Alternative zur Französischen Bulldogge
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Nein, der Miniatur Bullterrier ist NICHT ähnlich wie die Französische Bulldogge
Ich hab nen Minis und kenne einige Bullis, die sind schon sehr unterschiedlich.
Der BullTERRIER hat sehr oft Jagdtrieb und wenn son Bulli was erwischt macht ers auch kaputt.Aber klar, fröhlich, lustig, verspielt und umgänglich sind sie
Auf jedenfall auch mega Clowns (obwohls bei meiner schnell mal "kippt" wenn wir rumalbern)!
Bullis sind nicht selten sehr aktiv, die wollen etwas tun, sind oft "extrem". Ausgeglichen würde ich sie jetzt auch nicht nennen...klar, die können echt chillen, aber drehen auch wahnsinnig schnell hoch - Terrier eben.
Für mich die tollsten Hunde, aber irgendwie schräg und mit nichts zu vergleichenKönnten da nicht einige Begleithunderassen passen? Ausser vielleicht das Körperbetonte
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Zum Ratonero Bodeguero Andaluz steht bei Wikipedia als Charakterzug 'nervös'. Das finde ich nicht mit der französischen Bulldogge vergleichbar.
Aber es stimmt ja auch nicht alles, was dort stehtDer Boston Terrier, den ich kennen lernen durfte, war anders, aber die Rassebeschreibung klingt ähnlich. Nur viel gesünder sind die wohl auch nicht.
Eigentlich war meine Frage hypothetisch. Oft höre/lese ich, dass Leute eine Hund suchen und denke mir, dass das super passen würde. Aber wegen dem gesundheitlichen Aspekt möchte ich die Rasse nicht unbedingt empfehlen.
Auf der anderen Seite soll hier auch irgendwann noch ein Hund einziehen.
Eine Französische Bulldogge wird es aber nicht werden, das möchte ich nicht (nochmal) unterstützen.
Er muss charakterlich nicht gleich sein, aber ich finde das schon gut.
Nur dann wäre (wahrscheinlich) Bedingung mindestens 40 cm oder mehr, da fallen viele ja wieder raus. -
Richtige Clowns sind auch viele kleine Terrier. Der Westie, Yorki, Norwich, Norfolk und vielleicht auch der Border Terrier sind für mich tolle kleine Kobolde, zu allem bereit, mit viel Charme, aber eben mit Terriercharakter - allerdings, sagen wir, in "light". Die, die ich kenne, sind gut zu erziehen, haben relativ wenig Jagdtrieb und brauchen auch nicht ständig Bespaßung.
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Nein, der Miniatur Bullterrier ist NICHT ähnlich wie die Französische Bulldogge
Ich hab nen Minis und kenne einige Bullis, die sind schon sehr unterschiedlich.
Der BullTERRIER hat sehr oft Jagdtrieb und wenn son Bulli was erwischt macht ers auch kaputt.Aber klar, fröhlich, lustig, verspielt und umgänglich sind sie
Auf jedenfall auch mega Clowns (obwohls bei meiner schnell mal "kippt" wenn wir rumalbern)!
Bullis sind nicht selten sehr aktiv, die wollen etwas tun, sind oft "extrem". Ausgeglichen würde ich sie jetzt auch nicht nennen...klar, die können echt chillen, aber drehen auch wahnsinnig schnell hoch - Terrier eben.
Für mich die tollsten Hunde, aber irgendwie schräg und mit nichts zu vergleichenKönnten da nicht einige Begleithunderassen passen? Ausser vielleicht das Körperbetonte
Ok. Deshalb hatte ich ja gefragt.
Bis auf "stellt keine Ansprüche" fand ich das relativ passend. Und den Jagdtrieb. Aber da kommt es dann natürlich drauf an wie man seine Schwerpunkte legt. Wenn ein aktiver, hibbeliger Hund so rein gar nicht ins Profil passt, dann sollte man natürlich davon Abstand nehmen.
Aber irgendwie find ichs witzig, wie alle Bulli-Besitzer sich einig sind, dass der Mini-Bulli der absolute Ausnahmehund ist. Ich muss dringend mal einen kennenlernen. -
Ist ein Boston denn wirklich eine Alternative zum Frenchie? Dann kann man auch gleich den Mops vorschlagen...
Also alles was "einfach" und lieb ist (das muss man auch erstmal erziehen..), fällt eher in die Kategorie Begleithunde. Wenn man da noch was gesundes möchte, sollte man auf allzu filigrane Rassen aufpassen (English Toy, Chihuahua, Russky Toy etc), weil die besonders häufig zu Patellaluxation neigen. Allgemein ist das ja die Krankheit unter den kleinen Hunden, so wie HD unter den Großen. Dazu kommen oft Probleme mit den Zähnen und dem Kiefer (bei den "Rundköpfen") und den Augen und Tränenkanälen (die "Glubschi"-Fraktion Shih tzu und co). Und auch eben oft Atmungsprobleme bei den Plattnasen.
Allgemein finde ich aber echt gut, dass man sich genau bewusst ist, was man leisten kann/möchte und was dazu passt. Und wenn da auch nicht nur auf Aussehen, sondern auch Gesundheit geachtet wird, finde ich das richtig klasse!
