Großhund im Kontakt gefährlich für Klein(st)hund?

  • Naja, es ist nunmal so, dass der Hund vom Wolf abstammt und der hatte einfach eine bestimmte Größe. Alles was viel kleiner oder viel größer ist, hat mit körperlichen Problemen zu tun.
    Hunde die von der Größe her nahe dem Wolf sind haben mit vielen dieser Probleme einfach nicht zu kämpfen.

    Ein Wolf wird zwischen 60-90cm hoch und zwischen 30-60 schwer. Welche Hunderassen werden denn da noch viel größer?
    Meines Erachtens ist die Größe nicht die Ursache für die Probleme, sondern der Knochenbau, das Gewicht und vermutlich eine unglückliche Zucht-/Rasseentwicklung. Wölfe in Gefangenschaft, die derart groß werden, haben solche Probleme nicht, obwohl kein Überleben des Stärkeren/Gesünderen stattfindet.


    Zum Thema: Smilla pflegt generell einen sehr guten Umgang mit anderen Hunden, wenngleich sie ab und an die Tendenz zeigt, Hierarchien zu klären/zu etablieren oder Hunde, die distanzlos sind, zu maßregeln. Seit sie jedoch einen Kleinsthund zu hetzen versucht hat, unterbinde ich den Kontakt bzw. lasse nur kontrollierten Kontakt an der Leine zu Hunden unter 30cm zu - darüber hat sie offenbar keine derartigen "Ideen".
    Gegenseitige Rücksichtnahme ist einfach enorm wichtig und ich kriege stets riesige Gramfalten, wenn sich mal wieder ein Mops, Zwergpinscher, Chihuahua oder Mini-Mix Smilla nähert und ihr wütend kläffend ins Bein zwickt. Ich wüsste auch nicht, was ich machen sollte, wenn Smilla sich wehren sollte - wegschubsen ist bei einem 1,2 - 3 Kilo-Hund nicht risikofrei und festhalten wäre mir zu riskant, wenn mein Hund dann auch noch wütend ist.

  • Zu dem Punkt, weshalb solche Hunde überhaupt gezüchtet werden, wenn sie so empfindlich sind - das hatte ich mich zwar auch schon mal im Hinterkopf gefragt(hätte es aber nicht geschrieben), aber letztendlich - da es Abnehmer findet und er u.A. als Begleithund gewünscht wird...


    Genauso wie andere Hunde wiederum andere Positionen besetzen.


    Heute sind mir leider 3 Kleinhunde(alle an der Leine, wir auch) begegnet, zu den Zoey wedelnd geguckt hat, aber die standen dann leider speiend in der Leine und waren von ihren Haltern überhaupt nicht mehr ansprechbar.
    Sie sind auch wirklich nach vorne gegangen.


    Es ist mir als Halter von einem mittleren Hund tatsächlich nicht egal, wenn sowas passiert und ich hake es auch nicht als: "Der hat bestimmt nur Angst" - ab, sondern eher als "Ach man."


    Keine Ahnung, ob die nun nicht erzogen waren oder sonstwas...


    Aber für Zoey ist es wohl so, als würde sie freundlich einem kleineren Wesen zulächeln - und wird dann angefeindet.


    Ich lobe sie dann immer fürs Ruhigsein(bisher ist sie das auch nur dabei, guckt halt etwas irritiert hin) - aber ich weiß halt wirklich nicht, ob das mal umschlagen könnte...


    Dann wäre es mir tatsächlich lieber, wenn Kleinhundehalter ihren Hund hochnehmen würden - BEVOR er anfängt zu bellen... :/

  • Smilla wird tatsächlich täglich von irgendwelchen Hunden angebellt, halb angefallen oder angepöbelt und ihr ist das einfach egal, solange der Abstand groß genug ist und sie weder gezwickt noch gebissen wird. Geht ein anderer Hund über 45cm sie direkt körperlich an, wehrt sie sich. Stürmt ein Hund nur auf sie zu, löst sie das mit Spiel oder geht einfach weg.
    Ich glaube nicht, dass sich das noch ändert.


