Warum der Hund der Zukunft vegan isst...
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Und warum pauschalisierst Du, wenn Du es so leid bist???
Habe ich nirgends. Ich habe extra erwähnt, dass sich nicht alle Fleischesser als Opfer darstellen. Aber viele tun es meiner Erfahrung nach. Und letzten Endes gibt es immer 1 oder 2 Personen, die dann die Fanatiker-Keule schwingen. Oder siehst du das etwa anders?
Ist es für dich ok, dass man alle Veganer über einen Kamm scheren darf und diese als "hysterisch" und "fanatisch" bezeichnet? Aber wenn man dann mal was sagt, ist es wieder nicht ok, weil man ja jemanden diskriminieren könnte, der Fleisch isst? Tschuldige - aber wenn, dann funktioniert dieser gegenseitige Respekt nur auf beiden Seiten! Und ich habe hier niemanden gelesen, der sämtliche Fleischesser abschätzig betitelt und über einen Kamm geschoren hätte (was natürlich ebenso nicht ok wäre). - Vor einem Moment
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sämtliche Fleischesser
Schon alleine diese Bezeichnung könnte als "disktiminierend " durchgehen.. weil kaum einer sich NUR und ausschließlich von Fleisch ernährt....
Ich habe hier so gut wie nichts gelesen, was Veganer angreift, trotzdem scheinen sich einige angegriffen zu fühlen.
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Hunde werden nicht in Gefangenschaft gehalten, das sind domestizierte Tiere, die frei gar nicht leben könnten.Es gibt genügend Hunde, die frei sehr wohl überleben könnten ..... natürlich nicht vegan ...... denn dafür sind sie nicht ausgelegt.
Sicher nicht irgendwelche Hunde, deren Körperbau eher fragwürdig ist. Aber alle Hunde, die rein vom Körper her nicht allzusehr von der Ursprungsform abweichen und in der Lage sind, selbständig zu jagen, können in freier Natur ohne Mensch überleben.
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Schon alleine diese Bezeichnung könnte als "disktiminierend " durchgehen.. weil kaum einer sich NUR und ausschließlich von Fleisch ernährt....
Ich habe hier so gut wie nichts gelesen, was Veganer angreift, trotzdem scheinen sich einige angegriffen zu fühlen.Ich rede von Leuten, die AUCH Fleisch essen - also eben keine Veganer oder Vegetarier. Dass kein Mensch ausschließlich von Fleisch lebt, ist doch wohl irgendwie logisch.

Na, dann lies nochmal genauer.
Wenn hier niemand etwas derartiges geschrieben hätte, hätte ich mich sicher nicht zu Wort gemeldet.Und ja, ich fühle mich schon angegriffen, wenn ich unterschwellig als fanatisch und hysterisch bezeichnet werde. Ich zwinge niemandem meine Ernährungsweise auf - umgekehrt wird man aber ständig dafür verurteilt und wenn man dann etwas dagegen sagt, ist das der "Beweis", dass man ja tatsächlich fanatisch und hysterisch ist, weil man dem Gegenüber seine Meinung aufzwingen will. Sorry, das unterstelle ich jetzt nicht dir - das ist eine der Erfahrungen, die ich mit Menschen gemacht habe, die einem erst auf die Nerven gehen, obwohl man über das Thema nicht reden will - und wenn man dann doch drüber redet, ist es auch wieder nicht recht...
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Warum den Hund auch nicht vegan ernähren?
Wenn ich mir die fetten, verhätschelten Hunde, mit völlig verhunztem Körperbau ansehe, ob es denen wohl nicht schlechter geht wenn sie vegan und damit völlig ab von ihrer Art ernährt werden, nö. Soll jeder machen wie er meint.
Mein Hund kriegt weiter eine gesunde Mischkost mit Fleisch, wird artgerecht ausgelastet und lebt ein gescheites Hundeleben. Wer seinen Hund lieber als "Statement" für Lifestyle X verkaufen möchte, bitte...
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Jemand, der auf seinem Land Hühner, Gänse, Schafe, Rinder etc. hält - diese artgerecht leben lässt und auch schlachtet und verwertet (gern auch die Milch, die über ist), ist mit Sicherheit kein schlechterer Umweltschützer, als ein Fair-Trade-Käufer oder Vegetarier etc. Wenn wir erst auf dem Teller oder im Napf mit dem Schutzgedanken ansetzen, dann haben wir schon versagt.glatte Zustimmung

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Und ja, ich fühle mich schon angegriffen, wenn ich unterschwellig als fanatisch und hysterisch bezeichnet werde.
