Diskussion zu Hundetrainern im TV und ihren Methoden
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@'Rotti03 Weil er die Erfahrung gemacht hat, dass nicht alle Hunde mit prall gefüllten Beuteln klar kommen.
Man ist doch auch nicht ständig in der Schule.
Außerhalb kann man doch so viel mit Leckerlies hantieren, wie man möchteOb man in diese Schule möchte oder nicht, steht einem auch frei.
Und: was ist falsch daran auch (mal) ohne Leckerlie zu arbeiten?
Es fallen mir ein paar Fälle ein, da passiert genau das, was er sagt.
Leberwurst? Ready
Fleischwurscht? ReadyWas bringst?
Äh nixUnd ich möchte auch nicht aufgeschmissen sein, weil ich mal nichts dabei habe.
Dann soll Hundi trotzdem auf mich hören.
Ein liebes Wort, Freude, Spaß sind doch auch eine Form von Belohnung.
Die hier oft und gerne anstelle eines Leckerlie gegeben und gerne angenommen wird. -
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Hi
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Es herrscht hier doch auch Meinungsfreiheit oder ?
Was andere gut finden, finden andere nicht gut, so ist es immer und überall im Leben. Wäre ja wirklich schlimm, wenn alle die gleiche Meinung hätten ;-)
Deshalb verteufle ich nicht die Meinungen der anderen, sondern akzeptiere sie, genauso wie andere meine Meinung akzeptieren sollten.
Und so lernt man auch im Leben, immer wieder etwas dazu ;-)Michi, es tut mir leid wenn das abwertend rüber kam. Natürlich herrscht Meinungsfreiheit. Ich hab nur grad gegessen und mich fast verschluckt als ich das gehört habe
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Es war irgendwie ein Reflex das zu tippenIch kann mir schon vorstellen, daß manche mit der "Leckerchen" Methode nicht weiter kommen, und anderes funktioniert. Diese Begündung allerdings ist für mich so derartig daneben gegriffen, daß es mir persönlich sehr schwer fällt, den restlichen Aussagen neutral gegenüber zu stehn und sie halbwegs ernst zu nehmen.
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Z.B. ein unter Schmerzen scharf gemachter Schäfer, Rotti etc., ein schlecht bzw. nicht sozialisierter Hund mit massiven negativen Erfahrungen vom Mensch, Hund , der absolut unberechenbar ist, beschlagnahmte Knallerhunde ..solche meine ich z.B.
Genau so Hunde sind es aber doch, die oft so geworden sind wegen Gewalteinwirkung oder "Dominanz" Geschichten wie Dominanzrollen.
Ich sage nicht, dass die nur mit Lecerklie und Juhu wieder hinzukriegen sind. Das funktioniert alleine bei meinem auch nicht. Sondern klare Regeln und Konsequenz je nachdem wo das Problem ist, gestärkt dann mit viel Lob (egal wie) wenn sie es richtig machen. Oftmals sind diese Hunde ja eher total verunsichert und ängstlich. Ich bin jedoch auch der Meinung, dass wenn die Hunde wirklich so unberechenbar sind, dass man sie nur noch mit eigener Gewalt unter Kontrolle kriegt, sie nicht unter Menschen gehören. Klingt hart, aber wenn du einen Hund nur durch Gewalt kontrollierst explodiert er irgendwann und wer weiß was dann für ein Schaden auftritt...
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@Usamabara: Lob, etc. ist ja eben auch positive Verstärkung. Egal was positiv verstärkt ist gut, ob nun Leckerli, Lob, Spielen, etc. Man sollte idealerweise eh mit allem bisschen was machen.
Was mich stört ist wie er es klein redet und meint dass Leckerli ein Problem sind. Ja, klar, wenn der Hund nur hört wenn Leckeerli da sind, gut, ist nicht ideal, aber daran kann man arbeiten. Dafür muss man aber nicht die Leckerli voll weglassen (kommt wieder auf den Hund drauf an).
Deswegen macht man ja auch eigentlich einen variablen Verstärkungsplan sobald man an dem Punkt ist wo es mit Leckerli immer oder nahezuimmer funktioniert. Dann gibt es nur noch hin und wieder Leckerli nach keinem bestimmten Plan (also nicht jedes 2. mal, sondern mal nach dem 2. mal nach dem 5. mal nach dem 1. etc.pp). So sieht es zumindest richtig eingesetzt aus...
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Man ist doch auch nicht ständig in der Schule.
