Wie wird mein Hund erzogen und warum genau so?
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Beruht nicht auch vieles im Positivbereich auf dem Try & Error System.
Freies Shapen z.b.? Der Hund versucht (Try) etwas und wird nur dann belohnt, wenn der Versuch für den Halter das gewünschte Verhalten zeigt? Macht der Hund nichts ( Error) gibt es auch keine Belohnung.
Beim Clickertraining wird die Belohnung doch auch nur dann gegeben, wenn der Hund das gewünschte Alternativverhalten zeigt.
Oder simples “Sitz“.Auch da nur Belohnung für das richtige Verhalten. Ist das (grob gesagt) nicht alles lernen über Fehler?Meiner Meinung nach schon...wüsste nicht wie der Hund sonst "richtig" und "falsch" unterscheiden sprich lernen können sollte wenn er gar kein Feedback bekäme
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Ich rede genau von "trial & error vs. errorless", schon die ganze Zeit.Da gibt es den wissenschaftlichen Konsens nicht, sonst würde es ja eine einfachen Beleg geben, den du wunderbar verlinken könntest, statt einen Blogeintrag, der eigentlich gar nichts damit zu tun hat.
Du hast es ganz anders formuliert ("wissenschaftlicher Konsens", wo ist der?), da du ja eh schon der Meinung bist, ich kann Google nicht bedienen, solltest du nicht voraussetzen, dass ich so schlau und wissenschaftlich bin, sondern es mir einfachem Geist auch einfach darlegen können. Kannst du das nun bitte?
Du kennst aber schon das Wort "Konsens" in seiner Bedeutung oder? Der Konsens hier im Thread z.B. ist, dass du bisweilen einem ganz schön auf den Senkel gehen kannst mit deinen Kommentaren. Der Beweis, sofern ihn ein Außenstehender haben möchte, ist sich deine Beiträge durchzulesen und das selbst zu Beurteilen.
So und jetzt auf dein Problem - wenn ein wissenschaftlicher Konsens vorherrscht dann gibt es mehrere Studien und Untersuchungen zu dem Thema und aus dem Themenspektrum die man sich durchlesen kann. Dann kann man, wie @dragonwog schrieb, eine Tendenz feststellen (oder auch nicht je nach dem wie man interpretiert und drauf ist).
Was du forderst ist eine Metastudie die über alle vorhandenen Studienergebnisse drüber geht und diese auswertet um den Konsens mit zahlen zu untermauern. Die gibt es nicht aber wenn das für dich nur als Beleg zählt dann bist du ideologisch ziemlich eingespannt. Mir ist das prinzipiell egal wie ein Hund was lernt, ob nun errorless oder trial and error weil es im Alltag andere Kriterien gibt (zumindest für mich) um zu bewerten was optimal ist und dass ist ob Hund und ich Spaß dran haben und wie schnell ich Verhalten dem Hund beibringen muss und will. Wenn ich dem Hund beim Heeling irgendwann sage "Stop war scheiße" und der Hund hat damit kein Problem und machts anders richtig dann who cares wie der Hund das lernt (wobei das nicht ganz trail and error ist). Also mir ist das zumindest sowas von schnurzpiepegal.Ich frage mich echt was deine Absichten in dem Thread (bzw überhaupt beim Thema Training) sind - möchtest du allen zeigen wie toll dein Training ist? Möchtest du allen zeigen was ideales Training ist? Möchtest du allen zeigen, dass sie offensichtlich alles falsch machen? Was möchtest du? Ich neige mittlerweile dazu, auf verschiedene Trainingsphilosophienen einen Oppositionsreflex zu zeigen weil die Vertreter dieser Trainingsphilosophien (die ich teilweise wirklich gut finde) richtig fragwürdig sich gebaren - bar jedes Menschenverstandes und Vernunft.
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Langsam ist das Shiro-Mobbing wirklich nicht mehr auszuhalten. Es macht keinen Spaß, daß in jedem Beitrag thematisiert zu wissen und lesen zu müssen. Zumal ich mich dem angeblichen Konsens nicht anschließen kann. Was wäre auch daran schlimm, seinen Weg eines idealen Trainings hier zu beschreiben, das zu zeigen, wofür man einsteht. Genau aus dem Grund suche ich auch eien Hundeschule auf, um das für mich ideale Training zu verfolgen.
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Niemand wird gemobbt...jeder schildert seine Ansichten. Entweder man akzeptiert das oder man hält sich raus.
Wenn man alles was andere schildern durch den Kakao zieht und schlecht macht, ja nicht selten sogar unterstellt man finde es toll seinem Hund Gewalt anzutun...sorry dann muss man sich nicht über Gegenwind wundern.
Da hilft es auch nicht sich permanent als Opfer dazustellen und bei Mods auszuheulen
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Wenn man nur beschreiben würde, aber hier und nicht nur hier, wird von Shiro missioniert.
