Probleme mit gequältem Hund

  • Hallo Chris

    Die Seite werde ich mir jetzt mal durchlesen, habe gerade schon eine andere Seite über das Clickern gelesen.

    Wir haben auch noch ein Problem mit unserer Venus, sie ist leicht untergewichtig. Darum hatte uns die Ärztin geraten, immer was für sie bereit stehen zu haben. Die Leckerlies ziehen kein Ungeziefer an.

    Die drei brauchen erst im September zur Impfung, noch haben wir Zeit zu üben.

  • Wenn Du wirklich mit dem Clickern anfängst, brauchst Du grad in der Anfangszeit eh so viele Leckerlis, da kommt Deine Kleine schon auf ihre Kalorien. Auch ist das Geben eines Leckerlis, auch ohne Clicker, immer noch eine zusätzliche Sache zwischen Dir und Deinem Hund - ich würde das nicht verschenken wollen, indem ich Leckerlis zur freien Verfügung ohne Interaktion mit mir bereitstelle.

    LG, Chris

    Edit - bis September ist ja noch ein wenig Zeit, das ist gut, da könnt Ihr in der Zwichenzeit schon einiges erreichen.

  • Ich gebe Dir recht, das es nicht sinnvoll wäre den Tierarzt nachhause zu holen nicht das sie da auch Angst bekommt, ansonsten würde ich das so machen wie @Chris 2406 dir vorgeschlagen hat einzige andere Möglichkeit, die mir noch einfiele wäre mit dem Tierarzt zu besprechen ob man nicht vorher ein leichte Beruhigungsmitel füttern könnte

    Das mit dem Beruhigungsmittel ist eine gute Idee, nächste Woche fahren wir wieder zum Leckerlie kaufen, da werde ich die Ärztin mal fragen.

    Viele kaufen auch nur den Impfstoff und impfen selber, das traue ich mir aber nicht zu.

  • Der Angsthunde-Thread hatte ich mir vor ein paar Monaten schon mal durchgelesen, das mit den Käsehäppchen schon mal ausprobiert, nur anstelle des Käses halt mit Garnelen. Unser Flöckchen hat auch fast ein Kilo aufgemampft, Venus mag die nicht so, Seraphine ist unter dem Bett geblieben, die konnte nicht mal einer anschauen.

    Seraphine hat kein Problem mit dem Gewicht , das ist Venus.

    Aber ich werde ihn mir gleich noch mal durchlesen.

  • Ich verstehe da was nicht so ganz.... Wie habt Ihr das denn in den letzten vier Jahren mit ihr gemacht? Sie ist doch bei Euch, seit sie acht Wochen alt war und ist jetzt 4,5 Jahre alt. Oder hab ich da was falsch verstanden?

    Und die anderen beiden Hunde waren erst 3,5 bzw. 4 Wochen alt, als sie zu Euch kamen???

  • würd ich auch nicht machen den Hund selber impfen denn dann hast Du ihr ja weh getan und nicht ein fremder Mensch an einem fremden Ort

    naja, der Impfvorgang ist so schlimm ja nicht, das eigentliche Problem für die Hündin ist ja das Angefasst werden einer Fremden.

    Vllt. lässt du dir das Impfen/Spritzen geben einfach von deiner Tierärztin zeigen?
    Hunde spritzen ist garnicht schwer, ich musste meine ehemalige Hündin zwecks Krebsvor-/nachsorgetherapie auch selbst spritzen und hatte es vorher noch nie gemacht. Die Tierärztin bzw. die Helferin hat es mir gezeigt und ich habe es dann in ihrem Beisein ein paar mal mit irgendeiner Zuckerlösung an meinem Hund geübt, war garkein Thema für sie. (Vllt nimmst du zum Üben einfach einen deiner Hunde, die keine Angst haben, da kann dir deine Ärztin das dann besser zeigen und erklären.

  • würd ich auch nicht machen den Hund selber impfen denn dann hast Du ihr ja weh getan und nicht ein fremder Mensch an einem fremden Ort


    Da hast Du natürlich Recht. Ob sie bei der Ärztin von der Impfung war merkt, weiß ich nicht. Sie ist ja vollkommen verkrampft. Die beiden anderen scheinen nichts zu merken.

    Wenn ich das machen würde sähe das bestimmt schon anders aus.

  • Ich verstehe da was nicht so ganz.... Wie habt Ihr das denn in den letzten vier Jahren mit ihr gemacht? Sie ist doch bei Euch, seit sie acht Wochen alt war und ist jetzt 4,5 Jahre alt. Oder hab ich da was falsch verstanden?

    Und die anderen beiden Hunde waren erst 3,5 bzw. 4 Wochen alt, als sie zu Euch kamen???

    Ja genau, wir sind mit Ihr jedes Jahr zum Impfen gefahren, auch mal wo sie krank war. Wir hatte ihr immer Zeit gegeben und gehofft es wird bestimmt besser.

    Wie schon geschrieben, 3 Monate ist sie beim fegen oder Putzen unter das Bett gekrochen, jetzt versucht sie beim Fegen immer auf den Besen zu springen und mit zu "fahren". 6 Monate ist sie wie versteinert, auch angeleint, vor dem Asphalt der Straße stehen geblieben, dann kein Problem mehr.

    Aber an andere Menschen hat sie sich auch nach über 4 Jahren nicht gewöhnt. Und vielleicht hat ja jemand eine Idee. Jetzt habe ich eigentlich auch noch keine Angst mit ihr zur Ärztin zu gehen, aber später, wenn das Herz mal schwächer wird???

    Ja die beiden anderen waren erst 3,5 und 4 Wochen alt. Die unterernährten Eltern geben dann keine Milch mehr, dann werden die Hunde abgegeben. Sind ja nicht vom Züchter. Die Geschwister der Beiden leben schon lange nicht mehr.

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