Außerhalb kann man doch so viel mit Leckerlies hantieren, wie man möchteSicher aber wenn ich jetzt die Fußarbeit in seiner schule ohne Motivator machen würde den sie kennt, mit dem sie gut arbeitet dann wäre das Fuß kein energsiches Tanzen mehr sondern ein ödes schleichen. Sie arbeitet und sie bekommt den dafür ausgehandelten lohn und das immer bei genau diesen befehlen. Wenn ich das 1 stunde lang anders mache versaue ich mir die ganze fußarbeit. die Erfahrung habe ich schon gemacht.
was ist falsch daran auch (mal) ohne Leckerlie zu arbeiten?
Ich wechsel durch alle arten der Belohnung und dennoch wäre er bei mir unten durch wegen seiner herablassenden art. Was der da von sich gab... mein gott ich schreib auch ein Buch.....Wenn cihd anach gehe können wir alle ein Buch schreiben.
Und ich möchte auch nicht aufgeschmissen sein, weil ich mal nichts dabei habe.
Das kommt bei uns auch nicht vor aber wenn ich Unterricht besuche dann wird reell gearbeitet denn fürs Spazieren gehen und Alltag brauche ich keinen Trainer. Und wenn reell gearbeitet wird bekommt der Hund für die durchaus anstregende Arbeit seinen Lohn.
Du gehst doch auch nicht für umsonst arbeiten und Lunas höchstes Lob ist entweder Ball oder Leckerli. Nun kann ich bei gruppentraining schelcht nen Ball durch die Welt werfen also muss es Futter reißen. Denn wenn Luna konzentriert arbeitet ist die nicht im Schmusemodus und ich auch nicht. Das kommt anschließend.
Weil er die Erfahrung gemacht hat, dass nicht alle Hunde mit prall gefüllten Beuteln klar kommen.
Die gibt es sicher. Aber er scheint das so dar zu stellen als wäre das ein derart grundlegendes ständig auftretendes Problem das LEckerchen eine Lüge sind und in seiner Schule verboten sind. Gleichzeitig sagt er es ist individuell......Was denn nu?
Einige seiner Aussagen waren sehr fragwürdig und da meine ich nicht die sache mit dem LEckerchen.
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Dominanz, Unterwürfigkeit weil man was abgibt
Gebe ich meine was
Ich bin jedoch auch der Meinung, dass wenn die Hunde wirklich so unberechenbar sind, dass man sie nur noch mit eigener Gewalt unter Kontrolle kriegt, sie nicht unter Menschen gehören. Klingt hart, aber wenn du einen Hund nur durch Gewalt kontrollierst explodiert er irgendwann und wer weiß was dann für ein Schaden auftritt...
Es gibt eben viele Kriterien warum ein Hund unberechenbar geworden, gemacht etc. wurde. Klare Regeln und Grenzen sind da klar, und Gewalt ist ein weiter Begriff, der wo anfängt und wo endet. Für die einen ist Gewalt schon das "Klare Regeln und Grenzen" setzen. Der arme Hund usw. Für mich ist Gewalt das zufügen von Schmerz, und nicht bewusst richtig eingesetzte psychische Gewalt...doch gibt es eben auch für solche Hunde noch ein paar Menschen die ihnen helfen können, damit eben nicht noch mehr Schaden zustande kommt für Hund und Mensch ,und das finde ich gut. Das schweift aber schon über das Thema hinaus ;-)sorry
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Gebe ich meine was
Ressourcen
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Gebe ich meine was
Das war ein Schreibfehler..sorry :-)
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Sicher aber wenn ich jetzt die Fußarbeit in seiner schule ohne Motivator machen würde den sie kennt, mit dem sie gut arbeitet dann wäre das Fuß kein energsiches Tanzen mehr sondern ein ödes schleichen. Sie arbeitet und sie bekommt den dafür ausgehandelten lohn und das immer bei genau diesen befehlen. Wenn ich das 1 stunde lang anders mache versaue ich mir die ganze fußarbeit. die Erfahrung habe ich schon gemacht.
Es geht ja auch darum , das der Hund dir von anfang an ohne Leckerlie folgt, willst du dann an der Fussarbeit feilschen bzw beschleunigen, sagt er doch auch nix dagegen
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Du gehst doch auch nicht für umsonst arbeiten und Lunas höchstes Lob ist entweder Ball oder Leckerli.
Das sind Rütters Worte ;-)
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