Obwohl beteuert wird, man strafe auch, wird jeder andere, der dazu steht, mehr oder weniger unverblümt, als unverständig und unfähig deklariert.Ich weiß nicht, wie oft ich es schon geschrieben habe, von mir aus mag jeder seinen Hund erziehen wie er möchte. Sofern keine tierschutzrelevanten Maßnahmen ergriffen werden.
Diese Akzeptanz erwarte ich aber auch für meine Art des Umgangs mit meinen Hunden. Diese Akzeptanz kann oder will Shiro aber nicht leisten. Für sie gibt es nur den einen Weg und wer den nicht geht, tja der ist....
Was eigentlich?
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Es ist doch immer Aktion und Reaktion. Wenn man nicht mehr auf dieser persönlichen Ebene kommunizieren würde, sähe das bei Weitem nicht so aus, wie es sich darstellt.
Beide Seiten schenken sich nix, das ist schade und bringt nix (mehr)!

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Es wäre ein interessanter Austausch geworden wenn jeder einfach schildert wie er was gelöst hat bzw auch Fragen gestellt würde wie wer YX lösen würde...aber dieses ganze "funktioniert eh nicht" "gilt aber nicht für alle" "naja wenn mans nicht besser weiß" ist einfach nur noch nervig und macht alles kaputt mMn
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Shiro hat doch nie gesagt das man keinen anderen Weg gehen darf.
Ich finde echt schlimm das hier dauernd auf ihr rumgehackt wird warum auch immer.
In anderen Threads sieht es nicht anders aus.
Wenn man so genervt ist von ihr, dann kann man doch ihre Nachrichten überlesen, aber ne da hackt man lieber drauf dafür gibt es ja auch schöne Likes.
Ein normaler Austausch findet hier doch schon lange nicht mehr statt. -
das wird mein letzter Beitrag zu dieser Person da es hier mMn nicht hingehört aber: Wie soll man es ignorieren, wenn man permanent zitiert und persönlich provoziert wird?
Wer austeilt muss auch einstecken können. Ich denke die meisten hier fallen nicht aus purem Spaß an der Freude kleine Mädchen an, sondern sind einfach von der Art und Weise genervt. Wenn sie damit nicht kann sollte sie A) etwas an ihrer Umgangsform ändern oder B) sich einfach mal zurückhalten
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das ist es doch. Ich hab lange auch versucht, so viel wissen zum Thema anzuhäufen und das im Hundetraining umzusetzen. Klar, gibt es da eine Richtung in der Hundeszene, die sich einen hohen Grad an Wissenschaftlichkeit auf die Fahne geschrieben hat und dieser bin ich genau aus den Gründen auch lange gefolgt, weil ich wirklich was handfestes haben wollte im Umgang mit dem Tier.
aber ich hab einfach feststellen, dass das nicht alles ist, was im Umgang mit Hunden wichtig ist, da wird über die ganze Methodik oft vergessen, dass ein Hund eine individuelle Persönlichkeit ist und Wissenschaft in seinen Versuchen IMMER Beispiele vor oder hinter der Normalverteilung registriert, auf diese dann aber NICHT den Schwerpunkt legt.
was ist aber, wenn ich so einen "abweichenden" Hund zuhause sitzen habe? Dann bringen mir die Ergebnisse, die bei der Mehrheit zwar funktioniert haben, auch bloß nix. Klar, ich weiß vllt, wie es sein könnte, aber muss dennoch einen eigenen Weg für MEINEN Hund finden.
und das war doch die ursprüngliche Fragestellung: warum erziehe ich MEINEN Hund so, wie ich es tue? ... und nicht, warum die Mehrheit aber anders mit dem Hund umgehen sollte.ja und diese Überheblichkeit, die @Honig beschreibt, ist mir auch aufgefallen und genauso wird sie von Shiro weitergetragen. Scheinbar gibt es Menschen,die für sich einen Zugewinn erfahren, wenn sie deren funktionierenden Methoden die Wirksamkeit absprechen, während es bei einem selbst wohl nicht so ganz funktioniert. Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass ich lieber mit jemandem diskutieren würde,der auch in der Praxis umsetzen kann, von dem er überzeugt ist.
Lustigerweise können manche es nicht erklären, die machen und beobachten einfach. Mir ging es auch so, nachdem ich angefangen habe, das auszuprobieren, was angeblich so viele Nebenwirkungen hätte. Erstaunlicherweise beobachte ich dabei aber Dinge, die ich nicht erklären kann und dem aus der positiven Ecke arg widersprechen. Aber das ist mir inzwischen egal. Mir ist es inzwischen wichtiger, was MEINE Hunde dazu zu sagen haben. Aber ich bin auch in der guten Position, ich muss das nicht erwerbsmäßig tun. - Vor einem Moment
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