Welpen-Austausch Teil III
- Hummel
- Geschlossen
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Ich wollte den anderen Thread nicht mit meiner Frage spamen, darum frage ich dich hier kurz; wie hast du deine Welpen runtergefahren? Hast du das konditioniert? Ich dachte nicht, dass ich jemals etwas derartiges hier fragen würde
Ich kenne dieses Verhalten, also dieses hohl drehen, nicht von Benji. Er war schon immer ein ruhiger Hund, den man nie zum schlafen/ruhen zwingen musste, ganz anders ist jetzt die kleine Maus.
Ich war eigentlich nie wirklich so verkopft bei der Hundeerziehung und liess die Dinge auf mich zukommen, aber bei ihr bin ich echt am Grübeln, ob zu viel oder zu wenig im Moment... Nerve mich momentan über mich selber, dass mich das ein bisschen aus der Bahn wirft
Das hängt davon ab. Meine Welpen lernen alle, dass eine räumliche Begrenzung sie runtertaktet. Also ein Zimmerkennel (natürlich groß genug, dass sie da mehrere Körperlängen Platz drin haben) oder ein "Laufstall". Randalieren und sich da reinsteigern gegen die Gitter hab ich auch sehr deutlich abgebrochen, wenn es nur ein bisschen Welpengemurmel und Gefiepse ist, ausgesessen. Aber es gibt darin immer Futter und Kauzeug und ich warte immer, bis der Welpe darin schläft. Das geht eigentlich recht fix, wenn da jetzt nicht schon durch das Überdrehen ein Wutklops draus wird - aber auch das würde ich (!) in Kauf nehmen.
Ansonsten lernen alle Welpen, dass ich sie halten kann und sie daraufhin runterfahren. Entweder mit beiden Händen "ganzkörper" oder nur am Halsband fixiert und ich selbst bin dann ruhig und klar, lasse einen "Kampf" ins Leere laufen, ohne von meinem Ziel abzusehen. Etwas zu Kauen oder zum Lecken hilft oft auch - aber erst, nachdem die Info "Runterfahren" wirklich angekommen und angenommen ist, der Zwerg sich nur mit der Umsetzung noch schwer tut. Das ist ein Unterschied zu "ich gebe was zu Kauen, dann wird er ruhiger". Ich hoffe, das ist so verständlich.
Danke dir! Ich bin ja eigentlich gegen die Box, oder besser gesagt ich hatte noch nie den Anlass sie benutzen zu müssen, darum habe ich zu Hause mal das Wohnzimmer als Welpenauslauf genommen zur Begrenzung. Ich dachte, das hilft, weil sie wirklich sehr unruhig durch die ganze Wohnung lief, ständig hin-und her und das wirklich sehr ausdauernd. Half aber nichts, da hat sie einfach aus dem hin- und her ein absitzen- und aufstehen gemacht. Zähne knirschend habe ich dann einen grossen Kennel gekauft + Welpenauslauf, so dass es wirklich nicht eng ist. Hab es schön gefüttert und sie hat es auch gerne angenommen. Solange die Türe offen ist. Dann habe ich mal geschlossen und sie hat sich wirklich regelrecht mit Wucht gegen die Wände geworfen. Also sofort wieder geöffnet. Jetzt traue ich mich nicht mehr zu zumachen
Sie geht immer noch gerne rein, aber zur Ruhe kommt sie nicht.
Etwas zum kauen und lecken habe ich ihr auch gegeben, aber sie gehört anscheinend zu den Hunden, die sich damit nur aufpushen statt beruhigen.
Ich hatte das mit dem in den Armen halten auch schon gelesen, aber das funktioniert noch weniger.
Sie stemmt sich mit allen 4 Pfoten mit aller Kraft dagegen und weh tun, will ich ihr dabei auch nicht.
Schwierig da den richtigen Weg zu finden, vor allem hat sie entdeckt, dass Kläffen meine ganze Aufmerksamkeit auf sie lenkt
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Das hängt davon ab. Meine Welpen lernen alle, dass eine räumliche Begrenzung sie runtertaktet. Also ein Zimmerkennel (natürlich groß genug, dass sie da mehrere Körperlängen Platz drin haben) oder ein "Laufstall". Randalieren und sich da reinsteigern gegen die Gitter hab ich auch sehr deutlich abgebrochen, wenn es nur ein bisschen Welpengemurmel und Gefiepse ist, ausgesessen. Aber es gibt darin immer Futter und Kauzeug und ich warte immer, bis der Welpe darin schläft. Das geht eigentlich recht fix, wenn da jetzt nicht schon durch das Überdrehen ein Wutklops draus wird - aber auch das würde ich (!) in Kauf nehmen.
