Großhund im Kontakt gefährlich für Klein(st)hund?
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Wenn mein Hund einem anderen Hund zu nahe kommt und angeknurrt wird, dann geht mein Hund auf Abstand. Da hat er gar nichts zurechtzuweisen.
Genau so erwarte ich es auch von anderen Hunden, denen meiner mit knurren klar macht, dass sie Abstand halten sollen.
Der, der zu nahe kommt hat nach meiner Meinung den Rückwärtsgang einzulegen.
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Jo, erwarten tu ich auch immer viel...
Aber wie immer wenn es um Lebewesen geht, ist es nicht immer realistisch oder umsetzbar.
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Erst gestern hatte ich die Situation von Kleinhund (so um die 7 kg) der meinen Rüden angeknurrt hat als dieser neben dem Kleinhund am Gras schnüffeln wollte. Und Poco läßt sich sowas nicht immer gefallen und hat den Kleinhund in die Schranken gewiesen.
Jo, erwarten tu ich auch immer viel...
Aber wie immer wenn es um Lebewesen geht, ist es nicht immer realistisch oder umsetzbar.
Doch das ist realistisch und umsetzbar.
Dann lasse ich nicht zu, dass mein Hund einem anderen (den ich nicht mal kenne), so nahe auf die Pelle rückt.
Die Situation wäre bei meinem dann der Auslöser richtig sauer zu werden und wer hätte dann wohl die schlechteren Karten? Mein Zwerg oder ein ungehobelter großer Hund?
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Wenn mein Hund einem anderen Hund zu nahe kommt und angeknurrt wird, dann geht mein Hund auf Abstand. Da hat er gar nichts zurechtzuweisen.
Genau so erwarte ich es auch von anderen Hunden, denen meiner mit knurren klar macht, dass sie Abstand halten sollen.
Der, der zu nahe kommt hat nach meiner Meinung den Rückwärtsgang einzulegen.
Hmh ... so sollte es im Idealfall sein...Aber wenn mein Hund am Grashalm schnuppert und eine anderer Hund nähert sich ebenfalls schnuppernt und neutral, könnte mein Hund das ja auch tolerieren oder selbst weggehen. Aber nein, Chili beansprucht den Grashalm für sich. Warum darf der andere dann nicht sagen, das er jetzt aber gerade nicht gehen will ?! Finde ich o.k.
Hat ja in dem Moment Nix mit Bedrängen zu tun. -
Dann lasse ich nicht zu, dass mein Hund einem anderen (den ich nicht mal kenne), so nahe auf die Pelle rückt.
Nun, mein Hund ist niemanden auf die Pelle gerückt, weil er neben dem Hund am Grashalm geschnüffelt hat. Der andere Hund ist uns (also mir und Poco) bekannt und somit kein Hund den ich nicht kenne.
Nein, ich finde es nicht gut. Aber in unserem Fall war es eine Sache von 1 oder 2 Sekunden in denen sich diese ganze Geschichte abspielte und wurde schneller von den Hunden beendet, als wir als Halter hätten eingreifen können.
Ich habe mich schon lange von der Idee verabschiedet, ein "Superhalter" zu sein, der immer und zu jeder Zeit Situationen verhindern kann. Das gilt in allen Bereichen der Hundehaltung. Heißt nicht, dass ich es nicht versuche. Aber Situationen wie die, die ich hier beschrieb, kann man zu 98% verhindern, aber halt nicht zu 100%. Es ist unrealistisch.
Es ist ja nun nicht so, das Poco alle Hunde korrigierend und bedrängend durch die Gegend läuft.
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Ich hatte gestern die Situación, dass entender meine oder die Hunde meiner Nachbarin mal wieder ein Loch in den Maschendrahtzaun gemacht haben. Also waren drei von ihren vier in meinem Garten. Kein Problem, wir gehen zusammen spazieren und man versteht sich. Nur hatte ich gerade das Futter rausgestellt und nicht gesehen das die Zwerge bei mir waren. Als Dora mit ihren knapp 4 kg ans Futter wollte hat ihr Shiva mit ihren 34kg mal den Marsch geblasen. Zum Glück hat sie keine Zerstörungsabsichten aber mit Futter kann sie schon mal unleidlich werden. Dora ist nichts passiert aber ich bin trotzdem ganz schön ins Schwitzen gekommen, zumal Shiva nicht leise war.
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Hmh ... so sollte es im Idealfall sein...Aber wenn mein Hund am Grashalm schnuppert und eine anderer Hund nähert sich ebenfalls schnuppernt und neutral, könnte mein Hund das ja auch tolerieren oder selbst weggehen. Aber nein, Chili beansprucht den Grashalm für sich. Warum darf der andere dann nicht sagen, das er jetzt aber gerade nicht gehen will ?! Finde ich o.k.Hat ja in dem Moment Nix mit Bedrängen zu tun.
