
Das Essen und die Kilos
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Gast75605 -
5. Juli 2015 um 19:08 -
Geschlossen
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Ich würde sowas gar nicht hinbekommen, hatte das zu meiner Fitnessstudizeit gemacht, das endete beinahe in einem fresswahn..
Ich glaube da gibts echt verschiedene Typenmeine Ernährung ist absolut ideal, wenn ich mir so wenig Gedanken wie möglich darüber mache (mittlerweile ist mir sogar süßzeug egal..), sobald ich mir Vorgaben mache, läuft alles schief.
War heute 16km wandern, das war schön :) (nur dass ich jetzt schwer müde bin
)
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Hi,
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Ganz vielen Dank ihr alle.
Sehr interessant!
Ich bin im Moment echt am hadern... -
Seit Freitag betreibe ich intermittierendes Fasten (16 Stunden). Das klappt bisher recht gut. Das erste Kilo ist runter. Ich bin gespannt, ob es bei mir wirklich klappt. Das Hungergefühl bekomme ich morgens ganz gut in den Griff indem ich einen Tee (ungesüßt) trinke. Die letzte Mahlzeit nehme ich gegen 17 Uhr zu mir. Das passt ganz gut, weil ich da in der Regel von der Arbeit zuhause bin. Heißt, dass ich morgens ab 9 was essen darf.
Nur heute Morgen hatte ich echt bisschen Kreislauf. Das schiebe ich aber aufs Wetter. -
@'Yvonne&Bobby'
Gegen die Kreislaufprobleme hilft super ein Teelöffel Honig in warmen Wasser ausgelöst. Das gibt ganz schnell Energie und man fühlt sich sofort besser. Ich mache auch die 16 Stunden und manchmal fühle ich mich morgens etwas wacklig. Ich faste zwischen 19:00 und 11:00. -
Da ich morgens immer nen Tee mache, könnte ich ihn ja damit im Notfall süßen.
Ich hab die Kreislaufprobleme beim Wetterumschwung recht schnell. Deshalb schieb ich das jetzt nicht auf das Fasten.
Nachdem ich mich auf der Arbeit über einen Kunden aufgeregt habe, waren die auch wieder wegJetzt muss ich mich nur noch dazu durchringen etwas mehr Sport zu machen. Da das Emmalein im Moment auch ein bisschen "viel Fell" hat für nen Sporthund, müsste ich vielleicht doch mal abends noch ne Runde mit ihr walken gehen.
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Zum intermittierenden Fasten bin ich jetzt auch wieder zurück.
Damit habe ich super Erfahrungen gemacht und (natürlich mit Kalorienreduktion) 20kg abgenommen.
Aus mir unbekannten Gründen habe ich das vor einem Jahr ausschleichen lassen.
Ab da ging gar nichts mehr.
Den ganzen Tag essen tut mir nicht so gutJetzt bin ich wieder dabei, und das ist einfach mein Weg.
Mal schauen ob ich es jetzt mal unter die 20% Körperfettanteil schaffe.
Ich faste 20 Stunden, und das funktioniert für mich wunderbar.
Nur wenn ich frühs/Mittags laufen gehe muss ich vorher bisschen was essen.
Das geht sonst gar nicht, wie eine äußerst unangenehm Erfahrung gezeigt hat...Allerdings scheinen nach ungefähr einer Woche immer irgendwie geartete "Reserven" zuende zu gehen, da hab ich dann auch tatsächlich Hunger (sonst gar nicht). Diesen Rhytmus gibts auch schon, so weit ich mich erinnern kann, immer bei mir.
Also bin ich jetzt grad am überlegen, wie ich damit umgehen werde. -
Mal eine Frage an alle:
"Cheatdays/Cheatmeals"
Wer macht es und warum?