Ansonsten lernen alle Welpen, dass ich sie halten kann und sie daraufhin runterfahren. Entweder mit beiden Händen "ganzkörper" oder nur am Halsband fixiert und ich selbst bin dann ruhig und klar, lasse einen "Kampf" ins Leere laufen, ohne von meinem Ziel abzusehen. Etwas zu Kauen oder zum Lecken hilft oft auch - aber erst, nachdem die Info "Runterfahren" wirklich angekommen und angenommen ist, der Zwerg sich nur mit der Umsetzung noch schwer tut. Das ist ein Unterschied zu "ich gebe was zu Kauen, dann wird er ruhiger". Ich hoffe, das ist so verständlich.
Danke dir! Ich bin ja eigentlich gegen die Box, oder besser gesagt ich hatte noch nie den Anlass sie benutzen zu müssen, darum habe ich zu Hause mal das Wohnzimmer als Welpenauslauf genommen zur Begrenzung. Ich dachte, das hilft, weil sie wirklich sehr unruhig durch die ganze Wohnung lief, ständig hin-und her und das wirklich sehr ausdauernd. Half aber nichts, da hat sie einfach aus dem hin- und her ein absitzen- und aufstehen gemacht. Zähne knirschend habe ich dann einen grossen Kennel gekauft + Welpenauslauf, so dass es wirklich nicht eng ist. Hab es schön gefüttert und sie hat es auch gerne angenommen. Solange die Türe offen ist. Dann habe ich mal geschlossen und sie hat sich wirklich regelrecht mit Wucht gegen die Wände geworfen. Also sofort wieder geöffnet. Jetzt traue ich mich nicht mehr zu zumachen
Sie geht immer noch gerne rein, aber zur Ruhe kommt sie nicht.
Etwas zum kauen und lecken habe ich ihr auch gegeben, aber sie gehört anscheinend zu den Hunden, die sich damit nur aufpushen statt beruhigen.
Ich hatte das mit dem in den Armen halten auch schon gelesen, aber das funktioniert noch weniger.
Sie stemmt sich mit allen 4 Pfoten mit aller Kraft dagegen und weh tun, will ich ihr dabei auch nicht.
Schwierig da den richtigen Weg zu finden, vor allem hat sie entdeckt, dass Kläffen meine ganze Aufmerksamkeit auf sie lenkt
Naja, bis jetzt bringst du ihr ja bei, dass Begrenzung mit noch mehr Aufregung weggeht. Das ist ja kein Ausschalter wie beim Licht, der Hund muss lernen, dass das keine Option ist, sondern Fakt. Und wenn er es denn dann annimmt lernt er, dass es ihm gut tut. Da man das nun nicht vorab "im Stuhlkreis" klären und besprechen kann, muss er die Erfahrung einfach machen.
Klingt jetzt hart - aber was soll der Welpe denn lernen? Er ist kein Hund mit eigenem Ausschalter - also fällt das "ich warte mal dass das von selbst kommt" weg. Je länger er im Dauerstress lebt, desto mehr geht das ans Nervenkostüm. Und dann füttert sich das System in die ungewollte Richtung immer mehr selber.
Sie weiß nicht, was gut für sie ist. Aber offensichtlich weiß sie, wie man "Mutti" springen lässt. Das wird sich wohl eher nicht auswachsen. Im Gegenteil.
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Naja, bis jetzt bringst du ihr ja bei, dass Begrenzung mit noch mehr Aufregung weggeht. Das ist ja kein Ausschalter wie beim Licht, der Hund muss lernen, dass das keine Option ist, sondern Fakt. Und wenn er es denn dann annimmt lernt er, dass es ihm gut tut. Da man das nun nicht vorab "im Stuhlkreis" klären und besprechen kann, muss er die Erfahrung einfach machen.
Tut mir leid, ich glaube, ich stehe auf dem Schlauch... Wie bringe ich ihr gerade bei, dass Begrenzung mehr Aufregung bedeutet? Weil ich die Türe wieder geöffnet habe bevor sie ruhig war? Leuchtet mir ein, dass ich damit nichts erreicht habe, aber ich vermittle ihr doch auch nicht mehr Aufregung?