Zum ersten kann der Kleinhund sich erschrocken haben. Zum zweiten kann der hinzugekommende erstmal beschwichtigen und sollte nicht zurechtweisen.
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Ich hatte gestern die Situación, dass entender meine oder die Hunde meiner Nachbarin mal wieder ein Loch in den Maschendrahtzaun gemacht haben. Also waren drei von ihren vier in meinem Garten. Kein Problem, wir gehen zusammen spazieren und man versteht sich. Nur hatte ich gerade das Futter rausgestellt und nicht gesehen das die Zwerge bei mir waren. Als Dora mit ihren knapp 4 kg ans Futter wollte hat ihr Shiva mit ihren 34kg mal den Marsch geblasen. Zum Glück hat sie keine Zerstörungsabsichten aber mit Futter kann sie schon mal unleidlich werden. Dora ist nichts passiert aber ich bin trotzdem ganz schön ins Schwitzen gekommen, zumal Shiva nicht leise war.
Wenn der Hund/die Hunde in Shivas Zuhause eindringen und auch noch an den Napf gehen, ist die Situation eine ganz andere.
Das ist zwar übel aber nachvollziehbar. -
Zum ersten kann der Kleinhund sich erschrocken haben. Zum zweiten kann der hinzugekommende erstmal beschwichtigen und sollte nicht zurechtweisen.
Und da kommen wir in den Bereich des Spekulierens. Doch, mein Hund darf zurecht weisen und muss sich nicht jedem beschwichtigend nähern. Warum auch? Das eine wie das andere gehört zur Hundesprache und sollte im gewissen Rahmen auch gelebt werden. Waren halt 2 Rüden die kurz Rücksprache halten mussten.
Und nein, der andere Hund hat sich nicht erschrocken. Der hat ganz gezielt geknurrt und hat gezielt eine Antwort darauf bekommen. So ist das Leben eben. Ich als Mensch entschuldige mich auch nicht dafür, dass ich grundlos angepampt werde. Warum sollte es mein Hund? Solange es in einem gewissen Rahmen bleibt...
Sehe ich das sich da etwas anbahnt, gehe ich in der Regel mit meinen Hunden aus der Situation. Hier hat es sich aber nicht angebahnt, weswegen wir nicht aus der Situation gegangen sind. Wir haben diesen Hund schon häufig getroffen und es gab nie ein "Problem". Also war die Situation dort unvorhersehbar.
Ich fand es halt wichtig dann direkt vor Ort abzuchecken, dass dem Yorkie nichts passiert ist. Und er (wie auch mein Hund) haben sich anschließend ganz normal verhalten und Yorkie hatte auch keine Angst vor meinem Hund (hatte er ja keinen Grund zu) und kam zu mir zum Streicheln, obwohl mein Hund gleich daneben stand.
Um es nochmal klar zu sagen: Es war keine Beisserei. Yorkie war in keinem Moment wirklich in Gefahr. Er lag auf dem Rücken und mein Hund stand kurz ohne ihn zu berühren über ihm. Es war und ist für mich halt nur eine Erinnerung daran, das man als Halter eben nicht immer alles unter Kontrolle haben KANN! Das ist einfach nicht möglich. Und gerade deswegen ist ein Aufeinandertreffen von sehr klein und sehr groß immer mit Risiken behaftet, die jeder für sich selbst einschätzen muss. Deswegen kommen meine Hunde an extrem kleine Hunde (wie Chis, Prager Rattler etc) einfach nicht ran, weil mir das Risiko mit meinen Dampfwalzen da einfach zu groß ist.
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Und da kommen wir in den Bereich des Spekulierens. Doch, mein Hund darf zurecht weisen und muss sich nicht jedem beschwichtigend nähern. Warum auch? Das eine wie das andere gehört zur Hundesprache und sollte im gewissen Rahmen auch gelebt werden. Waren halt 2 Rüden die kurz Rücksprache halten mussten.
Und nein, der andere Hund hat sich nicht erschrocken. Der hat ganz gezielt geknurrt und hat gezielt eine Antwort darauf bekommen. So ist das Leben eben. Ich als Mensch entschuldige mich auch nicht dafür, dass ich grundlos angepampt werde. Warum sollte es mein Hund? Solange es in einem gewissen Rahmen bleibt...Fällt dir was auf?
Ich würde nicht auf die Idee kommen, einen Menschen mit einem Hund zu vergleichen, auch wenn es der eigenen Entschuldigung dienlich ist.
Ausserdem spekuliert du mit dem "grundlos" ebenfalls, du standest a) weder daneben noch b) warst du der Chihuahua. -
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