Dann solltest Du den von Dir so bezeichneten "Fleischessern" zugestehen, sich angegriffen zu fühlen, wenn sie wie z.B. im EP als nicht klug und der Umwelt gegenüber absolut gleichgültig wären, wenn ihnen vorgeworfen wird (war auch hier im Thread) dass sie ja nur, weil sie Fleisch MÖGEN, nicht verzichten und Tier DAMIT quälen würden usw. usf.
"Fleischesser" sin nämlich auch nicht alle dämlich, der Umwelt gegenüber absolut gleichgültig eingestellt und resistent gegen sämtliches Tierleid.....
Ach ja, Das Wort "Fleischesser" beinhaltet nunmal, dass ein Wesen sich von Fleisch (ausschließlich) ernährt.....
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Sag mal, ich glaube du möchtest nicht richtig lesen, oder?
Schau mal hier:
Wie wär`s wenn man einfach jedem seine Meinung lässt und nicht versucht Diskussionen so totzuschlagen, indem man die "andere Seite" so pauschal in eine Ecke drängt?
Mit "andere Seite" habe ich nicht nur Veganer gemeint. Da es aber gerade darum ging, dass Veganer ja alle fanatisch und hysterisch sind, bezog ich mich natürlich nicht hauptsächlich darauf.
Tschuldige - aber wenn, dann funktioniert dieser gegenseitige Respekt nur auf beiden Seiten! Und ich habe hier niemanden gelesen, der sämtliche Fleischesser abschätzig betitelt und über einen Kamm geschoren hätte (was natürlich ebenso nicht ok wäre).
Ich habe doch extra erwähnt, dass BEIDES nicht ok ist.
Habe ich irgendwo geschrieben, "Fleischesser" (ich nenne es nunmal so, man kann auch "Menschen mit omnivorer Ernährungsweise" schreiben - aber ganz ehrlich: Es ist nur ein Wort, was an der Aussage nichts ändert!) seien dumm? Nein. Ich habe auch im 1. Post sogar erwähnt, dass ich der TE NICHT zustimme. Natürlich auch nicht der provokanten Schreibart.Also sorry - aber das macht mich gerade wirklich ein wenig wütend.
Da muss man sich beleidigen lassen und wenn man dann etwas dagegen sagt, wirda) sich sinnlos an Worten aufgehangen
b)einem Pauschalisierung unterstellt, wenn man persönliche Erfahrungen schildert
c)einem Worte und Meinungen in den Mund gelegt, die man nie irgendwo geäußert hatDas hat für mich nichts, aber auch rein gar nichts mehr mit sachlicher Diskussion zu tun!
Ja, es ist scheiße, wenn Menschen verurteilt werden, weil sie auch Fleisch komsumieren. Ja, nicht jeder, der Fleisch konsumiert ist auch gleichzeitig ein gedankenloser Umweltsünder. Das habe ich auch nie behauptet. Aber wenn mal irgendwo ein negatives Wort über Menschen mit omnivorer Ernährungsweise fällt, wird sich seitenlang drüber aufreget.
Wenn man aber zurecht als Veganer nicht als fanatisch und hysterisch tituliert werden will, muss man sich plötzlich rechtfertigen??Nee, sorry...das ist für meine Diskussionsgrundlage hier...
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... auch ein Salat hat ein Recht auf Leben...
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Ja, ich esse gerne Fleisch - von meinen eigenen Schafen in jeglicher Form (Fleisch/Wurst/ Schinken). Was ich nicht esse will, bekommen die Hunde.
Ja, sie werden bei mir geboren, wachsen draußen im Herdenverband auf, nur Gras, Wurmkuren nach Bedarf, sind regelmäßiges Transportieren gewöhnt und werden in meiner Gegenwart geschlachtet.
Und seltsamerweise werde ich gerade aus der vegetarischen/veganen "Ecke" dafür verurteilt, dass ich Tiere die ich mit Hingabe aufgezogen, gehegt und gepflegt habe, dann doch noch schlachte und mit Genuss verzehre.
Und die fleischessende "Ecke" findet es überteuert, wenn ich mehr als 5,99€/kg für Bio-Lammfleisch verlange, weil es ja im xy-Discounter so billig ist.
Und dann noch die "Vegane Hundeernährungs-Ecke"....alles irgendwie verkehrte Welt.
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