
Das Gartenjahr
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Gast82800 -
14. Juli 2015 um 11:58 -
Geschlossen
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Ich melde auch mal Interesse an
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Hallo,
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Bei den Tomaten lasse ich das Saatgut mit Gallerte und einem Schluck Wasser so 2-3 Tage vergären. Die keimhemmende Schicht (der Glibber) löst sich so ab. Anschließend abspülen und auf Kaffeefiltern oder Backpapier etwa ne Woche trocknen lassen.
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Bei den Tomaten lasse ich das Saatgut mit Gallerte und einem Schluck Wasser so 2-3 Tage vergären. Die keimhemmende Schicht (der Glibber) löst sich so ab. Anschließend abspülen und auf Kaffeefiltern oder Backpapier etwa ne Woche trocknen lassen.
Exakt so mache ich das auch. Habe derzeit immer ein paar Schnapsgläser mit gärendem Glibber rum stehen. Anschließend im Sieb durchspülen, dabei löst sich der restliche Glibber. Ich trockne auf diesen glatten Mikrofasertüchern, da lassen sich die trockene Samenkörner gut abmachen
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Wenn man aus Küchenrolle Streifen schneidet und die feuchten Samen darauf aufreiht, einen zweiten Streifen Küchenrolle drauflegt, das Ganze gut trocknet, dann hat man im Frühjahr selbstgemachte, sehr praktische Saatgutbänder!!!!
Übrigends würde ich auch sehr gerne an einem Samentausch teilnehmen!
Wir haben die Erfahrung gemacht, dass auch ältere Samen noch gut keimen, wir säen dann halt etwas mehr, damit wir genug Pflänzchen haben.
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meep...ich hab doch gar keine Samen zum tauschen
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Ich find die Saatbandidee toll.
Wie lagert ihr das Saatband dann?
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Ich hatte die letzten Tomatensamen(die alle aufgingen(!)) einfach mit Glibber auf ein Küchentuch gelegt und da gelassen - in noch mehr Küchentücher(also aus Papier) eingeschlagen und dann in ne Frühstücksbrottüte gesteckt.
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Das Saatband muss, wie andere Samen auch, trocken aufbewahrt werden - egal wo....trocken muss es sein.
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Beim Tauschen wäre ich mit selbst gewonnenem Saatgut vorsichtig.
Wenn z.B. die Samen für Zucchini, Kürbisse und Gurken aus Hybridpflanzen gewonnen werden, können die späteren Früchte Cucurbitacin enthalten und damit giftig sein.
So charmant ich den Gedanken auch finde, ich würde gerade bei Pflanzen, die später gegessen werden sollen, auf zertifiziertes Saatgut zurückgreifen. Ist ja nun nicht so wahnsinnig teuer.
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es muss ja nicht selbstgewonnenes sein....
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Beim Tauschen wäre ich mit selbst gewonnenem Saatgut vorsichtig.
Wenn z.B. die Samen für Zucchini, Kürbisse und Gurken aus Hybridpflanzen gewonnen werden, können die späteren Früchte Cucurbitacin enthalten und damit giftig sein.
So charmant ich den Gedanken auch finde, ich würde gerade bei Pflanzen, die später gegessen werden sollen, auf zertifiziertes Saatgut zurückgreifen. Ist ja nun nicht so wahnsinnig teuer.
Wenn bitter, dann nicht essen..... ganz einfach
- Vor einem Moment
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