    Heute wurde sie auch wieder von einem Kleinhund (Zwergspitz, glaube ich, könnte auch ein Pomeranian gewesen sein) angekläfft und ging daraufhin einfach.
    Ich finde es auch schade, dass so viele Kleinhunde Angst haben oder aber (noch schlimmer) sich wie König Louie fühlen, weil der Mensch dahinter ihnen alles durchgehen lässt und sie noch anfeuert, wenn sie andere Hunde anmachen.

  • Naja, es ist nunmal so, dass der Hund vom Wolf abstammt und der hatte einfach eine bestimmte Größe.

    Die haben sehr schwankende Größe und Gewichte, je nach Lebensraum.
    Wenn man den kanadischen Wolf als Vorbild nimmt der durchaus über 70 Kilo wiegt dürfen dann also ziemlich viele Hunderassen einpacken. Sinnvoll? Nein.





    Davon ab wie geschmacklos ich diese Argumentation direkt nach so einem erschütternden Vorfall finde ist es doch wieder interessant wie wenig die meisten Leute wirklich über Kleinhunde wissen.
    Diese Rassen sind teils uralt, haben immer eine Berechtigung gehabt und nein, die sind nicht alle krank. Die meisten Kleinhundrassen haben weit weniger Krankheiten als einige der "normal großen" Hunderassen.


    Aber um mal der Argumentation zu folgen: Wozu noch alles über 45cm Größe? Wir leben in einer dichtbesiedelten Welt, viele Menschen und ihre Hunde leben in großen Städten. Da sind größere Hunde unpraktisch und störend, sie sind ein Risiko. Wo der Kleinhund sicher auf dem Arm sitzt kriegt der große Hund Tritte auf die Pfoten ab und muss sie ertragen. Oder aber er schnappt und ist damit erst recht ziemlich arm dran.
    Also dürfen nur noch die Menschen größere Hunde haben die mindestens 1 Auto immer zur Verfügung haben, denn die Enge in den Öffis ist großen Hunden nicht zuzumuten. Und die Menschen dürfen höchstens am äußersten Stadtrand wohnen, am besten aber in Kleinststädten und Dörfern.


    Hier im DF wird doch so oft der Hunde-Knigge heraufbeschworen. Wenn sich alle Hunde daran halten würden (wie sie es ja angeblich tun) käme es nie zu so Unfällen, denn laut diesem Knigge ist es doch unter Hunden höchst verpönt so in andere reinzurennen.
    Hat dieser Hund dann wohl nicht gelesen, diesen wichtigen Knigge...



    Wie mans dreht und wendet: Die Arschkarte haben die Kleinhunde und deren Besitzer. Und immer nur weil andere Halter nicht aufgepasst haben.
    Wie man aus diesen Tatsachen dann den Schluß ziehen kann das alles gut wird solange man mal eben 1/3 der Hunderassen ausrottet wird mir unverständlich bleiben.

  • ...da müsste man ja jeden Tag auch Sorge haben von herabstürzenden Kometen getroffen zu werden.
    :ka:

    Bei allem Verständis. Dieser Unfall mit Bob zeigt einfach , wie verletzlich Kleinsthunde sind.
    Mein Mudi ist als Junghund mal mit absicht von einem Neufundländer über den Haufen gerannt worden. Ich habe gedacht sie stirbt mir.
    Ich denke wirklich, dass Menschen mit bisher evt. nur einem Hund und dann ein grösserer, sich nicht hineinversetzen können in die Zerbrechlichkeit von Kleinsthunden.

    Ich wüsste auch nicht, was ich machen sollte, wenn Smilla sich wehren sollte - wegschubsen ist bei einem 1,2 - 3 Kilo-Hund nicht risikofrei und festhalten wäre mir zu riskant, wenn mein Hund dann auch noch wütend ist.