Dass mit dem Kläffen ist halt wirklich ein bisschen blöd... Zuhause macht sie das fast nie, aber im Büro schon. Mein Chef ist sehr tolerant, ich darf ja meine beiden Hunde mitnehmen, allerdings hört die Toleranz bei der Kläfferei auf. Da muss ich mich ihr zuwenden und das hat sie eben kapiert. Ich kann sie einfach nicht ignorieren oder ständig mit irgendwas ablenken, weil ich förmlich die Blicke meines Chefs im Rücken spüre :/
Und bitte, benutze ruhig harte Worte, ich mag das wenn es klar und deutlich ist
Benji war bereits 6 Monate alt als er bei mir einzog, da hatte ich die ganzen "Welpenprobleme" nicht. Ich muss ehrlich zugeben, dass mich das kleine Wesen ein bisschen aus der Bahn wirft, das hätte ich nie gedacht
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Ich hab jetz den 2. Welpen mit nicht angeborenem Chillmodus.
Ich kann alles, was Hummel schreibt zur Gänze unterschreiben.
Mach das, und es wird sich verbessern.
Ich gehe genau so vor. Mein 2. 'Unruhewelpe' geht auch mit ins Büro. Kennel wurde von Tag 1 an als kompromissloser Ruheort eingeführt. Ohne mehrtägiges Kenneltraining. Ich möchte nicht, dass ab Tag 1 Stress herrscht, also rein und fertig. Da haben sie auch ein paar Minuten Stress/Frust aber nehmens innerhalb von kurzer Zeit dankend an, dass sie abschalten können.
Die Box wird immer größer, und bald is es ein Auslauf, dann ein Zimmer, dann die Wohnung.
Langeweile = ich hau mich in die Ecke und schlafe ist leider nicht jedem angeboren.
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Ich teile mein Büro mit meiner Chefin und zwischen meinem Schreibtisch und der Wand konnte ich ein Absperrgitter anbringen, so dass es eine Art Welpenauslauf gibt und ich sitze sozusagen mitten drin. Sie kann sich also um mich herum bewegen. Im Büro schläft sie eigentlich wirklich gut, wir sind in der Firma nur 4 Leute, es ist also ruhig. Das Problem ist nur während ihrer Wach Zeit nachdem sie geschlafen hat. Sie will dann natürlich ein bisschen spielen, was auch in Ordnung ist, aber sie will es eben nicht alleine tun sondern fordert mich zum Spielen. Das kann ich natürlich nicht immer und das ist dann die Zeit, in der sie anfängt zu kläffen. Da gehen im Büro dann die Köpfe hoch und ich muss sie wieder still kriegen. Ich bin ja froh, dass ich sie mitnehmen darf, aber der Druck, dass alles gut laufen muss, ist natürlich gross
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Naja, bis jetzt bringst du ihr ja bei, dass Begrenzung mit noch mehr Aufregung weggeht. Das ist ja kein Ausschalter wie beim Licht, der Hund muss lernen, dass das keine Option ist, sondern Fakt. Und wenn er es denn dann annimmt lernt er, dass es ihm gut tut. Da man das nun nicht vorab "im Stuhlkreis" klären und besprechen kann, muss er die Erfahrung einfach machen.
Tut mir leid, ich glaube, ich stehe auf dem Schlauch... Wie bringe ich ihr gerade bei, dass Begrenzung mehr Aufregung bedeutet? Weil ich die Türe wieder geöffnet habe bevor sie ruhig war? Leuchtet mir ein, dass ich damit nichts erreicht habe, aber ich vermittle ihr doch auch nicht mehr Aufregung?
Dass mit dem Kläffen ist halt wirklich ein bisschen blöd... Zuhause macht sie das fast nie, aber im Büro schon. Mein Chef ist sehr tolerant, ich darf ja meine beiden Hunde mitnehmen, allerdings hört die Toleranz bei der Kläfferei auf. Da muss ich mich ihr zuwenden und das hat sie eben kapiert. Ich kann sie einfach nicht ignorieren oder ständig mit irgendwas ablenken, weil ich förmlich die Blicke meines Chefs im Rücken spüre :/
Und bitte, benutze ruhig harte Worte, ich mag das wenn es klar und deutlich ist
Benji war bereits 6 Monate alt als er bei mir einzog, da hatte ich die ganzen "Welpenprobleme" nicht. Ich muss ehrlich zugeben, dass mich das kleine Wesen ein bisschen aus der Bahn wirft, das hätte ich nie gedacht
Doch, du bringst ihr bei, sich aufzuregen. Ich sag dir auch warum: Sie ist aufgeregt (weil sie nicht allein runtertakten kann), sie wird begrenzt, das macht wütend (also aufgeregter). Wenn sie lauter wird und massiver, geht die Begrenzung weg. Das heißt, dass sie lernt, wenn sie richtig hochfährt, passiert, was sie will. Sie weiß ja nicht, dass ihr Ruhe gut täte ;-) sie weiß nur, wenn ich X mache, passiert Y und die Emotion wird mit der Situation verknüpft. Heißt: Beim nächsten Mal wird sie NOCH massiver und lauter, bevor sie eine neue Strategie ausprobieren würde, mit der Situation umzugehen (die ja dann zB bedeuten könnte, sie fährt mal runter...)