Jede Rasse hat irgendwo ihr Päckchen zu tragen. Die einen mehr, die anderen weniger. Achte doch neben dem Charakter drauf, dass er äußerlich nicht allzu in die Extremen geht. Also nicht zu groß oder zu klein, zu riesige Ohren oder Augen, zu filigran oder zu massig..
Englische Bulldoggen sollen auch echt super Clowns sein, trotzdem würde ich "sowas" nie unterstützen...Unser erster Hund war ein Kleinspitz. Die gelten ja als sehr gesund und langlebig, haben aber eben die Aufgabe des Wachens und Bellens. Das hat unser auch getan, ansonsten war er einfach pflegeleicht und lief so mit. Hatte übrigens einen Herzfehler. Ich wollte als ersten eigenen Hund immer einen Bologneser haben. Hab mich irgendwie total verguckt. Dann hatte ich einen halben Terrier an der Backe und der hat mich für alles süße unkomplizierte nette "verdorben".
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Ok. Deshalb hatte ich ja gefragt. :pBis auf "stellt keine Ansprüche" fand ich das relativ passend. Und den Jagdtrieb. Aber da kommt es dann natürlich drauf an wie man seine Schwerpunkte legt. Wenn ein aktiver, hibbeliger Hund so rein gar nicht ins Profil passt, dann sollte man natürlich davon Abstand nehmen.
Aber irgendwie find ichs witzig, wie alle Bulli-Besitzer sich einig sind, dass der Mini-Bulli der absolute Ausnahmehund ist. Ich muss dringend mal einen kennenlernen.Kennenlernen ist ne gute Idee, die sind toll, versprochen
Naja, vielleicht nicht DER Ausnahmehund...aber einer davon
Oder eben doch ein Pokemon..ha!
Ich gönn ja jedem nen Mini, aber wenn man nen Mini bekommt und ne Bulldogge erwartet wird man vermutlich nicht so glücklich
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Zum Ratonero Bodeguero Andaluz steht bei Wikipedia als Charakterzug 'nervös'. Das finde ich nicht mit der französischen Bulldogge vergleichbar.
Aber es stimmt ja auch nicht alles, was dort stehtDer Boston Terrier, den ich kennen lernen durfte, war anders, aber die Rassebeschreibung klingt ähnlich. Nur viel gesünder sind die wohl auch nicht.
Eigentlich war meine Frage hypothetisch. Oft höre/lese ich, dass Leute eine Hund suchen und denke mir, dass das super passen würde. Aber wegen dem gesundheitlichen Aspekt möchte ich die Rasse nicht unbedingt empfehlen.
Auf der anderen Seite soll hier auch irgendwann noch ein Hund einziehen.
Eine Französische Bulldogge wird es aber nicht werden, das möchte ich nicht (nochmal) unterstützen.
Er muss charakterlich nicht gleich sein, aber ich finde das schon gut.
Nur dann wäre (wahrscheinlich) Bedingung mindestens 40 cm oder mehr, da fallen viele ja wieder raus.tatsächlich? Habe die Wikipedia Seite noch nie gelesen. Ich kenne sie nicht als nervös. Im Haus oftmals gar nicht zu bemerken, außer dass sie möglichst nah rankuscheln wollen. Keine Ahnung in welchem Sinne sie nervös meinen, ist mir jetzt noch nicht aufgefallen. Klar Schlaftabletten sind das draußen auch nicht, aber nervös ist ja was anderes.
Das ist eine gute Seite:
http://www.bodeguero.deIch meine auch wenn das eine hypothetische Frage ist, man sollte die Rassen eh immer persönlich kennenlernen.
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Das ist echt schwierig. Allein von der Rassebeschreibung klingen so viele Hunde toll (und sind es wahrscheinlich auch).
Was mir noch wichtig wäre:
- hat Spaß an 'groben Spiel'
Django kann ich umschubsen, eine Decke über ihn werfen, mich auf ihn legen, findet er super- kann mit auf Wanderungen (max 30 km am Tag)
Da fallen die meisten kleinen wohl raus oder?
Ich muss mal Terrier näher kennen lernen.
Der Staffordshire Terrier würde bis auf den Jagdtrieb wahrscheinlich auch passen oder? -
Ist Spaß an grobem Spiel nicht größtenteils anerzogen? Man kann es Hunden zumindest wieder aberziehen..
Ob der Hund gern und lang wandert, hängt von seiner Gesundheit und Kondition ab. Unser Hund kann auch mit uns auf den Brocken wandern oder Urlaub in der Schweiz machen. Gar kein Ding, dabei sind die Beinchen echt kurz. Und wenn halt nach 10Std Wandern gar nichts mehr geht, dann kommt Hund halt für 1km in den Rucksack
Aber meistens kann ich vorher nimmer und jammere vor dem Hund und brauche eine Pause. Mein Bruder ist mit seinen Chis auch regelmäßig 13km joggen gegangen.
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Ist Spaß an grobem Spiel nicht größtenteils anerzogen?
Keine Ahnung
Interessant, dass jeder fitte, gesunde Hund wandern kann. Hätte ich nicht gedacht.
Bullterrier würde ich ja auch mal gerne kennen lernen.
Höchst wahrscheinlich wird der nächste Hund hier aber eh erwachsen einziehen (Tierheim, Abgabe..), da kann ich den Hund speziell ja auf jeden Fall kennen lernen.
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