Tut euch das gut oder eher nicht?Mich würden Erfahrungswerte interessieren.
ich mache einen cheatday pro woche. meistens am wochenende. unter der woche fällt mir das leicht, mich an meinen ernärhrungsplan zu halten. deshalb hab ich das wochenende gewählt.
warum ich das mache... ganz einfach, ich will so dem jojo-effekt vorbeugen. ich weiß so, dass ich einmal in der woche essen kann, was ich will und darauf freue ich mich dann auch. ich esse dann aber nicht wirklich viel mehr, sondern einfach mal nen nudelsalat, kartoffeln mit kräuterquark oder eben auch mal einfach nur ne tüte chips (mein größtes "problem") ausser der reihe.
bis jetzt - also die letzten 4 jahre klappt das hervorragend und es ist eben ein "highlight".
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Ist schon lustig, wie unterschiedlich hier alle sind. Kokosmilch, Mandeln/Nüsse, insgesamt Fett, gibt es bei mir eigentlich täglich und da geize ich auch nicht. Aber ist eben die Frage, wie man sich drum herum ernährt.
Ja genau, das drum herum ist eben auch entscheidend, wenn man zur Sättigung gerne viele KH-lastige Lebensmittel isst, dann ist viel Fett nicht mehr drin. Ich denke auch das Abnehmen mit Paleo nur funktioniert, wenn man sich in einem gewissen Kalorienrahmen bewegt, vermutlich isst man bei Paleo dann weniger KHs?
Jetzt esse ich auch wieder öfter Kokosmilch und Nüsse, aber während der Diät hätte mir das zu viele Kalorien zugeführt ohne mich zu sättigen. Aber auch jetzt nutze ich diese Lebensmittel nur im Rahmen, weil ich da wenig eingebaute natürliche Grenzen kenne
Ich würde dann locker mal eben 1000 kcal via Nüsse vertilgen, wenn ich mich da nicht selbst einschränke.
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@Lagurus Dadurch, dass Getreide in allen Formen eben wegfällt, nimmt man automatisch schon weniger KH zu sich. Reis gilt als Grauzone. Insgesamt wird der Fokus auf Lebensmittel gelegt, die ein gutes Energie/Nährstoffverhältnis haben. Lebensmittel, die viel Energie liefern aber sonst dem Körper recht wenig zuführen, werden eher vermieden. Da zählen sehr viele KH reiche Lebensmittel dazu.
Trotzdem kann man auch mit Paleo zunehmen. Vor allem "Anfänger" machen anfangs den Fehler, zu viele Gerichte paleokonform nachzukochen (Pfannkuchen mit Mandelmehl, Statt Zucker Kokosblütenzucker, Nussbrot etc) oder essen sehr viel Obst und Nüsse, um Süßes oder Snacks auszugleichen. Gemüse wird in der Phase auch oft viel zu wenig oder einseitig verzehrt.
Aber hier ist eben das Prinzip eine langfristige Ernährungsumstellung; wenn man seine vorherigen Essgewohnheiten beibehält und nur austauscht, wird das nichts. Das rundum-Paket macht es eben. Es sollte hauptsächlich Gemüse auf dem Speiseplan stehen.Ich muss auch sagen, dass sich mein Sättigungsgefühl auch angepasst hat. Ich werde sehr gut satt ohne viele KH. Wenn ich mal viele KH esse (zB Reis), merke ich, wie ich mich aufgebläht fühle. Obwohl ich voll bin, hab ich das Gefühl, noch etwas essen zu müssen, vor allem Süßes. Bei KH niedrigen Lebensmitteln habe ich das nicht. Da ist es ein (für mich) angenehmes Sättigungsgefühl und wenn ich Hunger bekomme, ist das mehr eine Info des Körpers statt ein "Heißhunger-Schreien" wie ich es vorher kannte.
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Ich habe den Cheatday relativ schnell wieder gestrichen.
Nicht wegen dem Gewicht, sondern weil es mir danach in der Regel richtig dreckig ging, wenn es dann doch mal einen Burger o.ä. gab.Intermediäres Fasten ist nicht wirklich ein Problem für mich, weil ich morgens ohnehin nicht wirklich Appetit auf irgendetwas habe und frühestens um 11 oder 12 Uhr etwas esse. Nur abends ist etwas Disziplin gefragt, weil ich schon gern mal sehr spät esse, gerade wenn ich Spätschicht habe.
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