Warum der Hund der Zukunft vegan isst...
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Gott ist das affig....
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Hi
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Okay, Beiträge von einem gewissen User lese ich einfach gar nicht mehr. Das ist mir zu hingerotzt und aggressiv.
Jeder wie er meint ... Ich musste aber auch mit meinen Fingern kämpfen, als ich Deinen Beitrag Nummer 373 als Reaktion auf meinen Beitrag hier gelesen habe ... Einfach unnötig und ohne jede hilfreiche Substanz. Hingerotzt und auch aggressiv würde mir da auch einfallen ...Wenn Dein Gegenüber mehr als 2 Watt zwischen den Ohren hat, verliert er schnell die Lust auf solcher "Basis" zu "diskutieren".
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Mag sein ... aber mit zu wenig monetären Mitteln, Forschung kostet viel Geld - wer soll das bezahlen? Die schwerreiche Fleischlobby vor allem hat andere Interessen ... ;-) - die denken an den Moment, an ihre jetzt vollen Taschen und nicht mal an die nahe Zukunft. Wie bei so vielen Dingen, die auf diesem Globus schief laufen.Zumindest hat Bill Gates in den letzten Jahren in die Herstellung von veganen Ei- und Fleischimitationen investiert...der dürfte ganz gut situiert sein ^^
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Zumindest hat Bill Gates in den letzten Jahren in die Herstellung von veganen Ei- und Fleischimitationen investiert...der dürfte ganz gut situiert sein ^^
Na ja ... der hat zwar ne Menge Menge Geld ... aber wenn man überlegt, dass alleine der Fleischumsatz in Deutschland rund 40 Milliarden Euro schwer ist ... dürften Gates rund 80 Milliarden schnell verbraucht sein, wenn es um die "Erfindung" von optisch, geschmacklich und inhaltsmäßig gleichwertigen Pseudofleischrodukten geht.
Die Fleischlobby der Welt lässt sich da sicher nicht so leicht ans Bein pinkeln ... oder gar vom Markt verdrängen - zumindest so lange mit preiswerteren Mitteln echtes Fleisch erzeugt werden kann und die Nachfrage danach da ist.
Man schaue sich doch nur die Entwicklung von Treibstoffen oder Energie an ... da gibts schon immer Alternativen, dennoch werden sie klein gehalten ... weil mit den "echten" Produkten Billiarden verdient werden ...
Erst wenns warum auch immer kein Fleisch mehr gibt, können wir keins mehr essen. So einfach wirds wohl sein.
PS: Quelle: http://de.statista.com/statist…ie/fleischwarenindustrie/
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Es gibt halt auch immer noch die Möglichkeit, komplett auf Fleisch zu verzichten und die Kohle anderweitig konstruktiv nutzen.
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Es gibt halt auch immer noch die Möglichkeit, komplett auf Fleisch zu verzichten und die Kohle anderweitig konstruktiv nutzen.
Ja klar ... aber wenn es um die Ernährung ihres Hundes geht, möchten das viele Halter dann eben doch nicht. Selbst wenn sie sich selbst vegan ernähren.
Womit wir wieder beim eigentlichen Inhalt dieser Diskussion wären: fleischlose - nein sogar vegane Ernährung des Hundes.
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Ich finde es völlig blöd, Ersatzfleisch zu machen. Wer tote Tiere essen will, dann doch bitte mit allen Konsequenzen. Fleisch künstlich zu erschaffen hat für mich was von Gott spielen - weil man die Regeln und die Moral selbst zurechtbiegt.
Ein Apfel, der nie am Baum gehangen hat? Nein, nie. Ein Steak, das nie geatmet hat? Genauso widerlich.Ganz im Ernst, Fleisch geht nicht ohne Mord. Damit muss man leben, wenn man es essen will.
Ich muss die ganze Zeit an die frustrierten, besoffenen Fruchtfliegen denken. Unglaublich menschlich.
Wir töten für unser Fleisch - Menschen und Tiere. Immer. Auch die Forschung nach mordfreiem Fleisch wird wieder leben kosten ....
Und es ist eben, weder für den Menschen, noch für ein anderes TIer, egal, woher das Protein kommt, das der Körper verwertet.
Es ist schwer für mich - was mich an den meisten Veganern stört, ist diese Verbissenheit. Eine, meiner Meinung nach, sehr ungesunde, weil so angespannte innere Haltung. Wer solche Spannung, solche Absolution nach außen trägt, der kann keinen Frieden in sich tragen. Es gibt nie nur das Licht, da ist immer Schatten. Viele Veganer wirken auf mich, als ob sie glauben, mit ihrer Ernährung den Schatten auszulöschen.
Gleichzeitig.. gehöre ich zu den Menschen, die der festen Überuzeugung sind, das eine durchdachte vegane Ernährung das gesündeste für den menschlichen Körper ist.
Denn das Fleisch heute ist einfach scheisse. Da kannst du nichts wertvolles rausziehen. Wie denn? Und im Ernst....Mutterkuhmilch.... wer will Hunde - oder Katzenmilch? Neeeee, im Ernst, das kann nicht sinnvoll sein.Etwas Fleisch ... ja. Aber so viel? So schlechtes Fleisch? Nein.
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Ein Forscher haut sich dann so ein Ding in die Pfanne und sagte, dass er gerade ein 250.000 Dollar teures Kunst-Steak isst Schlussfolgerung war aber auch, dass das vermutlich noch lange viel zu teuer sein wird und nicht als wirkliche Lösung in Betracht gezogen wird.
Man mag sich mal vorstellen, was die "Produktionswerke" ( Ich schreibe sicherheitshalber mal nicht CHEMIEwerke um einen entsprechenden Aufschrei zu unterdrückken!) an Fläche (auch im Regenwald!) und Ressourcen brauchen würden.....
Mal so "dahingerotzt"!
Nur mit Gemüse und Brot läßt sich die Weltbevölkerung nicht ernähren.
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Man mag sich mal vorstellen, was die "Produktionswerke" ( Ich schreibe sicherheitshalber mal nicht CHEMIEwerke um einen entsprechenden Aufschrei zu unterdrückken!) an Fläche (auch im Regenwald!) und Ressourcen brauchen würden.....
Mal so "dahingerotzt"!Nur mit Gemüse und Brot läßt sich die Weltbevölkerung nicht ernähren.
Wenn man zu dem Gemǘse die Hülsenfrüchte zählt, schon.
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Es geht aber auch um Genuss und nicht nur am Leben halten. Und ich finde es auch...ein bisschen kurz gedacht, das ich mein Leben für alle anderen beschränken soll. Nein, absolut nicht.
Einschränken, ja.
Aber warum auf etwas gutes verzichten, komplett, auf Zwang?
Durchdachte vegane ERnährung ist sicher gesund, ja. Aber ähnlich gesund wird eine pflanzliche Ernährung sein, die ab und zu mal Rehragout oder so kriegt.Und wenn ich absolut keine Hülsenfrüchte vertrage? Wenn man alle wenn und abers bedenkt? Für die gesamte Weltbevölkerung?
Wenn es dem Körper leichter fällt mit bestimmten tierischen Eiweißen? -
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