Chihuahua 8 Monate als Zweithund dazugeholt - total ängstlich

  • Erst mal abwarten, bitte. Es vergeht hier ja kaum ein halber Tag, an dem du nicht von Fortschritten berichtest und trotzdem soll immer noch mehr gehen und noch mehr.
    Für später: Eine Trainerin hat uns mal empfohlen, dass mein Freund erst mal drinnen nur ganz tolle Sachen für den Hund machen soll. Leckerlis in Zeitungspapier knüllen und verteilen z.B.

  • ich will nicht immer mehr......es ist ja toll dass der kleine so gute fortschritte macht....aber ich kann mich mit den beiden oder nur mit socke nicht immer nur auf der terrasse vom schlafzimmer beschäftigen.....ich habe angst, dass wenn ich zu lange warte mit der trainerin, dass es vllt zu spät ist......

  • ich dachte mir halt....socke spielt gerne mit anderen und da es in der hundeschule ne spielrunde für kleine hunde gibt,dass ich ihm damit was gutes tue.....dass er so vllt seine ängstlichkeit eher ablegt....

  • Achso, schade. Ich dachte bei deinem ersten Beitrag schon, du würdest eine Trainerin nach Hause kommen lassen.


    Naja, klar, dann pack ihn ein, lass dich von der Trainerin beraten, ob du ihn gleich ungesehen in die Gruppe schmeißen sollst oder erst eine Einzelberatung machst und hoffe ganz fest darauf, dass die ihr Handwerk versteht.


    Wo kommt der kleine eigentlich her? Stand das schon irgendwo?

  • was meinst du mit schade......meinst du es wäre sinnvoller ne trainerin nach hause kommen zu lassen.....
    Socke kommt von einem züchter....war aber schon mal vermittelt gewesen.....warum die ihn zurückgeholt haben.... :ka:
    Die sagten mir nur dass er scheu wäre....

  • Da haben sie dich schon mal wenigstens nicht angelogen, aber verschwiegen haben sie vielleicht eine ganze Menge. Vielleicht hat er nie wirklich was kennen gelernt in der wichtigen Prägezeit, dann wird er wohl nicht grundlos "reklamiert" worden sein und und und
    Ich würde mich noch mal bei dem Züchter nach seiner genauen Geschichte erkundigen, was sie wann mit ihm gemacht haben und von wo und warum er zurück kam.


    Wenn da nichts grundlegend schief gelaufen ist, dann schaffst du das natürlich auch ohne Trainerin. Aber vielleicht ist er ein etwas schwierigerer Fall als du dir zutrauen würdest. Da hilft es ungemein, wenn man einen vertrauenswürdigen Profi holt, der ganz klare Handlungsanweisungen gibt und eben vor allem den Hund in der Wohnung selbst sieht und einschätzen kann, wie er sich verhält (was wir hier ja alle nicht können.)

  • das dachte ich mir auch so......die züchterin sagte mir nur er war in einer familie mit 2 kindern und einem labrador....und ich bemerke ja selbst, dass ungemein angst vor männern hat.....

  • Ich habe selbst einen Kleinsthund mit geschätzten acht Monaten aufgenommen. Sie war auch seehhhr "scheu" hatte Panik vor Menschen, vor Kindern vor allem.
    Ich konnte über ihre Vorgeschichte nichts herausfinden, weil sie ausgesetzt wurde. Du dagegen hast die Chance, dir da Klarheit zu verschaffen, was für das weitere Training hilfreich sein könnte. :smile:

  • Jein. Ich habe keine Kinder, deshalb haben wir diese Baustelle noch nicht in Angriff genommen. Sie geht draußen Kindern ruhig aus dem Weg (früher ist sie schreiend weggerannt) und wenn Kinder fragen, ob sie sie streicheln können, dann muss ich leider verneinen.
    Die anderen Sachen sind mit viel Geduld (habe sie schon über zwei Jahre) und sehr guten Trainern alle viel besser geworden. Ich bin aber z.B. auch jemand, der im Haus gar nichts vom Hund fordert. Sie darf hier ihre Ruhe genießen und sich in ihre Höhle zurückziehen. Action braucht die nicht.

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