Und genau so macht sie das mit dem Bellen im Büro. Sie weiß, wenn sie X macht, wird Y passieren - das zieht sich so durch euer Leben - nach müde kommt blöd, das ist beim Hund wie beim Mensch so. Da ist es aber an dir, das zu ändern. Nur du kannst ihr klar machen (und ich rede hier nicht von ignorieren für "sich reinsteigern" sondern um eine aktive Handlung), dass das, was sie da gerade betreibt tagtäglich nicht gut ist. Es ist ja nun tatsächlich wirklich ungesund für sie, wird ihr und damit dir nur Probleme machen und zusätzlich gefährdet es deinen Job.
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Ich habe sie gestern Abend in den Welpenauslauf getan und nach ca. 20min Gefiepe und Weinen ist sie dann eingeschlafen. Sie hat sich immerhin nicht mehr gegen die Wände geworfen. Allerdings ist sie im gleichen Zustand wieder aufgewacht, also kaum waren die Augen offen, ging das Gefiepe wieder los. Das müssen wir also noch weiter üben
bin aber guter Dinge, dass ich das hinbekomme.
Ich glaube, es kommt gerade so rüber als ob sie tagsüber nie schläft, das ist nicht der Fall. Den Morgen verschläft sie problemlos, da geht's 1-2 mal runter zum Pinkeln und dann wird wieder im Büro weitergeschlafen. Dann gehe ich am Mittag mit beiden ein bisschen dem Rhein entlang und gehe dann zu meiner Mutter und da wird gegessen und die Hunde können noch ein bisschen im Garten sein. Danach schläft sie wieder von ca. 13.30 - 15.30 Uhr. Bis dahin ist es also gut, nur arbeite ich bis 17.30 Uhr und es sind immer diese letzten beiden Stunden, die dann ein bisschen aus dem Ruder laufen. Ein Moment lang kann man sie ablenken mit Spielzeug oder auch mal mit etwas zum Kauen, aber dann fängt es an mit dem Kläffen.
Ich kann es ja aus ihrer Perspektive verstehen, denn es wurde viel geschlafen und jetzt möchte man ein bisschen Action haben. Es gilt diese 2 Stunden irgendwie zu überbrücken ohne dass sie sich da reinsteigert und anfängt zu bellen. Und ja du hast recht, ignorieren nützt nichts, sondern ich versuche sie abzulenken, aber naja...
Ich bin ehrlich überfragt, wie man einen kläffenden Hund aktiv zum still sein bringt.
Irgendwie ironisch, dass sie genau diese Probleme hat, also von alleine runterkommen und bellen, die Benji nicht im Ansatz hatte. Er ist die Ruhe selbst und ich kann an beiden Händen zählen wie viel mal dieser Hund in seinen 6 Jahren je gebellt hat
Ich fühle mich gerade wie ein Ersthundehalter und habe das Gefühl den Wald vor lauter Bäume nicht mehr zu sehen
Eine Erkenntnis über mich selbst; ich bin kein Welpen-Mensch
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Benjii Also erstmal der Tipp: Entspann dich mal
Es wirkt so als würdest du inzwischen schon total verkrampft durch deinen Alltag gehen und bei jedem Geräusch, dass dein Welpe von sich gibt (vor allem im Büro) zusammenzucken
Die Kleine merkt deine Nervosität und natürlich merkt sie auch, dass du sofort darauf anspringst, wenn sie Aufmerksamkeit einfordert. Als Beruhigung kann ich dir sagen, dass ich an meinem ersten Welpen auch regelmäßig verzweifelt bin und je verzweifelter ich war, desto quengeliger und frecher (vermenschlicht, ich weiß) war auch Mowgli. Keine Angst, der Hund wird älter und ruhiger. Vieles um das du dir jetzt Sorgen machst, verwächst sich von ganz allein (so zumindest meine Erfahrung). Ich habe Mowgli auch von Anfang an mit im Büro gehabt (da war er um die 4 Monate alt) und er ist auch teilweise sehr aufgedreht, wenn ihm langweilig wurde. Ich habe ihn immer bei mir unter dem Tisch angebunden, mit Decke und Kauspielzeug und irgendwann hat er gelernt, dass Büro Ruhe bedeutet. Heute liegt er den ganzen Arbeitstag entspannt rum und lässt sich nur manchmal von meinen Kollegen bespaßen.