    Ist das jetzt dein ernst, dass du deinen Hund nicht im Griff hast, wenn dieser an der Leine "wütend" werden würde?

  • Naja, es ist nunmal so, dass der Hund vom Wolf abstammt und der hatte einfach eine bestimmte Größe. Alles was viel kleiner oder viel größer ist, hat mit körperlichen Problemen zu tun.

    Öhm, aber höchstwahrscheinlich nicht die Wölfe, die wir heute so sehen (Man gehtd avon aus, dass beide einen gemeinsamen Vorfahren hatten)... auch heutige/und vor "Kurzem" ausgestorbene Wölfe sind unterschiedliche groß je nach Unterart.
    Wenn man sich ursprüngliche Hunde anschaut oder gar andere Caniden wie Kojoten und Schakale gibt es (FAST) alles an Größe.


    Wenn du dir mal so einen kanadischen Timberwolf anguckst, die können bis zu 90 cm Schulterhöhe erreichen. Diese Argumentation verstehe ich also nicht ganz so sehr.

  • Puh... Weil Bob das Ganze hier ja quasi angestoßen hat, schreibe ich mal schnell 1-2 Worte dazu...

    Ich frage mich bei solchen Erlebnissen aber schon, ob es sinnvoll ist Hunde zu züchten, die allein aufgrund ihrer Körpergröße schon sehr gefährdet sind? Wenn da nicht mal was passieren muss wo "böse" Absicht dahinter war, sondern einfach nur Aktionen die im Normalbereich sind. Da gehört für mich ein umrennen oder Pfoten patschen dazu.

    Ich persönlich halte mein Böbchen (trotz seiner Größe) eigentlich dafür für recht stabil.
    Er ist auch schon ungezählte Male durch die Gegend gekullert, wo gegen gedotzt, wurde um-/überrannt (besonders in den ersten Jahren hier, wo ich leider noch meinte, er bräuchte ja auch Kontakt zu fremden Hunden), etc...
    Klar tut es ihm weh, wenn ein anderer Hund ihn überläuft, schubst, mit der Pfote nach ihm tatscht, etc. Und alleine deshalb sollte das schon gar nicht passieren...
    Aber die Sache gestern war für mich weit weit weg von einer "Aktion im Normalbereich".


    Bisher dachte ich immer, dass ich beim Gassigehen sehr vorrausschauend und vorsichtig bin :ka:
    Allein durch mein Ferkel bin ich es (auch wenn er nicht dabei ist) gewohnt, permanent alles um uns herum im Auge zu behalten. Ich schaue mich quasi durchgehend um. Vor, hinten und auch neben uns im Wald, wo eigentlich gar kein Weg ist.
    Den anderen Hund gestern habe ich trotzdem wirklich erst gesehen, als er schon da war. Sogar Wolfram hat ihn erst dann bemerkt und dem merkt man eigentlich an, wenn er im Umkreis von ein paar hundert Metern einen fremden Hund auch nur riecht...
    Der Andere kam wirklich mit absolut Vollgas angerast und ist so in Bob reingeknallt (und Bob war vielleicht einen Meter von mir entfernt).
    Natürlich weiß ich nicht, wie schwer der Andere war, würde jetzt rein von den paar Sekunden sehen auf 20kg schätzen, vielleicht sogar etwas mehr? Das ist über 12mal so schwer, wie Bob ist. Mit vollem Tempo!
    Quasi, als würde ein größeres Kaltblut in einen ausgewachsenen Menschen rennen...


    Die Tierärztin in der Klinik war sich fast sicher, dass da mindestens noch etwas gebrochen sein müsste...


