Warum der Hund der Zukunft vegan isst...
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Wie war das noch mit dem Pandabär? Ein fleischfresser der vegetarische Kost bevorzugt. Warum? Keine Ahnung...
Wenn der Mensch tierisches Protein gut verdauen kann, kann es doch eigentlich nicht sein, dass es die völlig falsche Ernährungsweise ist oder? Es spielen viele Faktoren eine Rolle, vielleicht hat der Mensch einfach irgendwann nicht mehr genug pflanzliche Kost zur Verfügung gehabt und musste umsteigen?Es ist ein einziges Beispiel. Kannst du noch mehr nennen?
Mein Punkt war nirgendwo, dass es für die Gesundheit falsch/kontraproduktiv ist, sondern dass es schlicht nicht notwendig ist, dass wir in weiten Teilen Europas und anderen Ländern Fleisch konsumieren.Wenn der Löwe kein Zebra oder andere Beutetiere findet stirbt er....wenn hier mal was weiß ich ein Pilz im Boden die pflanzliche Kost für eine Weile ungenießbar macht können wir tierisches ausweichen und umgekehrt wenn die Tiere an einer Krankheit eingehen können wir uns pflanzlich ernähren.
Evolutionstechnisch haben die Allesfresser so die größeren Überlebendschancen weil sie flexibler sindDas ist ein großer Vorteil, dennoch ist der Konsum tierischer Lebensmittel im Moment nicht notwenig. Menschen können sich rein pflanzlich gesund ernähren, rein fleischlich jedoch nicht. Wir müssen unser Überleben nicht mehr durch Fleischkonsum sichern.
@Quebec Du hattest das, glaube ich, schon mal in diesem Thread zitiert.
Dein zitierter Text passt überhaupt nicht zu meinen Aussagen, dass der Mensch kein Fleischfresser sei, dass Fleischkonsum in der heutigen Zeit für viele Menschen nicht mehr notwendig ist und dass es bei "uns" daher rein aus genussgründen zum Fleischkonsum kommt. -
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Hi
hast du hier Warum der Hund der Zukunft vegan isst...* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Hamster, Mäuse zB
Rein anatomisch haben sie kaum Unterschiede zu vegan lebenden Nagern...trotzdem ernähren sich auch von tierischer Kost.Vögel, obwohl gleiche/ähnliche Anatomie fressen die einen Fleisch (und sogar andere Vögel) und andere Beeren/Saaten etc..andere sind Allesfresser
Gibt bestimmt noch andere Beispiele...fallen mir aber gerade keine ein.
Möglich das es im Moment nicht zwingend erforderlich ist fleisch oder tierische Güter zu verzehren....was sagt das aus? Das kann sich auch recht "schnell" wieder ändern. Man wäre eigentlich doof einen kompletten möglichen Nahrungsbereich wegfallen zu lassen.
Mir fällt keine Vegan lebende Kultur ein die damit besonders erfolgreich geworden wäre. Was wäre da auch erfolgreich? Höhere Fortpflanzungsrate? Höhere geistige Entwicklung? Höhere Gesundheitsrate?
Wüsste gerne welche Kulturen man da zu Vergleich nimmt und ob es da stichhaltige ergebnisse gibt ala. eine Kultur die vegan lebt hat weniger Einbußen durch Krebs zB -
Dein zitierter Text passt überhaupt nicht zu meinen Aussagen, dass der Mensch kein Fleischfresser sei, dass Fleischkonsum in der heutigen Zeit für viele Menschen nicht mehr notwendig ist und dass es bei "uns" daher rein aus genussgründen zum Fleischkonsum kommt.
Könntest Du vielleicht aus Respekt zu anderen Menschen von Fleischessern sprechen. Ich konnte im Gegenzug noch nicht lesen, dass ein Mensch als Pflanzenfresser tituliert wurde.
Das der Mensch kein Fleisch braucht ist deine Meinung. Meine ist es nicht. Ich bin Verfechter einer ausgewogenen Ernährung. Dazu gehören auch Fleisch, Fisch, Milchprodukte und Eier.
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Vegan ist kein Modewort. Ich bin seit 30 Jahren Vegetarier, und damals war der Begriff nicht besonders bekannt, geschweige denn, das Wort "vegan".
Aber die Einsicht verbreitet sich mit rasender Geschwindigkeit, und immer mehr Menschen fallen vom Fleisch-Glauben oder vom Milch-Glauben ab. Immer mehr, immer schneller!
Auch sonst tut sich immer mehr für die Umwelt. Aber wo Licht ist, ist auch Dunkel. Daher gibt es auch die immer perverseren Aspekte im Umweltschaden und im Fleischessen.
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Hamster, Mäuse zB
Rein anatomisch haben sie kaum Unterschiede zu vegan lebenden Nagern...trotzdem ernähren sich auch von tierischer Kost.Vögel, obwohl gleiche/ähnliche Anatomie fressen die einen Fleisch (und sogar andere Vögel) und andere Beeren/Saaten etc..andere sind Allesfresser
Gibt bestimmt noch andere Beispiele...fallen mir aber gerade keine ein.
Möglich das es im Moment nicht zwingend erforderlich ist fleisch oder tierische Güter zu verzehren....was sagt das aus? Das kann sich auch recht "schnell" wieder ändern. Man wäre eigentlich doof einen kompletten möglichen Nahrungsbereich wegfallen zu lassen.
