Wann wohin? In welchem Alter habt ihr eure Welpen woran gewöhnt?
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@flying-paws
Glaube ich bin mehr oder weniger mit allem zu spät dran...
Wir haben durch die Krankheiten quasi mehrere Wochen verloren...
Dann durch das seltsame Verhalten welches er über eine Woche an den Tag legte...
Sind jetzt quasi im Stadium zur Normalität über zu gehen... - Vor einem Moment
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Hi,
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Du musst Dir halte bewusst sein, dass Du die Zeit nicht mehr nachholen kannst. Für den Hund wird das nicht schön...
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@ flying-paws ja ich weiß...
Autsch... er hat mit grad ganz Gewaltigen die Hand gebissen... -
Mein Ziel war von Anfang an, einen Hund zu haben, der mich überall hin begleiten kann :)
Jamie kam also sehr schnell, natürlich angepasst, fast überall mit hin. Egal ob Baumarkt, Café, Restaurant, Bahn fahren, ...
Manche vertreten ja die Ansicht die ersten Wochen gar nichts zu machen, das kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.
Extra Sozialisierungs"spaziergänge", gab es in dem Sinne nicht, einfach weil sich eh alles ergeben hat, aber da ich eine Rasse habe die tendenziell zu Unsicherheiten bei neuen Dingen & gegenüber Menschen neigt, war mir eine gute Sozialisation sehr wichtig. Vor allem auch in Bezug auf Menschen.
Habe ich bemerkt er hat mit bestimmten Situationen ein Problem, dann habe ich sie natürlich bewusst öfter geübt. Bei uns war das zum Beispiel in der Dunkelheit an der Straße entlang laufen
Ich würde sagen, mit 4 Monaten kannte er so ziemlich alles was zum Großstadtleben dazugehört.Noch mehr Wert würde ich beim nächsten mal drauf legen, dass der Hund wirklich in den verschiedensten Situationen entspannen kann.

Dennoch denke ich, dass man den Hund auch noch später an vieles gewöhnen kann und übertreiben sollte man es natürlich nicht, dann hat man nämlich genau den gegenteiligen Effekt ..
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Der Stadthund muss mit in der Straßenbahn fahren können - ob er als kleiner Hund mal ein Lama sieht, ist da eher wurscht. Der Landhund muss große Landmaschinen und Kühe kennen - mal so als Beispiele.
Kann ich gar nicht bestätigen.
Mein Collie ist das erste mal Strassenbahn gefahren, als unser Auto kaputt war und ich von der Werkstatt zurück nach Hause fuhr. Da war er ca 1 Jahr.Er fand alles super lustig.
Und ob nun in der Stadt einen Müllwagen und ein Bagger oder auf dem Land Landmaschinen kennenlernt , das ist komplett wurscht.Sind gross, laut....
Ich bin hier mit 3 Hunden von Berlin aufs Land gezogen. Von den 3 Hunden war ein Hund ein Nothund, der auf dem Dorf aufgewachsen ist. Dann bekam ich hier meinen Welpen.
Keine hat Probleme mit Landmaschinen oder Stadtmaschinen, oder Lamas oder Kühen oder rosa Grossstadtpudeln. (wobei, DA gucken se schon blöd :-) ) -
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Dein Hund ist gerade dabei ein Junghund zu werden. Du bist also viel zu spät dran mit dieser Frage

Ansonsten gilt eine einfache Regel: Immer wieder neue Umgebung mit neuen Reizen bieten (Optisch, Akustisch, Olfaktorisch) und dazwischen ausreichend Zeit zum Verarbeiten und Ruhen.Es könnte sein, dass es demnächst schwierig wird, weil die Welpen am Ende der Welpenzeit bzw. im Übergang zur Junghundezeit in eine Angstphase kommen. Das ist ein schlechter Zeitpunkt mit Umweltgewöhnung zu beginnen... andererseits läuft Dir die Zeit davon, daher ist warten auch keine gute Idee.
Das hatte ich ganz überlesen.
Mit 17 Wochen ist der Hund ja eigentlich aus der Sozialisierungsphase schon raus.
Die Zeit, wo fast alle Hunde unbefangen und (fast) angstrei die Welt erobern ist zuende.Was hast du denn in der Hauptphase gemacht? Was kennt der Hund? Wie hast du ihn aufgezogen?
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@ flying-paws ja ich weiß...
Autsch... er hat mit grad ganz Gewaltigen die Hand gebissen...Ist das lustig gemeint?
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@Liv leider nicht...

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Ich habe grad ein Deja vu....
Möchtest du wirklich ehrlichen Rat?
Oder hast du grad Ferien und is zu heiss draussen?
Ich kann auch gerne nur so rumlabern. Aber du scheinst Hilfe nötig zu haben. Willst du denn auch was umsetzen?
Ansonsten bin ich hier raus.
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Mit 17 Wochen ist der Hund ja eigentlich aus der Sozialisierungsphase schon raus.
Die Zeit, wo fast alle Hunde unbefangen und (fast) angstrei die Welt erobern ist zuende.Das kann ich aus meiner Erfahrung mit meinem Hund eben so gar nicht unterschreiben. Bei uns hat es eigentlich erst so mit 15, 16 Wochen angefangen, dass Nero sich mal getraut hat, seine Umwelt wirklich zu entdecken und zu erfahren. Vorher war er eher das Häufchen Elend, dem so "ganz normale" Dinge zu viel waren.
Aus der Welpenstunde kenne ich aber auch andere Beispiele. 8 Wochen alt, auf alles und jeden freudig zu, neugierig und offen. Mit so einem Hund hätte ich auch schon frühzeitig mehr gemacht.
Bauchgefühl ist da vielleicht nicht verkehrt

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