.
D.h. 4 Wochen sind für Stubenreinheit nichts ungewöhnliches, zumal die Hunde ihre Blase auch erst kontrollieren lernen müssen.
Wie oft geht ihr denn raus? Nach den Grundregeln "nach dem essen" , "nach dem Schlafen", "nach dem Spielen"? Dann halt den Hund gut beobachten, die Hunde zeigen an wann sie raus müssen, auch wenn viele Menschen die Zeichen oft nicht deuten können. Und dann geht es halt darum schnell zu sein, die Anzeichen erkennen und raus geht's. -
Ich würde kein Hundeklo in der Wohnung aufstellen! Weil das die Stubenreinheit letztlich erschwert, wenn der Hund lernt, dass er sich jederzeit in der Wohnung lösen kann. Er soll sich ja draußen lösen, lernen einzuhalten, bis er draußen ist.
Das kann ich so nicht bestätigen. Wenn gleichzeitig
die räumlichen Grenzen gesteckt werden, die Mahlzeit
so spät als möglich gegeben wird, Leckerlies entfallen,
bis auf Lob und der Hund bei Fehlverhalten Sekunden
danach korrigiert wird, draußen die doppelte Lob-
Verstärkung bekommt, hat er eine feste Führung und
weiß wo es lang geht und es wird ihm gut tun, diese Erziehung.Nur im Moment pinkelt er überall hin, ohne Toi, und genau
dieses wäre besser, als wenn das Zeug ungebremst in den Boden
sickert, selbst bei Fliesen und am Ende stinkt es nicht nur,
sondern man kann u.U. eine Kernsanierung durchführen, wenn der
Dampfreiniger es nicht schafft oder nicht eingesetzt werden darf.
Es gibt nämlich Leute die haben wertigen Boden und da kommt
Freude auf bes. wenn markiert wird. Der Hund muss so und so
erzogen werden und ein Toi erspart den Boden etliches an Pippi.Mein Hinweis Paket beinhaltet mehrere Segmente s.o., da nur das Toi
schlecht zu reden wäre fatal. Bei mir jedenfalls hat Boden und Toi Urlaub.
Sie sind erwachsen, und werden sie jünger, verfahre ich wie beschrieben. -
Das kann ich so nicht bestätigen. Wenn gleichzeitigdie räumlichen Grenzen gesteckt werden, die Mahlzeit
so spät als möglich gegeben wird, Leckerlies entfallen,
bis auf Lob und der Hund bei Fehlverhalten Sekunden
danach korrigiert wird, draußen die doppelte Lob-
Verstärkung bekommt, hat er eine feste Führung und
weiß wo es lang geht und es wird ihm gut tun, diese Erziehung.Nur im Moment pinkelt er überall hin, ohne Toi, und genau
dieses wäre besser, als wenn das Zeug ungebremst in den Boden
sickert, selbst bei Fliesen und am Ende stinkt es nicht nur,
sondern man kann u.U. eine Kernsanierung durchführen, wenn der
Dampfreiniger es nicht schafft oder nicht eingesetzt werden darf.
Es gibt nämlich Leute die haben wertigen Boden und da kommt
Freude auf bes. wenn markiert wird. Der Hund muss so und so
erzogen werden und ein Toi erspart den Boden etliches an Pippi.Mein Hinweis Paket beinhaltet mehrere Segmente s.o., da nur das Toi
schlecht zu reden wäre fatal. Bei mir jedenfalls hat Boden und Toi Urlaub.
Sie sind erwachsen, und werden sie jünger, verfahre ich wie beschrieben.
Sowas ist doch nur was für faule Kleinhundbesitzer. Kein Mensch würde auf die Idee kommen, mit einen Großhundwelpen, der bei als Welpe schon mehr wiegt, wie ein Kleinhund in seinem ganzen Leben nicht, eine Toilette ins Haus zustellen.
Auch kleine Hunde sind Hunde und die gehören raus. Wenn du unbedingt in dein Haus gesch**** haben möchtest, kauf ne Katze. -
Zum Thema "Hundeklo":
Bis man dem jungen Hund beigebracht hat, auf dieses Klo zu gehen und sich zu lösen, verschwendet man nur kostbare Zeit, um ihm beizubringen, wo er sich in Zukunft dauerhaft lösen soll, nämlich draußen.
Vielleicht warten wir in Ruhe ab, was die Themenstarterin bezüglich des Tagesablaufs beschreibt.
Wichtig wäre auch zu erwähnen, was ihr "neben" der Stubenreinheitserziehung mit ihm so unternehmt.
So etwas wie "das Üben erster Kommandos", "wie lange und wie oft geht ihr Gassi (neben den zweistündlichen Kurzgängen), dreht der Hund beim Spielen sehr auf?
Wieviele Stunden am Tag schläft er?
Und vor allen Dingen:
Wo kommt der Hund her? Wo war er vorher und wie ist er aufgewachsen?LG Themis
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Hallo,
ich kann leider immer nur in Häppchen antworten:
Wir haben den Benny von einer erfahrenen Hundezüchterin. Sie züchtet in einem kleineren Verband aber mit Ahnentafel und wir waren vor Ort und die Räumlichkeiten sind wirklich artgerecht. Sie hat geweint als wir ihn abgeholt haben.
Der Benny war der letzte von einem kleinen Wurf und hatte noch kein Glück weil er einen leichten Unterbiss hat.
Er hat in einem Haus mit Garten gewohnt mit anderen Hundefreunden zusammen.
Sie ist mit den Hunden auch raus gegangen zum Gassi.
Der Benny geht bei uns übrigens das letzte mal um 22 Uhr raus und das erste mal um 04 Uhr. Da schläft er tief und fest und das klappt prima...Hat sogar schonmal bis 06-07 Uhr durchgehalten.
Wir stehen mit der Züchterin auch noch in Kontakt. Also rein menschlich ist sie sehr lieb...Da wir Hundeanfänger sind kann ich nicht ganz einschätzen ob sie alles richtig gemacht hat. Von ihr war der Tipp mit den Unterlagen und den Stubenreintropfen.So. Ich muss hier nochmal weiter...
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