Welpes erste/r Nacht/Tag im neuen Zuhause und Fahrt ins neue Heim
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Toby fand den eigens mitgebrachten Wäschekorb blöd für die Heimfahrt, meinen Schoß fand er viiiel besser (Mann ist gefahren).
Als erstes haben wir ihn in den Garten gesetzt bis er Pipi gemacht hat und dann die Wohnung erkunden lassen. Wir hatten die Stoffbox, in der er schlafen sollte, im Wohnzimmer stehen, damit er sie kennenlernt. Und ein großes Kuscheltier war drin, damit die Box nicht so riesig und leer wirkt für ihn. Da hat er sich direkt reingelegt zum Schlafen. Die Nacht war dann auch kein Problem.
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Wie alt war euer Toby denn auf dem Bild ? Und von welcher Marke ist euer Softkennel, wenn ich fragen darf ?
Liebe ´Grüße - Vor einem Moment
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Hi,
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Ich würde den Welpen so im Auto transportieren wie er es beim Züchter gelernt hat.
Auch Zuhause würde ich für einen ähnlichen Ablauf sorgen und es möglichst ruhig angehen.
Viele Grüße
Corinna -
Das Bild ist ja herzallerliebst
Wie alt war euer Toby denn auf dem Bild ? Und von welcher Marke ist euer Softkennel, wenn ich fragen darf ?
Liebe ´GrüßeToby ist auf dem Bild knapp 9 Wochen alt.
Der Soft Kennel heißt "Transporthütte Pet Home", ist bei verschiedenen Online-Händlern zu finden. Wir haben ihn damals günstig über eBay Kleinanzeigen gekauft, da wir Sorge hatten, dass Welpi ihn annagt (was sich bestätigt hat).
Wir haben von den Züchtern auch eine Welpenmatte mitbekommen, die nach seiner Mama roch, die haben wir in die Box gelegt.
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Ich würde den Welpen so im Auto transportieren wie er es beim Züchter gelernt hat.
Auch Zuhause würde ich für einen ähnlichen Ablauf sorgen und es möglichst ruhig angehen.
Viele Grüße
Corinna
Dann säße er alleine in einer der Boxen im Kofferraum.
Das würde ich nicht machen. Bei meinen anderen Hunden haben wir es auch so gemacht, dass man entweder auf dem Beifahrersitz, oder auf der Rückbank mit dem Welpen auf dem Schoß gesessen hat. -
Mmh, das kann ich jetzt nicht nachvollziehen. Wenn das für ihn schon Gewohnheit ist, dann würde ich das nicht auch noch ändern, kommt ja eh genug Neues auf den Welpen zu...

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Wir haben unseren Hund aus dem Unfallwurf ja quasi in die Hand gedrückt bekommen. Also haben wir uns nie großartige Gedanken gemacht, was auch sehr positiv war, weil wir einfach nicht unsicher waren. Es war alles sehr ungezwungen und natürlich.
Wir sind mit Hund und Exhalter zusammen nach Hause gefahren, da lag die Handvoll Hund auf dem Schoß des Beifahrers.
Dann nahmen wir den Hund mit in die Wohnung und haben ihn gucken lassen und mit den Leuten gabs nochmal einen Kaffee. In einem unaufmerksamen Moment des Welpen haben sie sich dann verpieselt :)
Nach paar Std mussten wir mit dem Welpen los, weil es ja nichts hatte, weder Halsband noch Futter. Also wir mit Welpe los, halben Fressnapf leer gekauft und schnell wieder nach Hause (einzig der Punkt störte mich: heute würde ich nichts mehr für einen Welpen neu kaufen). Da gab es dann Ruhe und ein paar Tage keinen Besuch, bevor wir begonnen den Hund überall mit hinzunehmen.
Nachts schlief sie bis zur Stubenreinheit im Karton am Bett, damit ich eine Hand rein halten konnte.Wir hatten überhaupt keine Ahnung, sondern haben alles nach Gefühl gemacht. Und das war genau richtig. Macht euch nicht zu viele Gedanken :) Das war eine tolle Zeit....

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Mein letzter Dackel hatte zuerst einen Stoffkennel, der war innerhalb kürzester Zeit kaputtgenagt und man konnte ihn auch nicht mehr reparieren, da er den Reißverschluß kaputtgefressen hatte und dann musste ich eine Kunststoffbox kaufen, die meine jetzige Hündin auch wieder in Gebrauch hatte - so eine hält wesentlich länger und falls man sie für den Tranport im Auto benutzen möchte, ist sie sicherer als eine Kunststoffbox.
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Gestern ist unsere kleine Leya eingezogen, 8 Wochen und einen Tag alt.

Die Fahrt hat sie auf dem Schoß meines Sohnes verbracht, 15 unkomplizierte Minuten.
Kaum ausgestiegen hat sie sich umgesehen, ist aber von der ersten Sekunde an nicht von unserer Seite gewichen.Sie ist zuckersüß, probiert welpimäßig alles aus (nein, den Teppich, Fraulis Socken und die Flipflops fressen wir nicht auf
), läßt sich aber auch schon locken/rufen, was ich echt super finde.Einzig - sie fiept ganz viel. Die ganze Nacht eigentlich, ich hab das Gefühl, als hätten wir keine Stunde am Stück geschlafen.
Einmal waren wir draußen, da sie musste nicht mal, sondern erst gegen 6.Momentan ignoriere ich sie so gut es geht, wenn sie fiept, weil ich mir denke, ob positive oder negative Reaktion, es wird dadurch nicht weniger. Jetzt hat sie sich gerade ein Platzerl gesucht und hingelegt, beobachtet mich aber. Da lobe ich sie, wenn sie sich ruhig verhält, aber nur mit Stimme, sonst hüpft sie gleich wieder auf.
Hat jemand von euch andere Ansätze dazu? -
Was vielen Welpen hilft, ist, wenn man ihnen einen Wecker in ihr Nachtlager mit reinpackt. Das regelmäßige Ticken imitiert den Herzschlag der Mutter/Geschwister und beruhigt somit. Meinem letzten Dackelwelpen (den hab ich auch mit 8 Wochen geholt) hat das sehr gut geholfen. Meine jetzige Hündin war von Anfang an ruhig, ich habe sie aber auch erst mit 10 Wochen geholt.
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Wir hatten ein Handtuch mit dem Geruch der Mutter auf ihren Schlafplatz gelegt, damit Lucy in der neuen Umgebung wenigstens etwas Vertrautes hatte.
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