Mir fällt keine Vegan lebende Kultur ein die damit besonders erfolgreich geworden wäre. Was wäre da auch erfolgreich? Höhere Fortpflanzungsrate? Höhere geistige Entwicklung? Höhere Gesundheitsrate?
Wüsste gerne welche Kulturen man da zu Vergleich nimmt und ob es da stichhaltige ergebnisse gibt ala. eine Kultur die vegan lebt hat weniger Einbußen durch Krebs zBMäuse und Hamster sowie Vögel ernähren sich jedoch nicht rein carnivor, im Gegensatz zum Panda, der sich weitestgehend rein herbivor ernährt.
Komplett wegfallen würde er nicht. Eine vegane Welt ist weder umsetzbar noch wünschenswert, das wurde an anderer Stelle mehrfach geschrieben.
Es geht nicht um Erfolg, sondern um vermeidbares Leid. Es gab mal einige Studien dazu, dass vegan und vegetarische lebende Menschen im Durchschnitt einen höheren IQ hätten, allerdings fand ich jene Studie eher albern und wenig aussagekräftig - für den IQ ist ja nicht der Veganismus verantwortlich, es ist, wenn überhaupt, umgekehrt, aber auch daran zweifle ich.
Könntest Du vielleicht aus Respekt zu anderen Menschen von Fleischessern sprechen. Ich konnte im Gegenzug noch nicht lesen, dass ein Mensch als Pflanzenfresser tituliert wurde.
Das der Mensch kein Fleisch braucht ist deine Meinung. Meine ist es nicht. Ich bin Verfechter einer ausgewogenen Ernährung. Dazu gehören auch Fleisch, Fisch, Milchprodukte und Eier.
Du darfst mich gern als Pflanzenfresser bezeichnen. Mir ist das vollkommen gleichgültig, ich fühle mich da nicht herabgesetzt und assoziiere mit dem Wort "fressen", das man für alle anderen Tierarten vollkommen neutral verwenden kann, nichts Negatives.
Das ist keine Meinung, sondern etwas, das derzeit als "erwiesen" gilt. Fleisch ist nicht überlebensnotwendig und es ist möglich, sich fleischlos gesund zu ernähren.
(Deinen Link finde ich aufgrund einiger Aussagen fragwürdig, z.B. dass 30-60 VIEL Bewegung sei) -
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Wow...was für Argumente.
Aber ist es nicht die Natur einer "Modeerscheinung" dass sie sich zunächst wie ein Lauffeuer verbreitet? Und das manche mit der Welle schwimmen und andere eben nicht?
Manche Trends halten sich länger, andere kürzer. Das ändert aber nichts an der Natur der Sache.
Man müsste sehen wie es in 50 oder 100 vielleicht auch 200 Jahren dann aussieht. Entweder hat sich dann der Trend so durchgesetzt dass es wirklich als gesünder erwiesen ist auf Fleisch und tierisches aller Art zu verzichten, oder die Welle bricht. Man wird es sehen.
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Mäuse und Hamster sowie Vögel ernähren sich jedoch nicht rein carnivor, im Gegensatz zum Panda, der sich weitestgehend rein herbivor ernährt.
das ist richtig....aber wer ist erfolgreicher/weiter verbreitet? Schau dir Koalas an...sie sind das beste (oder eines der besten) Beispiele, dass es für Lebewesen keinerlei Vorteile bringt sich auf nur eine bestimmte Nahrung zu versteifen. Am erfolgreichsten im Sinne von Verbreitung und Anzahl sind die Allesfresser, da sie sich an fast alle Lebendsräume anpassen können.
Niemand redet ja auch davon das Menschen sich NUR NOCH mit Fleisch und tierischem ernähren sollen. Sondern eben eine Mischkost aus allem was zur Verfügung steht. Wie sich in der Natur millionenfach zeigt ist der der Weg zum Erfolg (Überlebendstechnisch) -
Und was heißt das z.B. in Bezug auf Kaninchen? Die vielerorts als Plage angesehen werden? Reine Pflanzenfresser.
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Und was heißt das z.B. in Bezug auf Kaninchen? Die vielerorts als Plage angesehen werden? Reine Pflanzenfresser.
Und warum? Weil die natürlichen Feinde (Wölfe, Füchse, Luchse etc pp) in vielen Bereichen nahezu ausgerottet wurden. Das Kaninchen ist ein klassisches Beutetier was sich genau deswegen enorm schnell vermehrt. Da Natur hat die Verluste bereits einkalkuliert. Nun hat man aber künstlich eingegriffen und somit hat man heute Kaninchenplagen. Hätte man jetzt mehr Raubtiere wären es auch bedeudend weniger Kaninchen
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Was die Menschen (in Industrienationen) betrifft: hier geht es nicht mehr um optimale Ernährung, sondern um die schädliche, ausbeuterische Befriedigung der reinen Gier. Man schlachtet Millionen von Tiere, weil man nur die besten Stücke verwenden will, den Rest schmeißt man weg oder verdient noch Geld damit und macht fremde Märkte kaputt. Man züchtet Linien, die nur Fleisch liefern, die andern nur Milch, bei Hühnern Fleisch oder Eier. Optimierung von Lebewesen fürs eigene Billigheimer-Essen.
Im von Quebeq genannten link hieß es: 10-20 % der Nahrung der Hominiden bestand aus tierischen Produkten. Aha... Selbst wenn das das Erfolgsrezept war. Von 10-20 % sind wir in den Industrienationen sehr weit nach oben hin entfernt. -
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