So mache ich es mit Balu jetzt auch. Wenn er aufdreht, zappelig ist und an der Leine zerrt, nehme ich ihn sanft zurück und bringe ihn (ebenfalls sanft) ins Platz auf die Decke und das wird immer wiederholt. Wenn er nur heult ignoriere ich ihn und stecke ihm schnell ein Leckerli zu, wenn er sich dann hinlegt und ruhig ist. Man braucht viel Durchhaltevermögen und starke Nerven, aber ruhig und entspannt bleiben ist erstmal das Allerwichtigste. Die Kleine ist doch noch ein Baby! Sei sanft, aber bestimmend und bloß nicht genervt sein
Vielleicht kannst du mit deiner Chefin mal darüber sprechen, dass du ihr das Bellen nur abgewöhnen kannst, wenn du die ignorierst. Vielleicht reagiert sie ja ganz verständnisvoll und unterstützt dich dabei?
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Auch dir danke! Ich habe ja Benji auch mit nur wenigen Monaten mit ins Büro genommen, aber wie gesagt, bei ihm war das alles sehr einfach. Da stand ein Hundebett, ein Napf und ein Spielzeug, er hat alles beschnuppert, hat sich hingelegt und gepennt. Das war's
Sie hat das Büro schon als Ruhezone angenommen und wie gesagt, sie schläft schon recht viel. Das Problem ist echt nur wenn sie verwacht und ihr dann langweilig ist. An die Leine habe ich sie auch schon genommen, aber damit verhindere ich lediglich, dass sie nirgendwo hingehen kann, das Kläffen hindert es nicht. Auch eine Box würde das wahrscheinlich nicht ändern, weil Kläffen geht immer, kaputt macht sie ja fast nichts. Ich muss wirklich dieses Kläffen in Griff kriegen und da ich mit meinem Ersthund damit überhaupt keine Problem diesbezüglich hatte, weiss ich nicht wie man das richtig trainieren kann. Was ist hier der richtie Ansatz?
Von mir aus könnte sie ihr Spielzeuge durch die Gegend werfen und damit spielen und es wäre mir egal, aber nicht Kläffen
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Auch dir danke! Ich habe ja Benji auch mit nur wenigen Monaten mit ins Büro genommen, aber wie gesagt, bei ihm war das alles sehr einfach. Da stand ein Hundebett, ein Napf und ein Spielzeug, er hat alles beschnuppert, hat sich hingelegt und gepennt. Das war's
Sie hat das Büro schon als Ruhezone angenommen und wie gesagt, sie schläft schon recht viel. Das Problem ist echt nur wenn sie verwacht und ihr dann langweilig ist. An die Leine habe ich sie auch schon genommen, aber damit verhindere ich lediglich, dass sie nirgendwo hingehen kann, das Kläffen hindert es nicht. Auch eine Box würde das wahrscheinlich nicht ändern, weil Kläffen geht immer, kaputt macht sie ja fast nichts. Ich muss wirklich dieses Kläffen in Griff kriegen und da ich mit meinem Ersthund damit überhaupt keine Problem diesbezüglich hatte, weiss ich nicht wie man das richtig trainieren kann. Was ist hier der richtie Ansatz?
Von mir aus könnte sie ihr Spielzeuge durch die Gegend werfen und damit spielen und es wäre mir egal, aber nicht Kläffen
Könntest Du nicht gegen 15.30, wenn sie wieder wach ist, mit ihr etwas länger rausgehen? Halt nicht nur schnell Pippi machen, sondern etwas länger laufen und sie ein paar Leckerchen suchen lassen, so dass sie danach wieder schläft, bis Du Feierabend machst (dann halt etwas später)? So als Maßnahme bis sie etwas älter ist und besser zur Ruhe kommt?
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