Allergiker-Hund - Royal Canin Hypoallergenic sinnvoll?

  • Bioresonanz hab ich persönlich nur schlechte Erfahrungen . Ebenso wie viele andere die ich kenne .


    Das er gegen alles Allergisch ist , denke ich auch nicht . Vor allem Pferd , Wild oder sonstige Fleischsorten die der Hund wenig oder gar nicht bekommt , müssen keine Allergie auslösen . Aber das er gegen mehrere Dinge allergisch ist kann gut sein . Meiner verträgt keine Milchprodukte , Getreide, Kartoffel , Huhn, Pute und Rind .

  • Ok, danke für den Hinweis mit der Bioresonanz, ich hab bis jetzt fast nur positives gehört und da ich einen Test bei meiner Emma machen lassen muss bin ich am überlegen was das Beste/Sinnvollste/Aussagekräftigste ist :/

  • Ich würde den Tierarzt erstmal nach Cortison fragen und in der Zeit das Futter antesten - wenn es ihm hilft, bekommt er halt das.

  • Hi,


    ich würds auch erstmal mit dem Futter versuchen. Ist halt ein bisschen wie Strohhälmchen ziehen. Vielleicht ists der richtige Weg und das blöde rumexperimentieren kann entfallen.
    Cortison würde aber mögliche Ergebnisse auf jeden Fall verfälschen. Deshalb mein Tip wenn der Zustand des Tieres dies zuläßt: Futter probieren ja, Cortison nein.


    Mikkki

  • Auf Cortison würde ich auch nur im Notfall zurück greifen. Es kommt dabei darauf an wie es dem Hund nun tatsächlich geht und wie groß die offenen Stellen sind. Beeinflusst es deinen Hund stark, würde ich auch erstmal dafür sorgen, dass die Wunden an den Pfoten soweit abheilen und sich der Hund wohl fühlt. Das muss man aber als HH selbst einschätzen. Während der Behandlung mit Cortison machen weitere Untersuchungen wirklich wenig Sinn, da die Allergie dadurch ja quasi gedämpft wird.


    Sprich doch mit der Tierärztin einmal die Möglichkeit durch für eine gewisse Zeit lang wirklich nur eine einzige Eiweisquelle zu füttern um den Allergieauslöser einmal komplett aus dem Körper zu bekommen. Dein Hund wird nicht davon sterben, wenn er 4-6 Wochen lang nur Fleisch von einer Sorte bekommt. Ich würde da tatsächlich erst einmal mit Pferdefleisch anfangen.

  • Ich würde auch eine Ausschlußdiät probieren mit einer Fleischsorte, die der Hund sehr wahrscheinlich noch nicht kennt und einer Gemüse/Kohlehydratquelle.


    Zum Beispiel Pferd/Kartoffel/Möhre oder Kanguruh/Pastinake oder so.


    Entsprechendes Fertigfutter gibt es zwar auch (aus als Dosenfutter), aber da sind unter Umständen ja wieder irgendwelche Zusätze drin, auf die der Hund reagiert und was man dann nicht raus finden kann.
    Man müsste jetzt erst mal schauen, was der Hund verträgt und dann kann man nachher immer noch versuchen, wieder auf Trocken- oder entsprechendes Nassfutter umzustellen.


    Das alles aber dann ohne Cortison im Körper.


    Cortison als Dauermedikament würde ich nur wählen, wenn es gar nicht mehr anders geht.


    Ich denke aber, dass Du noch genug Möglichkeiten hast bei dem Futterangebot, das es heute gibt.


    Warst Du mit dem Hund bei einem speziellen Dermatologen?


    Wenn nicht, würde ich das noch machen und mir einen Futterplan ausarbeiten lassen und um abzusprechen, ob und wie man das Cortison jetzt am besten wieder aus dem Körper bekommt.

  • Ich würde auch eine Ausschlußdiät probieren mit einer Fleischsorte, die der Hund sehr wahrscheinlich noch nicht kennt und einer Gemüse/Kohlehydratquelle.


    Zum Beispiel Pferd/Kartoffel/Möhre oder Kanguruh/Pastinake oder so.


    Das ist aber dann keine Ausschlussdiät ! Man beginnt nur mit einer Fleischsorte ohne Zusatz !

  • Ich habe jetzt mehrfach gehört dass Allergietest mittels Bioresonanzanalyse deutlich genauer sind als Allergietest übers Blut.

    Die sind völliger Quark......


    (Aber DAMIT kann man RICHTIG Kohle scheffeln ;) )


    Allergietests über Blut sind auch nur bedingt aussgekräftig, am sinnvollsten ist eine gut durchgeführte Ausschluss-Diät!

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