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ich schreib einfach mal mehr dazu
es ist nämlich weniger ein Rezeptebuch als ein ganzheitliches Buch
Die Autorin beginnt damit, dass sie auch ungesund aß und aus gesundheitlichen Gründen auf Milchprodukte, Zucker und Weizen verzichtet.Sie erzählt, warum sie was isst und geht da u.a auch darauf ein, warum sie viel Bio isst, hauptsächlich pflanzlich, ... was zu viele Säuren mit unserem Körper machen, welche basischen Lebensmittel den Ausgleich schaffen ... warum viele Mitteleuropäer übergewichtig sind und gleichzeitig depressiv bzw. gedrückte Stimmung haben und auch, dass unsere Stimmung zu oft bestimmt, wozu wir greifen an Nahrungsmitteln und wie man dem entgegen wirken kann.
Sie sagt, dass gesunde Ernährung und Genuss zusammen gehören und zu einem fitteren Leben verhelfen und wie man ... ähm joa, ich hab den Theorieteil zu über der Hälfte durch und könnte von ihrer Art zu schreiben schwärmen
Quellen für bestimmte Behauptungen nennt sie ebenfalls und bei den Rezepten stehen keine Nährwertangaben und Kalorienangaben bei (ist ja kein Diätbuch), sondern viel wichtiger, wie lange man dafür brauchtund etwas Lexikon am Rand, welche Nährstoffe wofür gut sind
so, Manu ist begeistert ... und auch die Rezepte klingen supi *lach*
ich brauch nun bitte nen Mixer und nen enges Sieb, um Mandelmilch selbst herstellen zu können
so, zu viele Smileys - ich will weiterlesen und testen
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@Maanu (und natürlich alle anderen die es interessiert :) )
Ich habe eine Weiterempfehlung für selbst gebackenes Brot
Orientiert habe ich mich an diesem Rezept (Click), nur dass ich zu gleichen Teilen Dinkel- und Roggenvollkornmehl genommen habe. Das flüssige Malz habe ich auch weg gelassen und dafür ein bisschen Brotgewürz rein.
Ich bin begeistert! Es schmeckt sooo lecker und das ganze Haus riecht gut
Ausserdem geht es kaum einfacher, also auch absolut anfängertauglich -
sehr coole Sache
danke fürs Teilen :)und morgen Google ich, was Brotgewürz ist
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Wow, das sieht ja lecker aus! Und hört sich dazu noch einfach an, vielleicht trau ich mich jetzt doch mal ans Brotbacken. Meine Mama backt hier ständig verschiedenes Brot, aber die hat als Rentnerin auch so viel Zeit, dacht bis jetzt immer dass das viel aufwändiger ist.
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Schmeckt irgendwie nach Kümmel, Anis und so die Richtung
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Wow, das sieht ja lecker aus! Und hört sich dazu noch einfach an, vielleicht trau ich mich jetzt doch mal ans Brotbacken. Meine Mama backt hier ständig verschiedenes Brot, aber die hat als Rentnerin auch so viel Zeit, dacht bis jetzt immer dass das viel aufwändiger ist.
es ist wirklich total easy! Man muss halt nur alle 30min kurz hin, aber in der Zwischenzeit kann man ja anderes machen :)
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Brot backen muss eh keine lange Geschichte werden
hab gestern mein eventuell letztes LC-Brot gebacken, bevor ich neues teste
ich werf ja keine Lebensmittel weg, zumindest ungerneOfen vorheizen
Zutaten zusammen rühren
90min Ofenin der Zeit dann TV, PC oder Hausarbeit und schon ist Brot fertig
in meinem neuen Buch stehen auch Brotrezepte drin, da werd ich mich auch mal durchprobieren dann
hab gestern in der Mittagspause mal geschaut, was da so an der Kasse landet
viel Zucker, viel Milchprodukte, viel Weizenmehlspannend, dass ich auf all das verzichten mag ... ach ja, und dazu dann die eingeschweißte Fleischwurst
da fällt erst mal auf, was alles weg fällt für mich
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also ich versuche mich ja auch so bewusst wie möglich zu ernähren. Zwar nicht vegetarisch oder vegan, aber wenn ich mir so einen durchschnittlichen Einkaufswagen ansehe, "ekelt" es mich fast. Das ist so ein großer Nachteil an der Sache
Es ist einfach unglaublich, was man auch an unnötigen Kram isst, wenn man Fertigprodukte konsumiert. Ich wüsste zB nicht, wann ich das letzte mal einen Joghurt mit Geschmack, Kartoffelbrei aus der Packung, Fleisch im Supermarkt, usw gekauft hätte...
Wenn man dann noch vieles selbst macht, merkt man nach einer Weile auch einen deutlichen Geschmacksunterschied!Mein Traum wäre ja irgendwann mal, zumindest Lebensmitteltechnisch, autark zu leben
Aber um mal den Bogen zum Abnehmthread zu schlagen: es ist aber schon aufwändiger wenn man dabei alle Kalorien/Nährwerte im Blick haben möchte. Je nach App die man nutzt, kann es recht aufwändig werden das eigene Produkt zu registrieren...
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deswegen hab ich das Kalorienzählen aufgegeben
viel zu aufwändig mit den Apps -
Ich habs mir nach der Empfehlung gestern auch gekauft.
Und an manchen Punkten 'klatsch ich mir an dir stirn' & denk' mir "ja, so klingt's eigentlich logisch. Warum mach ichs anders?"
Was ist/sind denn die Kernthese(n)?
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