    Ich behaupte also einfach mal, dass auch (oder gerade?) kleine Hunde für ihre Größe ordentlich was aushalten (könnten. Hoffen wir, dass sie es nicht müssen).
    Aber dass da "Gegner" (auch wenn sie es nicht böse meinen) mit einem 10mal höherem Gewicht einfach richtig gefährlich werden können (sei es durch "blöd erwischt" oder einfach pure Kraft, die da draufrasselt), das ist klar. Und wäre auch bei größeren Hunden in so einem Verhältnis nicht anders.
    (Ich war übrigens öfter mit einem meiner Großen in der Klinik, weil da beim Spielen [mit Gleichgroßen] was passiert ist, als dass die Zwergerl sich ernsthaft etwas durch größere Hunde getan haben ;) )


    Deshalb würde ich nie sagen, dass die Kleinen keine Daseinsberechtigung haben.
    Natürlich gibt es deutlich mehr Gefahren für sie. Ob das jetzt andere Hunde, Radfahrer, Menschen(füße) oder sonst was ist.
    Aber das sind alles Sachen, die man einfach nur mit etwas Rücksicht ganz wunderbar vermeiden kann.
    Unfälle passieren leider immer mal. Und das ist egal, ob man dann Groß- oder Kleinhund dabei hat, passieren kann Beiden etwas.
    Aber wegen so einem (wenn man etwas aufpasst und rücksichtsvoll ist) relativ geringem Risiko würde ich niemals die Kleinen in Frage stellen.
    Vielleicht bin ich da naiv, aber nur weil Einige (ob jetzt Klein- oder Großhundehalter, Fahrradfahrer, drängelnder Autofahrer, ...) keien Rücksicht nehmen und damit meine Gesundheit oder die meiner Hunde gefährden, werde ich zwar umso vorsichtiger sein, aber trotzdem nicht sagen: "Nagut, ab jetzt alles nur noch in groß, dann sollen 'se mal sehen, wer wen platt macht" (das ist natürlich übertrieben gemeint und soll hier niemanden angreifen oder ausdrücken, Großhundehalter hätten ihre Hunde, um andere plattzuwalzen! Ich sag es nur vorsichtshalber! :roll: )
    Ich hab unglaublich viel Spaß an meinen Hunden (groß, wie auch klein) und wenn ich sehe, wie viel Freude auch die Kleinen haben und wie fröhlich sie durch die Welt gehen (und auch wie positiv "die (nicht-Hundemensch) Welt" in der Regel auf sie reagiert, wo ich mit den Großen niemals in dem Ausmaß habe), käme ich im Traum nicht dazu zu meinen, sie passen hier nicht rein, nur weil Nachbars Bello ihnen wehtut, wenn er einfach ankommt und drauf patscht :ka:

  • Hier im Ort läuft täglich eine Hundegruppe, meist sind es zwischen 15 und 20 Hunden, hin und wieder mehr. Es gibt einen "harten Kern" und viele Hundehalter die nur unregelmäßig mal mitlaufen.
    Nur als kleiner Eindruck:
    [media]http://www.youtube.com/watch?v=TUvj5RP_lKs[/media]


    An vielen Tagen ist meine Hündin mit ihren 74cm/42kg nicht die Größte und Schwerste in der Runde. Und wenn doch, ist sie zumindest unter halbwegs gleichgesinnten Großhunden.
    Ridgeback, Rottweiler, Cane Corso, Viszla, Golden Retriever, Berner Sennen, Neufundländer, Schäferhunde, etc..
    Hinzu kommen einige "normale" Kleinhunde - Cockermischling, Dackel, Kooikerhondje, Jack Russell Terrier, Westie, Borderterrier...
    Und wir haben Kleinsthunde dabei - unter anderem eine 1,9kg Chihuahua-Mix-Hündin.
    Hinzu kommen Handicap Hunde (blind, taub, dreibeinig).


    Größten Teils sind es junge Hunde - die miteinander herumbalgen, über die Wiese flitzen, spielen.
    Von den Haltern wird nur selten eingegriffen.
    Meist spielen die Hunde von sich aus mit Hunden ähnlicher Größenklassen, hin und wieder verirren sich aber auch mal Kleinsthunde in das Spiel der Großen und flitzen eine Runde mit über die Wiese.


    Ja, es besteht das Risiko dass so ein Klein(st)hund mal über den Haufen gerannt wird und ja der Kleinsthund könnte dabei auch umkommen, aber nein, keiner aus der Gruppe sieht das als Grund den Kontakt zwischen den Hunden zu verbieten.
    Es ist und bleibt ein Risiko, aber gleichzeitig auch eine Chance auf größenübergreifende Hundekontakte.
    Der "harte Kern" geht nun seit drei Jahren täglich zusammen, darunter von Anfang an die 1,9kg-Hündin und ein 45kg Cane Corso-Mischlingsrüde, und diverse andere Hunde ähnlicher Größenklassen (Jack Russel, Goldi, Berner Sennen).
    Bisher ist nichts schlimmeres passiert, aber allen ist bewusst, dass dies noch kommen könnte und gehen das Risiko bewusst ein.



    Was ich damit nur sagen will: Der Kleinkrieg zwischen Groß- und Kleinhundhaltern muss nicht sein und existiert auch nicht überall. Es gibt durchaus auch gut funktionierende Symbiosen aus beiden.




    Allgemein bin ich der Meinung, dass Hundekontakt immer geordnet, strukturiert und abgesprochen! stattfinden sollte.
    In einen hineinrasende Hunde sind immer Mist und es stellt nun mal ein Risiko dar.
    Aber: Das ein Hund gejagt wird und dann vor ein Auto rennt, kann nun mal in jeder Konstellation passierern. Sowohl bei Chihuahua / Schäferhund, als auch bei Schäferhund / Chihuahua oder Chihuahua/Chihuahua und Schäferhund/Schäferhund.

  • Bei allem Verständis. Dieser Unfall mit Bob zeigt einfach , wie verletzlich Kleinsthunde sind.Mein Mudi ist als Junghund mal mit absicht von einem Neufundländer über den Haufen gerannt worden. Ich habe gedacht sie stirbt mir.
    Ich denke wirklich, dass Menschen mit bisher evt. nur einem Hund und dann ein grösserer, sich nicht hineinversetzen können in die Zerbrechlichkeit von Kleinsthunden.

    Äh - Moment. Ich glaube, dass der Kontext hier nicht ganz klar ist oder nicht verstanden wurde oder nicht alles gelesen wurde.
    Ich finde es genauso verantwortungslos von diesem Großhundebesitzer und habe schreckliches Mitleid mit dem kleinen Hund. Ich selber lasse meinen 28 kg Wildfang nie, oder nur so das ich Einfluss nehmen könnte, mit Kleinhunden interagieren.


    Hier ging es darum, dass eine Vorrednerin @oregano gesagt hat, dass es ihr ebenso leid tut und man mit sowas ja auch gar nicht rechnen kann, dass urplötzlich ein größerer Hund aus der Hecke schießt und den Kleinen überrollt.
    Dem habe ich lediglich zugestimmt, da man sonst ja wie hier in diesem Beispiel als Kleinhundebesitzer nur noch unter Angst spazieren gehen könne.

  • Ist das jetzt dein ernst, dass du deinen Hund nicht im Griff hast, wenn dieser an der Leine "wütend" werden würde?

    Wenn mein Hund im Freilauf angefallen wird, habe ich ihn nicht sofort im Griff - ich laufe nämlich nicht ständig daneben. Wo liest du, dass sie dabei zwingend an der Leine ist?
    Ich hätte sie vermutlich auch im Freilauf im Griff, aber wenn es einen sehr zarten Hund falsch "erwischt", geht das anders aus als bei einem größeren Hund. Deshalb gehören Hunde, die ein Problem mit Artgenossen haben, an eine (kurze) Leine. Sind jene, die Smilla angehen, aber nie, die laufen grundsätzlich frei.

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